CH314771A - Elektrische Gleichstromanlage mit Sammlerbatterie - Google Patents

Elektrische Gleichstromanlage mit Sammlerbatterie

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CH314771A
CH314771A CH314771DA CH314771A CH 314771 A CH314771 A CH 314771A CH 314771D A CH314771D A CH 314771DA CH 314771 A CH314771 A CH 314771A
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CH
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relay
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Inventor
Beasley James
Original Assignee
Vickers Electrical Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description


  Elektrische Gleichstromanlage mit Sammlerbatterie    Die     Erfindung    betrifft eine elektrische       (f'leiehstromanlage    mit Sammlerbatterie     (A%-          kumulator),    wie sie beispielsweise in     Fahr-          zeugbeleuehtungsanlagen    verwendet wird, in       denen    eine Batterie von einem Ladegenerator  über einen     Verbindungsweg    geladen wird, der  in Abhängigkeit von der Spannung des     Gene-          rators    bzw. der     Batterie    hergestellt und unter  brochen wird.  



  Im allgemeinen wird die Verbindung     zwi-          sehen    Generator und Batterie durch ein Re  lais bewirkt, das auf die     Generatorspannung          anspriebt,    und diese Verbindung wird     hei     Rückstrom     dureh    dasselbe Relais     unterbro-          ehen.    Die Batteriespannung kann abhängig  von dem Ladungszustand oder der     'Tatsache,     dass noch ein zweiter Generator 'Strom liefert,       beträchtlich        sehwanken.    Um ein Pendeln des  Relais zu vermeiden, muss es bei derartigen  bekannten Schaltungen so angeordnet werden,

    dass es bei einer über der höchstmöglichen       Batterie-Ladespannung    liegenden Spannung  die Verbindung herstellt. Bei einer     derartigen     Einstellung wird die Gesamtladung     Ltnvet -          meidlieh    verringert, da eine höhere Drehzahl  des Generators erforderlich ist, um die     erfor-          derliehe    Spannung zu erreichen.     Ausserdem          könnte    bei einer entladenen     Batterie    eine viel  niedrigere Relaiseinstellung verwendet wer  den, ohne dass das Relais pendelt.

   Derartige        <  < esiehtspunkte    sind besonders für     F'ahrzeug-          beleuehtungsanlagen        wiehtig,    da das Fahrzelt-    beträchtliche Zeit mit einer unterhalb der  obern Einstellung liegenden Drehzahl laufen  kann und die     Generatorspannung    bei ent  ladener Batterie doch oberhalb der Batterie  spannung liegt.  



  Nach der vorliegenden Erfindung sind in  einer solchen. Gleichstromanlage mit Haupt  kontakten     zum        Ansehalten    der Batterie an  einen Generator Mittel vorgesehen, die diese  Hauptkontakte     schliessen,    wenn die Generator  spannimg einen     festsetzbaren        Wert    übersteigt  und     gleichzeitig    ein Strom in Laderichtung  durch einen den Hauptkontakten     parallel    ge  schalteten     Nebensehlusskreis    fliesst, sowie Mit  tel zum Öffnen dieser Kontakte, wenn ein  Strom in der umgekehrten Richtung durch die  Kontakte fliesst, wobei der     Nebensehlusskreis     Mittel umfasst,

   um einen     Rückstromfluss    durch  denselben wenigstens dann zu verhindern,  wenn die     Generatorspannung    unterhalb des       festsetzbaren        yGTertes    liegt.  



  Bei einer solchen bei der erfindungsge  mässen Gleichstromanlage vorhandenen     gehal-          tung    braucht. die zum Schliessen der Haupt  kontakte erforderliche     festsetzbare    Generator  spannung nicht höher eingestellt zu werden als  die Höchstspannung der     Batterie,    da die  Hauptkontakte nur geschlossen werden, wenn  der Strom zwischen Generator und Batterie  in der Laderichtung fliesst.  



  Zum völligen Verständnis der     Erfindung     sei nun auf die beigefügte Zeichnung Bezug      genommen, in deren zwei Figuren Ausfüh  rungsbeispiele der     erfindungsgemässen        Batte-          rieladeschaltimg        schematisch    dargestellt sind.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 der Zeichnung  ist. der Pluspol einer zu ladenden Batterie l  mit dem Pluspol eines     Ladegenerators    ? über  die Kontakte     CIC/1    eines     Haupt.einsehalt-          sehützes        CIC    verbunden, welche Kontakte mit  der Stromspule     RCRIC    eines     Riiekstromrelais     in Reihe geschaltet sind, das eine dem Genera  tor ? direkt parallel geschaltete     Spannungs-          spule        RCRIV    aufweist. Der negative Pol der  Batterie liegt direkt, am negativen Pol des  Generators.

   Das     R.ückstromrela.is,    das seinen  Anker anzieht, wenn die Spannung an seiner       Spannungsspule        RCRIV    einen bestimmten  Wert übersteigt, und abfällt, wenn durch seine  Stromspule     RCRIC    ein     .Strom    von der Batte  rie 1 zum Generator 2 fliesst, besitzt Schliess  kontakte,     RCRI1,    die bei     angesprochenem    Re  lais die Spule eines Einschaltrelais     CIR   <I>zu</I>  der Stromspule     RCRIC    des     Rüekstrorrrrelais     und den     Hauptschützkontakten        CICh    par  allel schalten.

   Ausserdem sind Schliesskontakte       RCRI2    des     Rüekstromrelais    in     Rehre    mit       Schliesskontakten        CIRI1    des     Einsebaltrelais          CIR    und der Arbeitsspule des     Hauptein-          schaltsehützes        CIC    dem Generator 1 parallel  geschaltet, wobei     Hilfsschliesskontakte        CICI2     des Schützes     CIC    den Kontakten     CIRh    des  Einschaltrelais parallel geschaltet sind.  



  Im Betrieb wird die Einstellung des     R.üch-          stromrela.is        RCR    so gewählt,     class    es durch  seine Spannungsspule     RCRIV    betätigt wird,  wenn die     Generatorspannung    einen Wert er  reicht hat, der etwas unter der von der Bat  terie erwarteten Mindestspannung liegt.

   Wenn  die Kontakte     RCR11    des     Rückstromrelais    auf  diese Weise geschlossen werden, schalten sie  das Einschaltrelais     CIR    parallel zu den       Schützkontakten        CICI1    und der Stromspule       RCRIC    des     Rückstromrelais.    Das Einschalt  relais     CIR    ist beispielsweise     durch    einen nicht  dargestellten Gleichrichter oder Dauermagne  ten derart     polarisiert,    dass es nur bei Strom  durehfluss vom Generator 2 zur Batterie 1 an  spricht.

   Zweckmässig ist. das Einschaltrelais       CIR    so einzustellen, dass es anspricht, wenn    die     (Teneratorspannung    zum Beispiel 1 Volt  über der Batteriespannung     liegt.    Beim An  sprechen des Einschaltrelais     CIR    schliessen  seine Kontakte     CIRIl    den Erregerkreis des       Hauptschützes        CIC_über    die     Rüekstromrelais-          kontakte        RCRI2,    so dass das Schütz     CIC    er  regt wird.

   Dieses Schütz wird dann     durch     seine eigenen Hilfskontakte     CICI3    und über  die     Rüel@stromr-elaiskorrtakte        RCRI'2    erregt  gehalten. Beim Erregen des     Selrützes        Cl('     wird das Einschaltrelais     CIR        durelr    Schliessen  des Kontaktes     CICI1    praktisch kurzgeschlos  sen, so dass die     Einschaltrela.iskontakte        CIR/l.     wieder geöffnet werden.  



  Wenn die     Generatorspannung    die Span  nung der Batterie unterschreitet.,     bewirkt    der  durch die Reihenspule     RCRIC    des     Rückstron,.-          relais    fliessende     Rückstrom    das Abfallen die  ses Relais, so dass seine Kontakte     RCRI'und     mit ihnen der Erregerkreis des     Schützes        (I        ('     geöffnet werden. Dann werden die     Schütz-          kontakte        CIC/l.    geöffnet und     trennen    den  Generator von der Batterie.

   Die     Sehützkon-          takte        CIC/l    können bei geschlossenen Kontak  ten     RCRh   <I>,</I> also erregter Spannungsspule       RCRIV,    sich erst wieder schliessen, wenn die  Spannung des Generators die der Batterie       um.    den zum Ansprechen des Einschaltrelais       CIR    erforderlichen Betrag übersteigt.  



  Es wurde angegeben, dass die Stromspule       RCRIC    des     Rfickstromrela.is    auf der positiven  Seite des Stromkreises eingeschaltet ist, doch  kann sie an beliebiger Stelle in den Strom  kreis:     Generator-Batterie    -     Sehützkontakte          CICI1    eingeschaltet werden.

   Ausserdem ist es  möglich, die Kontakte RCR11 und     RCR/2     durch einen einzigen Kontakt. zu ersetzen, der  in Serie sowohl zu der     Erregerspule    des Ein  sehaltrelais     CIR    wie der Erregerspule des       Schützes        (IC    liegt, vorausgesetzt, dass der       Widerstand    der Spule     (IR    genügend grösser  gewählt ist als der Widerstand der Spule     CIC,     eine Bedingung, die erfüllt sein muss, da das  Öffnen des     Rüekstromrelais    sonst die Spulen       CIR    und     CIC    in Serie an der Batterie     hänD,

  en     lassen würde. Es muss dadurch also sicherge  stellt sein, dass das Schütz     CIC    bei dieser Ver  bindung nicht genügend erregt ist, um seine      Kontakte geschlossen zu halten. In dem Strom  kreis nach     Fig.    1 sind die Kontakte     RCRI1     vorgesehen, um einen     @Stromfluss    von der     Bat-          ti,i,ie        zum    Generator durch die Spule des     Ein-          selialtrelais        CIR    zu verhindern, wenn der     CTe-          nerator    stillsteht oder mit einer Drehzahl  läuft,

   die eine     nnterhalh    der     Anspreehspan-          iiun,-    des     Rüekstromrelais    liegende Spannung       ergibt.    Diese Kontakte     RCR/1    des     Rüekstrom-          reIais    könnten unter Beibehaltung des Kon  taktes     RCR/2    durch einen Gleichrichter er  setzt werden,     der    so in Serie zur Erregerspule       ('IR    des Einschaltrelais geschaltet ist, dass er  den     Durehfluss    eines Rückstromes durch die  Erregerspule     CIR    verhindert,

   das heisst den  Strom nur in der Richtung vom Generator       zrir    Batterie     hindurchlässt.     



  Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    2'       entfällt    das Einschaltrelais     CIR    der     Fig.    1,  während eine weitere Stromspule     RCRIC'2    des       liückstromrelais    zu den     Hauptsehützkontakteu          ('I("/1    und zur Stromspule     RCR/C    des Re  lais parallel geschaltet ist. In diesem Fall hat       iliis        Rüekstromrelais    natürlich keine mit die  ser     zusätzlichen    Spule     RCR/C2    in Reihe ge  schalteten Kontakte.

   Bei dieser Anordnung  sind die     Spannungsspule        RCR/1T        und    die zu  sät.zliehe Stromspule     RCR/C2    so angeordnet,        < lass    sie zum Anziehen des     Rückstromrelais     bei Eintreten der gewünschten Bedingungen  zusammenwirken.

   In diesem Fall muss ein       Gleiehriehter    R mit der     zusätzlichen        Stroiu-          spule    des Relais in Reihe geschaltet oder ein  nicht dargestelltes Hilfsrelais angeordnet wer  den, um bei stillstehendem Generator einen       Stromfluss    von der Batterie 1 zum Genera  tor 2 zu     verhindern.     



  Ein etwa für den Generator     vorgesehener     Regler wird normalerweise parallel an den       Generator    angeschaltet, ohne die     -#Virkungs-          we.ise    der vorstehend beschriebenen     Sehaltun-          'Yen    zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Gleichstromanlage mit Samm- lerbatterie, einem Ladegenerator und Haupt kontakten zwischen Ladegenerator und Batte rie, #-rekennzeichnet durch Mittel zum Schlie- ssen dieser Hauptkontakte, wenn die Generator spannung einen festsetzbaren Wert übersteigt und gleichzeitig durch einen den Hauptkon takten parallel geschalteten Nebenschlusskreis ein Strom in Laderichtung fliesst, und durch Mittel zum Öffnen dieser Kontakte, wenn ein Strom in der umgekehrten Richtung durch die Kontakte fliesst, wobei der Nebenschlusskreis Mittel umfasst,
    um einen Rückstromfluss durch denselben wenigstens dann zu verhindern, wenn die Generatorspannung unterhalb des festsetzbaren @'@ ertes liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gleichstromanlage nach Patentanspruch, umfassend ein erstes Relais mit einer dem Ge nerator parallel geschalteten Spannungsspule, die den Ankeranzug dieses Relais herbeiführt, wenn die Generatorspannung den festsetz- baren Wert übersteigt, sowie einer mit den Hauptkontakten in Reihe geschalteten Strom spule, die das Abfallen des Relais bewirkt, wenn Rückstrom durch die Stromspule fliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der den Hauptkontakten parallel geschaltete Neben schlusskreis die Arbeitsspule eines weiteren.
    Relais umfa.sst, das nur auf einen Stromfluss in der Laderichtung durch den Nebenschluss- kreis anspricht und durch sein Ansprechen das Schliessen der Hauptkontakte herbeiführt, wenn das erste Relais angezogen ist. 2.
    Gleichstromanlage nach Patentanspruch, mit einem Relais, das eine dem Generator par allel geschaltete Spannungsspule aufweist, sowie eine mit den Hauptkontakten in Reihe geschaltete Stromspule, die das Abfallen des Relais bewirkt, wenn sie von Rückstrom durch flossen ist, gekennzeichnet durch eine weitere Stromspule des Relais, die mit der Span nungsspule zusammenwirkt, wobei das Relais nur dann seinen Anker anziehen kann, wenn die 0eneratorpannung den festsetzbaren Wert überschreitet und gleichzeitig die zweite Stromspule in der Laderichtung von Strom durchflossen ist. 3.
    Gleichstromanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass in dem 'Teben- schlusskreisKontakte eines auf die Generator- Spannung ansprechenden Relais angeordnet sind, um den Kreis zu öffnen und dadurch den Rüekstromdurchfluss dureh denselben zu ver hindern, wenn die Generatorspannung unter halb des festsetzbaren Wertes Liegt..
    Gleichstromanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass in dem Neben- kn ein Gleiehrichter so angeordnet ist, dass er den Rückstromfluss dureh densel ben verhindert.
CH314771D 1952-05-22 1953-05-20 Elektrische Gleichstromanlage mit Sammlerbatterie CH314771A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280374B (de) * 1960-09-01 1968-10-17 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung des Ladezustandes einer Batterie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280374B (de) * 1960-09-01 1968-10-17 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung des Ladezustandes einer Batterie

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