DE69806644T2 - Zylinderkopf für eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zylinderkopf für eine verbrennungskraftmaschine

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    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
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    • F02F1/4235Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of intake channels
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Damit Verbrennungsmotoren zum Verkauf zugelassen werden, müssen sie gesetzliche Anforderungen in bezug auf Abgasemissionen erfüllen. Das Erfüllen dieser Anforderungen ist mit einer zunehmend teuren Steuerung der Verbrennung des Motors verbunden. Ein wichtiger Faktor, der den Verbrennungsprozess und daher die Bildung schädlicher Emissionen und die Effizienz der Verbrennung beeinflusst, ist die Luftbewegung, die in der Brennkammer stattfindet, wenn der Kraftstoff eingesprüht wird und die Verbrennung beginnt. Diese Luftbewegung wird durch die Bewegung entscheidend beeinflusst, die als Folge der Gestaltung des/der Einlasskanals/kanäle der in den Zylinder eintretenden Einlassluft verliehen wird.
  • In Dieselmotoren mit Doppeleinlassventilen und mit relativ langen Einlasskanälen der Bauart, auf die in SE A 9203900-7 verwiesen wird, hat die der Einlassluft verliehene Bewegung einen verhältnismäßig kleinen Winkel in bezug auf die Kolbenebene und ist gleichzeitig im wesentlichen tangential in bezug auf einen imaginären Kreis, der kleiner als der Zylinder und mit diesem konzentrisch ist. Die Kanäle verleihen folglich der Einlassluft eine bestimmte Drehung, die mittels Laboreinrichtungen gemessen und zum Testen von Kanalgestaltungen mit optimalen Eigenschaften für einen gewählten Kompromiss genutzt werden kann.
  • Man hat festgestellt, dass die Gestaltung solcher Kanäle des sogenannten Tangentialtyps und insbesondere ihrer in die Brennskammer führenden Mündung von großer Bedeutung ist, um die gewünschte Drehung der Einlassluft zu erreichen. Ein beim Gießen großer Serien von Zylinderköpfen auftretendes Problem ist, ausreichend enge Toleranzen der Lage der Kanäle einzuhalten. Eine Gefahr, die auftritt, ist, dass ein anschließendes Fräsen für den Einbau eines Ventilsitzrings zur Folge haben kann, dass dieser mit dem Kanal nicht vollkommen konzentrisch ist. Deshalb können Unregelmäßigkeiten, die unter anderem die Form von sich in den Kanal erstreckenden Kanten beeinflussen, mit sich daraus ergebenden nachteiligen Wirkungen auf die Bewegung der Einlassluft in den Zylinder auftreten und daher eine vollkommene Unterbrechung bzw. Störung der gewünschten Überwachung und Steuerung des Verbrennungsprozesses bewirken.
  • Die europäische Patentschrift EP-A-275841 zeigt einen Ventilsitz in einem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors. Eine gefräste Ausnehmung im Einlasskanal beherbergt den mit einer doppelseitigen Fase versehenen Ventilsitz. Der Zweck ist, den Bearbeitungsprozess zum Erhalten eines Ventilsitzes in einem Einlasskanal zu verbilligen.
  • Die schwedische Patentschrift SE A 7501689-9 bezieht sich auf die Gestaltung der Mündung eines in die Brennkammer eines Dieselmotors führenden Einlasskanals, ohne anzugeben, wie die Bewegung der Einlassluft dadurch beeinflusst wird. Der dort angesprochene Einlasskanal ist vom sogenannten Spiraltyp, der der Einlassluft eine ausgeprägte spiralartige Bewegung verleiht, welche gleichzeitig eine verhältnismäßig starke vertikale Komponente aufweist. Diese Art einer Einlassluftbewegung hat eine Verbrennung zur Folge, die vom Emissionsstandpunkt aus verhältnismäßig ungünstig ist und in modernen Dieselmotoren gewöhnlich vermieden wird.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, in einem Dieselmotor eine Gestaltung der Mündung eines in die Brennkammer führenden sogenannten Tangentialeinlasskanals zu schaffen, so dass die Toleranzanforderungen an die geometrische Lage im Zylinderkopf des Kanals und/oder des Ventilsitzrings bei einen Niveau gehalten werden können, das eine einfache und effiziente Herstellung des Zylinderkopfes erleichtert. Die vorliegende Erfindung erreicht dies durch das im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs Angegebene, was sicherstellt, dass die scharfen Kanten aufgrund des Ventilsitzrings nicht in den Einlasskanal vorragen und dessen Gestaltung eine vorteilhafte Steuerung des Stroms der Einlassluft in den Zylinder erleichtert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat der Ventilsitzring eine bogenförmige Gestaltung, welche sich bis zu der dem Einlasskanal benachbarten Schulterfläche erstreckt und zumindest in ihrem oberen Abschnitt einen Radius hat, der zwischen 10 und 50% der Höhe des Ventilsitzrings gleich ist. Dies macht es möglich, dass die den Einlasskanal verlassende Einlassluft keinen wesentlichen, den Strom verändernden Störungen ausgesetzt ist, selbst wenn es an der Verbindung zwischen dem Einlasskanal und dem Ventilsitzring einen gewissen Mangel an Konzentrizität gibt. Das Ergebnis ist eine zufriedenstellende Aufrechterhaltung des durch den Tangentialeinlasskanal der Luft verliehenen gerichteten Stroms selbst während des Eintritts der Luft in den Zylinder mit folglich guten Bedingungen für in Serie gefertigte Motoren, um einen Einlassluftstrom in die Brennkammer aufrechtzuerhalten, der von den Standpunkten der Emission und des Kraftstoffverbrauchs aus die gewünschten Eigenschaften liefert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Anschluss des Einlasskanals an die Schulterfläche über eine im wesentlichen scharfe Kante. Dies bedeutet, dass die Richtung eines Stroms der Einlassluft so lange wie möglich gesteuert werden kann, bevor sie in den Zylinder eintritt, wodurch die Möglichkeit, einen gewünschten Einlassluftstrom in der Brennkammer zu erzielen, weiter verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Zylinderkopf für einen Zylinder eines Dieselmotors mit vier Ventilen zeigt,
  • Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch einen der Einlasskanäle an seinem Eingang zum Zylinder zeigt, und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch einen für die Erfindung verwendeten Ventilsitzring zeigt.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • In einem Dieselmotor der in der schwedischen Patentschrift SE A 9203900-7 beschriebenen Art weist einer der separaten Zylinderköpfe eine Gestaltung von Einlass- und Auslasskanälen auf, die durch den horizontalen Schnitt in Fig. 1 angegeben ist.
  • Die unterbrochene Linie in der Zeichnung repräsentiert die Ausdehnung des Zylinders 1. Der Zylinderkopf 2 enthält zwei Einlassventile 4 und zwei Auslassventile 6 (die in Fig. 1 durch einen Querschnitt durch die jeweiligen Ventilschäfte dargestellt sind) und eine Ausnehmung oder ein Loch 7, das in bezug auf den Zylinder 1 mittig und auch konzentrisch mit ihm angeordnet und für einen (nicht dargestellten) Kraftstoffeinspritzer gedacht ist.
  • Der Zylinderkopf ist folglich für einen Vierventilmotor gedacht, in welchem die Ventile 4, 6 in bezug auf die Seitenflächen 8 des Zylinderkopfes in einer Drehwinkelkonfiguration angeordnet sind.
  • Der Zylinderkopf 2 ist mit einem Abgaskanal 9 versehen, durch den über die Auslassventile 6 des Motors ausströmende Abgase zu dessen Mündung geleitet werden können, die in einen nicht dargestellten, einer Seite 8 des Zylinderkopfes 2 benachbarten Abgaskrümmer führt. Der Abgaskanal 9 ist für Abgase von den beiden Auslassventilen 6 gemeinsam vorgesehen. Der Motor ist ferner mit zwei Einlasskanälen 10 versehen, welche die Form separater Kanäle für die jeweiligen Einlassventile 4 haben, um Einlassluft von einem (nicht dargestellten) auf der anderen Seite 8 des Zylinders 2 gelegenen Einlassrohr zur Brennkammer des Zylinders 1 zu leiten. Die Drehwinkelanordnung der Ventile 4, 6 hat zur Folge, dass die Einlasskanäle 10 eine relativ lange Ausdehnung aufweisen, was den Vorteil bietet, dass die Einlassluft in den Zylinder 1 besser gesteuert werden kann, da ihr Strom über eine längere Distanz beeinflusst werden kann.
  • Das Ergebnis ist, dass die Bewegungsrichtung der Einlassluft unter einem verhältnismäßig kleinen Winkel zu einer hier nicht dargestellten Kolbenebene und gleichzeitig im wesentlichen tangential zu einem imaginären Kreis liegt, der kleiner als der Zylinder 1 und mit ihm konzentrisch ist. Die Kanäle 10 verleihen somit der Einlassluft eine bestimmte Verwirbelung, die so gewählt wird, dass sie optimale Bedingungen für eine Verbrennung erzeugt, wodurch die Forderung nach sowohl niedrigen Emissionen als auch geringem Kraftstoffverbrauch erfüllt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt die Mündung eines der in den Zylinder 1 führenden Kanäle 10 in einem vertikalen Schnitt. Die Mündung ist herkömmlicherweise mit einem Ventilsitz 11 ausgestattet, der in einem Ventilsitzring 12 ausgebildet ist, welcher in herkömmlicher Weise in eine gefräste Ausnehmung 13 gepresst ist, die die Mündung des Einlasskanals 10 umgibt. Die Ausnehmung 13, auch die Ventilsitzmulde genannt, ist mit einem Tellerventil 14 konzentrisch, das mit dem Ventilsitz 11 zusammenarbeitet und eine mit der Mittellinie des Zylinders 1 parallele, hin- und hergehende Bewegung aufweist, d. h. im Falle eines im Tellerventil 11 vertikal angeordneten Zylinders 1 eine vertikale Bewegung aufweist. Das Tellerventil 14 hat einen Ventilschaft 15, der in einer Ventilführung 16 gehalten wird, deren unteres Ende einen enthält, der in den Einlasskanal 10 hineinragenden Vorsprung 23 aufweist. Der Ventilsitzring 12 hat rundum den gleichen Querschnitt und eine im wesentlichen horizontale untere Begrenzungsebene 17, die in der eingebauten Lage in einer vertikalen Abstand von der unteren Ebene 18 des Zylinderkopfes liegt. Dieser Abstand entspricht im wesentlichen der Distanz, um die der Ventilkopf unterhalb der Begrenzungsebene 17 vorragt, wodurch es ermöglicht wird, eine Ausnehmung in einem im Zylinder 1 laufenden Kolben 5 zu vermeiden. Die Ausnehmung ist ansonsten üblicherweise erforderlich, um zu verhindern, dass das Tellerventil 14 während eines Betriebs des Motors mit dem Kolben 5 zusammenstößt. Dies bedeutet, dass der Kolben von einfacherer Konstruktion ist, wodurch gleichfalls vorteilhaftere Bedingungen für eine gut überwachte und gesteuerte Verbrennung geschaffen werden.
  • Der Prozess zum Gießen des Zylinderkopfes 2 hat zur Folge, dass die Lagen der Einlasskanäle 10 innerhalb bestimmter Abmessungstoleranzen liegen. Die Bearbeitung des Zylinderkopfes und der um die Mündungen der Einlasskanäle 10 gelegenen Ventilsitzmulden 13 basiert auf der Lage der Ventilführung 16 und daher der vertikalen Bewegung des Ventils 14. Innerhalb der gegebenen Toleranzen kann dies zur Folge haben, dass die Lage der Mulden 13 in bezug auf die Mündungen der Einlasskanäle 10 ein wenig versetzt ist. Versieht man den Ventilsitzring 12 mit einer Bogenfläche 20 entlang seinem oberen Abschnitt, wird es möglich sicherzustellen, dass sogar im Falle relativ großer Toleranzen der Ventilsitzring 12 nicht in irgendeiner, eine Strömung unterbrechenden bzw. störenden Weise in den Einlasskanal 10 vorragt. Der Ventilsitzring 12 wird sich somit an einer durch die gefräste Ausnehmung 13 gebildeten Schulterfläche 19 an den Einlasskanal 10 anschließen. Dies bringt es mit sich, dass der Anschluss an den Einlasskanal mittels einer sich bis zur Schulterfläche 19 erstreckenden Bogenform 20 unter einem größeren Durchmesser als demjenigen erfolgt, den der Einlasskanal 10 an der Schulterfläche 19 aufweist. Die Bogenform 20 versieht den Ventilsitzring 12 mit einem kleineren Innendurchmesser als minimaler Durchmesser des Einlasskanals 10 und bildet eine Verengung, die die Geschwindigkeit der in den Zylinder strömenden Einlassluft erhöht.
  • Der Anschluss des Einlasskanals 10 an die Schulterfläche 19 ist über eine im wesentlichen scharfe Kante 21 ausgebildet, um in der Tasche, welche die Bogenform 20 des Ventilsitzringes 12 mit der Schulterfläche 19 bildet, unmittelbar nach der Kante einen bestimmten gesteuerten Wirbel zu ermöglichen. Dieser moderate Wirbel beeinflusst den Einlassluftstrom/ so dass die durch den Ventilsitzring 12 gebildete Verengung einen erheblich verminderten Effekt auf den Einlassluftstrom und die Stromrichtung in den Zylinder hat. Das Ergebnis ist eine erwünschte, verhältnismäßig große Unempfindlichkeit der Ventilsitzanordnung gegenüber verschiedenen Abmessungsbeziehungen der Bauteile, solange sie innerhalb vorgeschriebener Herstellungstoleranzen liegen. Trotz derartiger Abweichungen kann folglich die Einlassluft eine erwünschte gesteuerte tangentiale Einströmung in den Zylinder erzielen, wodurch gute Möglichkeiten geschaffen werden, dass in Serie gefertigte Motoren die von den Standpunkten der Emission und des Kraftstoffverbrauchs aus erwünschte Verbren nung liefern. Es ist folglich wesentlich, dass der Innendurchmesser des Ventilsitzrings 12, wo er an die Schulterfläche 19 stößt, größer als die Summe des Durchmessers des Einlasskanals 10 und der auf diesen bezogenen maximalen Herstellungstoleranzen ist.
  • Es wurde als wesentlich festgestellt, dass die Bogenform 20 des Ventilsitzrings 12 bis zu der sich an den Einlasskanal anschließenden Schulterfläche 19 verläuft und dass sie mindestens in ihrem oberen Abschnitt einen Radius haben sollte, der zwischen 20 und 50% der Höhe 2 des Ventilsitzrings gleich ist (siehe Fig. 3). Es ist jedoch auch möglich, für Radien gleich etwas mehr als 10% der Höhe des Ventilsitzrings gute Effekte zu erzeugen, falls die Ausdehnung in der radialen Richtung der durch die Kante 21 und die Bogenform 20 begrenzten Tasche etwa 10% der Höhe des Ventilsitzrings übersteigt. Die Ausdehnung in der radialen Richtung ist vorteilhafterweise kleiner als etwa 50% der größten Querschnittsbreite des Ventilsitzrings.
  • Die Bogenform 20 besteht in vorteilhafter Weise aus mindestens zwei separaten kreisförmigen Bögen, von denen der obere Bogen einen wesentlich (etwa 40-50%) kleineren Radius R24 als der Radius R25 des unteren Bogens aufweist. Der Übergang zwischen den beiden Bögen liegt im wesentlichen dort, wo der Ventilsitzring 12 seinen kleinsten Durchströmquerschnitt aufweist.

Claims (3)

1. Zylinderkopf für einen Verbrennungsmotor der Dieselbauart mit mindestens einem Zylinder (1), der zusammen mit dem Zylinderkopf (2) und einem im Zylinder laufenden Kolben (5) eine Brennkammer (3)begrenzt, zu der mindestens ein Einlasskanal (10) des sogenannten Tangentialtyps führt, dessen in die Brennkammer (3) führende Mündung von einem hin- und hergehenden Tellerventil (14) gesteuert wird, welches mit einem Ventilsitz (11) zusammenarbeitet, der in einem Ventilsitzring (12) ausgebildet ist, welcher in einer gefrästen Ausnehmung (13) angeordnet ist und die Mündung des Einlasskanals (10) umgibt und eine Begrenzung von dessen Durchströmquerschnitt darstellt, wobei eine Schulterfläche (19) von der gefrästen Ausnehmung (13) gebildet ist, der Ventilsitzring (12) sich an den Einlasskanal unter einem größeren Durchmesser anschließt als derjenige, den der Einlasskanal an der Schulterfläche aufweist, und der Ventilsitzring (12) an seiner radial nach innen weisenden Seite auf mindestens einem Teil des Ventilsitzrings (12) eine Bogenform (20) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenform (20) des Ventilsitzrings sich bis zu der mit dem Einlasskanal (10) verbindenden Schulterfläche (19) erstreckt und mindestens in ihrem oberen Abschnitt einen Radius hat, der zwischen 10 und 50% der Höhe (22) des Ventilsitzrings gleich ist.
2. Zylinderkopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Querschnitt des Ventilsitzrings (12) rundum identisch ist und dass der Anschluss des Einlasskanals (10) an die Schulterfläche (19) von einer im wesentlichen scharfen Kante (21) gebildet ist.
3. Zylinderkopf nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Ventilsitzrings (12), angrenzend an dessen Anlage an der Schulterfläche (19), größer als die Summe des Durchmessers des Einlasskanals (10) und der größten auf diesen bezogenen Herstellungstoleranz ist.
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