DE564723C - Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Becherkolben - Google Patents

Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Becherkolben

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DE564723C
DE564723C DED61385D DED0061385D DE564723C DE 564723 C DE564723 C DE 564723C DE D61385 D DED61385 D DE D61385D DE D0061385 D DED0061385 D DE D0061385D DE 564723 C DE564723 C DE 564723C
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piston
internal combustion
combustion engine
cylinder
stroke internal
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DED61385D
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GASTON DOLNE DEHAN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/131Two stroke engines with ignition device with measures for removing exhaust gases from the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Becherkolben Es sind schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen bekannt, deren Steuerung durch einen Becherkolben bewirkt wird und bei denen mehrere Einspritzventile oder Zündkerzen auf den Zylinderumfang verteilt sind, derart, daß sie gegen Ende .des Verdichtungshubs durch im Mantel des Becherkolbens in der Nähe des Bodens vorgesehene Ladungseinlaßkanäle mit dem Verbrennungsraum in Verbindung gebracht werden. Gemäß der Erfindung tverden solche Kraftmaschinen dadurch wesentlich verbessert, daß der Boden des Becherkolbens etwa die Gestalt eines Kegels besitzt, dessen Spitze nach dem Verbrennungsraum zu liegt und radiale, bis zur Becherwand geführte Rippen aufweist, so daß mehrere abgesonderte Räume gebildet werden für den Eintritt des Brennstoffs bzw. der Zündung, derart, daß die frische Ladung in einzelne parallele Ströme unterteilt wird, deren Zündung sofort erfolgt. Diese neue Anordnung ergibt den besonderen Vorteil, daß ein Zusammenstoß der einzelnen Gasströme und schädlich wirbelnde Gegenströmungen vermieden werden.
  • Weiter sind gemäß der Erfindung zwei Auspuffsammler einander gegenüber angeordnet, zu denen je ein fast den halben Zylinderumfang erfassender Kanal führt, der nach außen gebogene Seitenwandungen besitzt, zum Zweck, Drosselungen der Verbrennungsgase auf ihrem Weg zu den Sammlern zu vermeiden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des gemäß der Erfindung angeordneten Zweitaktmotors.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Achse eines Zylinders, dabei die beweglichen Teile Kolbenbüchse und Kreuzkopfkolben im Totpunkt stehend im Augenblick der Verbrennung.
  • Abb. 2 ist ein ebensolcher Schnitt, wobei jedoch die beweglichen Teile im unteren Totpunkt befindlich dargestellt sind, der dem Zeitpunkt der Spülung entspricht.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt senkrecht zur Zylinderachse nach A-B der Abb. 2, d. h. in der Höhe der Auspufföffnungen.
  • Abb.4 zeigt einen Schnitt nach C-D der Abb. i in Höhe der Eintrittsöffnungen für die Spülpumpe.
  • Der Kolben i bildet ein einziges Stück mit der Büchse 2, die über ihm in einer ringförmigen Kammer sitzt, die begrenzt wird einerseits von der Zylinderbohrung und andererseits von der Wandung des Zylinderkopfes 5, der wie der Zylinder einen Wasserumlauf einschließt.
  • Die Büchse trägt drei Gruppen selbstspannender Kolbenringe 6, 6b und 6" deren Bedeutung später erörtert werden wird, und ist mit Öffnungen 7 versehen, die am Fuß der kegeligen Erhebung 8 sich befinden, die vom Boden des Kolbens gebildet wird und mit der Büchse 9 durch Rippen 9 verbunden ist, welche unter sich Düsen bilden, welche wirbelnde Gegenströmungen im Zylinder verhindern sollen.
  • Andererseits trägt der Zvlinder q. zwei Auspuffkammern io und besitzt Bohrungen 12, um die Zündkerzen zu befestigen. .
  • An seinem unteren Ende läuft der Zylinder _l. in einen Körper 13 aus, der eine Ringkammer 1.4 bildet und die Speisepumpe und Spülpumpe des Motors darstellt. Die Kammer 14 steht mit dem Innern des Zylinders durch Kanäle 15 in Verbindung, die in letzteren unter einem bestimmten Winkel münden. In derselben Höhe führen öffnungen 16, die in der Zylinderwand angebracht sind und durch einen Ringkanal 1; mit Röhren 18 verbunden sind, Gas oder Luft in die Pumpe durch tangential angeordnete Durchgänge ig.
  • Die Arbeitsweise dieses Motors gestaltet sich wie folgt: Es soll von der Abb. i ausgegangen und vorausgesetzt werden, daß der Büchsenkolben t. a durch eine Entspannung der Verbrennungsgase gezwungen wird, nach unten zu gehen. In der Nähe des unteren toten Punktes öffnet der obere Rand der Büchse z plötzlich große Auspufföffnungen i i, durch welche die Gase sich langsam in die beiden Auspuffkammern ausdehnen, wo sie eine scharfe drehende Bewegung infolge des tangentialen Eintritts annehmen.
  • Sofort nach diesem plötzlichen Austritt öffnet der Kolben i, indem er seinen Weg fortsetzt, durch seine Üffnung i die gebogenen Kanäle 15, durch welche aus der Pumpe 1q. die für den folgenden Hub bestimmten Gase zuströmen. Diese Gase dehnen sich im Zylinder aus, indem sie die über den kegeligen Kolbenboden durch die Rippen 9 gebildeten Düsen durchqueren. Infolge dieser besonderen Anordnung wird die gegenseitige Begegnung der aus den Pumpenkanälen austretenden Gasströme vermieden, die infolge ihrer großen Geschwindigkeit wirbelnde Gegenströmungen hervorrufen würden. Außerdem wird durch das Vorhandensein der Rippen g beim Aufwärtshub des Kolbens die Verbrennungskammer unterteilt, wodurch die turbulenten Bewegungen, welche sich gegebenenfalls bei der Spülung erheben würden, gehemmt werden.
  • Auf diese Weise vollziehen die zugeführten Frischgase die Spülung mit einem Mindestmaß von Wirbelung, also mit geringster Mischung von Frischgas und verbranntem Gas, das im Zylinder durch einfaches Verdrängen und ohne Störung zu ersetzen ist.
  • Vom Schwungrad angetrieben steigt der Büchsenkolben 1, 2 aufwärts und schließt zuerst die Kanäle 15, dann mit geringer Verzögerung die Auspufföffnungen i i ; die neue Ladung mit Brennstoff wird so eingeschlossen und wachsender Kompression ausgesetzt bis zur Erreichung des oberen Totpunktes. In diesem Augenblick fangen die Öffnungen ; der Büchse?, an, die Bohrungen 12 des Zylinders freizugeben und folglich auch die Zündkerzen, die sich darin befinden. Die Explosion vollzieht sich, kann aber nicht vor dieser Freigabe eintreten, die durch die Bauart an einem gut vorausbestimmten Punkt geschieht. Umgekehrt werden durch dieselbe Bewegung des Büchsenkolbens die Zündkerzen sofort abgedeckt, sobald ihre Aufgabe beendet ist, indem sie so vollständig Deckung finden gegenüber den verderblichen Einflüssen der physikalischen und chemischen Wirkung der heißen Gase.
  • Es soll erwähnt werden, daß den Durchbohrungen 12 entsprechende und sonstige Durchbohrungen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, in verschiedenen Höhenlagen vorgesehen werden können entlang den Erzeugenden des von den Öffnungen i durchdrungenen Zylinders, zum Zweck, entweder in bestimmten Zeitpunkten zur Herbeiführung von Reaktionen bestimmte Körper in die Verbrennungskammer einzuführen oder einen Teil des Gases abzuziehen, vor oder nach der Zündung, oder durch irgendwelche Mittel Brennstoffe einzuführen oder endlich Wasser oder Dampf in den Zylinder einzublasen usw. In allen diesen nur beispielsweise, nicht einschränkend angeführten Fällen ist die beabsichtigte Wirkung folgende: selbsttätiger Schutz der bewegten oder anderen Teile, wie Zündkerzen, Einspritzdüsen, Schieber, Ventile usw. gegen die heißen Gase, indem man zu diesem Zweck den Vorbeigang der Öffnungen des Büchsenkolbens vor den entsprechenden Öffnungen benutzt.
  • Inzwischen hat der Kolben i bei seinem Aufwärtshub mit seinem unteren Rand die Schlitzöffnungen 16 des Zylinders geöffnet, durch welche die Füllung der Pumpe 1q. sich vollzieht, und es ist hervorgehoben worden, daß die Kanäle ig, welche nach diesen üffnungen führen, tangential angeordnet sind. Diese tangentiale Anordnung ist notwendig für die Regelmäßigkeit der Wirkung, weil bei jedem plötzlichen Schluß der Eintrittsöffnungen 16 beim Abwärtshub des unteren Randes des Kolbens, der diesen Eintritt steuert, ein Stoß im Gasstrom entsteht, der sich schädlich auf die folgenden Eintrittsvorgänge auswirken würde, wenn die Zugänge anderswie ausgebildet wären. Die tangentiale Anordnung dagegen verhindert praktisch diesen Stromstoß, indem der Strom infolge u 'er angenommenen Geschwindigkeit fortfährt, sich in dem ringförmigen Kanal 17 zu drehen, wenn die Öffnungen 16 durch den Kolben geschlossen werden.
  • Wenn der Kolben bei seinem Aufwärtshub unter sich eine bestimmte Druckverminderung in der Pumpe i i erzeugt, herrscht, wie schon gesagt, im Augenblick. «-o er die öftnungen freigibt, in dein Kanal ü ein lebhafter Umlauf des Gases, das sich in die Pumpe stürzt. Je stärker der Umlauf, um so mehr begünstigt er, indem er anwächst, eine Vollfüllung, während die nicht tangentialen Anordnungen der Kanäle Rückstau, Rückströmung und heftige Stöße bald vorwärts, bald rückwärts verursachen würden, wodurch die Regelmäßigkeit des Eintritts entsprechend dein verschiedenen Gang des Motors gestört würde.
  • Es ist betont worden, daß die federnden Kolbenringe der Büchse z eine kennzeichnende Rolle durch ihre gegenüber ähnlichen Einrichtungen ganz verschiedene Anordnung gegenüber dem Zylinderkopf 5 spielen, was zur Folge bat, daß jegliche Reibung auf der inneren Wandung der Büchse vermieden wird, welche nur mit geringem Spiel um den Zylinderkopf gleitet. Es ergibt sich aus dieser besonderen Anordnung eine vollkommene Verineidung der Schmierung des inneren Teils dieser Büchse, also gerade desjenigen, welcher der unmittelbaren Einwirkung der brennenden Gase ausgesetzt ist. Da die Reibung der Kolbenringe und die Schmierung. «-elche sie verlangt, ausschließlich auf den äußeren Teil des Büchsenkolbens beschränkt sind, werden die Öle der verlängerten und unheilvollen Wirkung der hohen Hitze und der korrosiven Produkte der Verbrennung entzogen.
  • Die Ölhaut, die bequem erzeugt wird durch geeignete Einrichtungen, ist eingeschlossen zwischen der Zylinderbohrung und der mit zahlreichen Furchen versehenen Außenwand des Büchsenkolbens, wobei diese Furchen das Gebiet dieser Ölzufuhr über den ganzen Kolbenweg ausdehnen.
  • Die Kolbenringgruppe 6, die im oberen Teil der Büchse sitzt, hat vor allem die Wirkung, einen Teil des Öles über den Auspuff hochzuheben, sodann durch Abstreifen über den Rand der Büchse zu heben, von wo das Öl überläuft und sich auf der Außenwand des Zylinderkopfes ausbreitet. Eine Teilringkammer 29 ist im oberen Teil des Zylinderkopfes ausgespart; das Z51 sammelt sich nach und nach darin an zwischen der Innenwand der Büchse, wenn sie bei ihrem Verdichtungshub ansteigt. Sodann werden die Verdichtungsgrade in dieser Kammer und in der Explosionskaminer so angesetzt, daß der Druck in der Ringkammer 29 viel schneller wächst als in der Explosionskammer. Der sehr geringe Spielraum zwischen Zylinderkopf und Büchsenkolben füllt sich bei jedem Doppelhub mit Öl und sichert einen hydraulischen Kapillarabschluß, der das Eindringen von Gasen in die Ringkammer verhindert. Im Verlauf der Hubspiele ist diese Verdichtung in der Kammer praktisch eine adiabatische.
  • Zum Anlassen benutzt man die oben beschriebene Einrichtung, bestehend aus eineu. Isolbenkreuzkopf, der sich in einem Zylinder oder einer Gleitbahn 2@ bewegt; diese Einrichtung vermeidet vollkommen die Einführung von Druckluft in die Zylinder des Verbrennungsmotors, eine Arbeitsweise, welche eine verwickelte Steuerung erfordert und gefährliche Störungen des Israfterzeugungsvorganges hervorruft, weil die Zylinderabgekühlt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Becherkolben, bei der mehrere Einspritzventile oder Zündkerzen auf den Zylinderumfang verteilt sind, die gegen Ende des Verdichtungshubes durch im Mantel des Becherkolbens in der ZTähe des Bodens vorgesehene Ladungseinlaßkanäle mit dem Verbrennungsraum in Verbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Becherkolbens etwa die Gestalt eines Kegels besitzt, dessen Spitze nach dem Verbrennungsraum zu liegt und radiale, bis zur Becherwand geführte Rippen aufweist, die mehrere einzelne Abteile für die Frischgasladung und die Zündung bilden, so daß die frische Ladung in einzelne parallele Ströme unterteilt und zugleich gezündet wird.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftrnaschine nach Anspruch i mit mehreren Düsen zur Zuführung von Wasser oder Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen auf den Zylinderumfang verteilt und derart angeordnet sind, daß ihre Mündungen von den Ladungseinlaßkanälen (7) geöffnet werden.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Auspuffsammler (io) angeordnet sind, zu denen je ein fast den halben Zylinderumfang erfassender Kanal führt, der nach außen gebogene Seitenwandungen (iia) besitzt (Abb. 3).
DED61385D 1930-06-24 1931-06-23 Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Becherkolben Expired DE564723C (de)

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