DE19533825C1 - Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zylinderkopf für eine BrennkraftmaschineInfo
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- DE19533825C1 DE19533825C1 DE1995133825 DE19533825A DE19533825C1 DE 19533825 C1 DE19533825 C1 DE 19533825C1 DE 1995133825 DE1995133825 DE 1995133825 DE 19533825 A DE19533825 A DE 19533825A DE 19533825 C1 DE19533825 C1 DE 19533825C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
- F01L3/22—Valve-seats not provided for in preceding subgroups of this group; Fixing of valve-seats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Brenn
kraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Zylinderkopf ist aus der DE 33 47 518 C2 be
kannt. Der Zylinderkopf umfaßt einen Einlaßkanal, an dessen
Ende, in einer entsprechenden Aufnahme, ein Ventilsitzring ein
gepreßt ist. Dem Einlaßkanal ist ein in üblicher Weise ausgebil
detes Einlaßventil zugeordnet. Der Einlaßkanal ist derart ausge
bildet, daß die in den Zylinder der Brennkraftmaschine einströ
mende Luft nur mit geringen Strömungsverlusten behaftet ist und
über einen Umfangsbereich des Ventilsitzes mit höherer Geschwin
digkeit in den Zylinder einströmt.
Aus der DE 40 29 881 C2 ist ein Ventilsitzring bekannt, der auf
seiner dem Brennraum zugewandten Seite mit einem Überstand in
den Brennraum hineinragt, wobei dieser Überstand hinsichtlich
einer möglichen klopfenden Verbrennung als nachteilig herausge
stellt wird. Demgemäß zeigt die Druckschrift ein Verfahren zum
Einpassen von Ventilsitzringen, in dein ein Überstand des Ventil
sitzringes und des Ventiles in den Brennraum weitestgehend ver
mieden wird.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird auf die DE 30 33 385
A1 und DE 44 22 328 A1 verwiesen.
Bei ventilgesteuerten Kolbenbrennkraftmaschinen ergibt sich im
Einlaßkanal eine gewisse Drosselung des Fluidstromes, deren Aus
maß von der Größe und Gestalt des Einlaßkanales und des Einlaß
ventiles abhängt. Bei gattungsgemäßen Zylinderköpfen wird des
halb durch die strömungsgünstige Ausgestaltung des Einlaßkanals
das Einströmen des Fluides in den Brennraum verbessert. Ein
Nachteil von derartigen Zylinderköpfen liegt allerdings darin,
daß bei gewissen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine ein
Rückströmen des Fluides aus dem Brennraum in den Einlaßkanal
nicht wirkungsvoll verhindert werden kann.
So ist im ersten Teil der Verdichtungsphase das Einlaßventil
noch geöffnet um besonders bei hohen Drehzahlen einen optimier
ten Liefergrad zu erreichen. Der Kolben bewegt sich aber bei ge
schlossenem Auslaßventil bereits nach oben, so daß es im unteren
Drehzahlbereich zu einem ungewollten Rückströmen des Fluides vom
Brennraum zurück in den Einlaßkanal kommen kann. Ein Rückströmen
kann auch während der Überschneidungsphase auftreten, da das
Einlaßventil bereits öffnet und das Auslaßventil noch nicht ge
schlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderkopf
derart auszubilden, daß mit möglichst gerin
gem Fertigungs- und Nontageaufwand bei geöffnetem Einlaßventil
eine Rückströmung des Fluides in den Einlaßkanal verringert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zylinderkopfes liegt in der
reduzierten Rückströmung des Fluides vom Brennraum in den Ein
laßkanal, da der Einlaßkanalabschnitt in den Brennraum hinein
ragt und dadurch den Druckverlust in Richtung dieser Rückströ
mung erhöht.
Allgemein haben Fluide beim Ausströmen aus einem Behälter in ein
in den Behälter ragendes Rohr deutlich höhere Druckverluste zur
Folge als beim Ausströmen durch ein Rohr, das innen bündig mit
der Behälterwand abschließt oder einen strömungsgünstigen Ein
lauf bildet. Für den Druckverlust Δpv gilt folgende Gleichung
(Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 17. Ausgabe, S. B
51):
Δpv = ξρv²/2 (ρ = Dichte, v = Strömungsgeschwindigkeit).
Je nach Ausbildung der Rohreinläufe nimmt der Verlustbeiwert Ξ
unterschiedliche Werte an. Bei einem Rohr, das mit der Behälter
innenseite bündig ist und einen strömungsgünstig konvergierenden
Einlauf aufweist, beträgt der Verlustbeiwert ξ je nach Wandrau
higkeit 0,01-0,05. Schließt ein Rohr innen bündig mit geraden
Enden an einen Behälter an beträgt der Verlustbeiwert bei
scharfkantiger Ausführung 0,5 und bei gebrochener Ausführung
0,25. Der Verlustbeiwert ξ bei Rohrenden, die in einen Behälter
hineinragen, liegt wesentlich höher. Bei scharfkantiger Ausfüh
rung beträgt er 3,0 und bei gebrochener Ausführung 0,6-1,0.
Der Einlaßkanalabschnitt nebst Stirnseite und Austrittsöffnung
ist derart gestaltet, daß beim Einströmen des Fluides in den
Brennraum bei geöffnetem Ventil die strömungsgünstige Form des
Einlaßkanalabschnitts nebst Austrittsöffnung kaum Druckverluste
erzeugt. Beim Ausströmen aus dem Brennraum in den Einlaßkanal
wirkt der in den Brennraum hineinragende Einlaßkanalabschnitt
wie ein in einen Behälter hineinragendes Rohrende, so daß das
Fluid, durch den erhöhten Druckverlust bei der Strömung vom
Brennraum zum Einlaßkanal hin, beim Rückströmen behindert wird.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine
weitere Verringerung der Rückströmung des Fluides vom Brennraum
in den Einlaßkanal erreicht. Die scharfkantige Ausbildung der in
den Brennraum hineinragenden Stirnseite des Einlaßkanalab
schnitts bewirkt eine weitere Erhöhung des Druckverlustes in
Rückströmrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist von
Vorteil, daß der Ventilsitzring eine fertigungstechnisch einfa
che Änderung der Austrittsöffnung im Einlaßkanalabschnitt ermög
licht.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der
Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit wei
teren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen
senkrechten Schnitt durch einen Zylinderkopf 1 einer nicht näher
dargestellten Brennkraftmaschine im Bereich eines Einlaßkanals 2
mit einem ringförmigen Einlaßkanalabschnitt 3, der in diesem
Ausführungsbeispiel durch einen Ventilsitzring 4 gebildet ist.
Dem Einlaßkanal 2 ist das in üblicher Weise ausgebildete Ventil
5 zugeordnet, das in der Zeichnung im geöffneten Zustand darge
stellt ist. Im geschlossenen Zustand legt sich das Ventil 5 mit
der Rückseite seines Ventiltellers 6 dichtend gegen eine Sitz
fläche des Ventilsitzringes 4, der in einer entsprechenden Auf
nahme 7 am Ende des Einlaßkanals 2 eingepreßt ist. In der Öff
nungsstellung ist durch das Einlaßventil 5 ein ringförmiger
Durchlaßspalt 8 freigegeben, durch den ein Fluid aus dem Einlaß
kanal 2 in Richtung des Brennraumes 9 einströmen kann. Das Fluid
kann sowohl aus Luft als auch aus einem Luft-Kraftstoffgemisch
bestehen.
Der Ventilsitzring 4 ragt in den Brennraum 9 hinein, wobei die
brennraumseitige Stirnseite 10 zu einer oberen Kontur 13 des
Brennraumes 9 beabstandet ist und eine scharfkantige Form be
sitzt, so daß bei geöffnetem Ventil 5 eine Rückströmung des
Fluides vom Brennraum 9 in den Einlaßkanal 2 durch einen gegen
über der Einströmrichtung erhöhten Druckverlust verringert wird.
In der Zeichnung ist die Einströmrichtung durch einen durchgezo
genen und die Rückströmrichtung durch einen punktierten Pfeil
gekennzeichnet. In einer bevorzugten baulichen Ausgestaltung
ragt der Ventilsitzring 4 in etwa 2-3 mm in den Brennraum 9 hi
nein, kann jedoch auch noch wesentlich weiter in den Brennraum
ragen. Das genaue Maß ist mit den übrigen Auslegungsparametern
der Brennkraftmaschine abzustimmen. Die scharfkantige Form des
Ventilsitzringes 4 wird im Ausführungsbeispiel durch einen in
etwa trapezförmigen Querschnitt erreicht. Bei der erfindungsge
mäßen Ausgestaltung des Ventilsitzringes 4 liegt der engste
Strömungsquerschnitt 11 auf der Einlaßkanalseite, während der
breiteste Strömungsquerschnitt 12 auf der Brennraumseite liegt.
Um bei hochverdichtenden Brennkraftmaschinen eine Kollision zwi
schen Ventilen und Kolben sicher zu vermeiden, ist es bekannt,
den Kolben mit Ventiltaschen zu versehen. Im Rahmen dieser Er
findung können deshalb weitere Ausnehmungen im Kolbenboden für
die in den Brennraum überstehenden Ventilsitzringe vorgesehen
werden um eine Kollision zwischen den überstehenden Ventilsitz
ringen und den Kolben zu vermeiden.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es denkbar, die Kon
tur des in den Brennraum ragenden Ventilsitzringes zu variieren.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einlaßöffnung kann auch
bei ventilsitzringlosen Einlaßkanälen vorgesehen sein, wobei der
in den Brennraum überstehende Einlaßkanalabschnitt direkt am Zy
linderkopf angeformt ist.
Claims (3)
1. Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine, der zumindest einen
Einlaßkanal mit einem Einlaßkanalabschnitt nebst Austrittsöff
nung für ein in einen Brennraum strömendes Fluid umfaßt, wobei
die Austrittsöffnung durch ein Ventil verschließbar ist, und wo
bei der Einlaßkanalabschnitt eine brennraumseitige Stirnseite
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßkanalabschnitt (3) in den Brennraum (9) hinein
ragt, wobei die brennraumseitige Stirnseite (10) zu einer oberen
Kontur (13) des Brennraumes (9) derart beabstandet und geformt
ist, daß bei geöffnetem Ventil (5) eine Rückströmung des Fluides
vom Brennraum (9) in den Einlaßkanal (2) durch einen gegenüber
der Einströmrichtung erhöhten Druckverlust in Rückströmrichtung
verringert wird.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Brennraum (9) hineinragende Stirnseite (10)
des Einlaßkanalabschnittes (3) eine scharfkantige Form besitzt.
3. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßkanalabschnitt (3) durch einen Ventilsitzring
(4) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133825 DE19533825C1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133825 DE19533825C1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533825C1 true DE19533825C1 (de) | 1996-11-07 |
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ID=7771991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133825 Expired - Fee Related DE19533825C1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533825C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2910557A3 (fr) * | 2006-12-20 | 2008-06-27 | Renault Sas | Culasse comprenant des conduits d'admission et d'echappement pourvus d'elements anti-reflux |
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-
1995
- 1995-09-13 DE DE1995133825 patent/DE19533825C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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