CH314589A - Drehriegelverschluss - Google Patents

Description

      Drehriegelverschlass       Die Erfindung betrifft einen Drehriegel  verschluss für universelle Verwendung,     beson-          ders    im Baugewerbe, mit dem Zweck, zwei  Teile leicht montier- und demontierbar     zusam-          menzuhalten,    und     besteht    darin, dass der  einen Fanghaken .aufweisende     Veröchlussriegel     in einem     kreisaböchnittförmigen        Gehäuse    dreh  bar gelagert     ist,,        .welch    letzterer beim Drehen  mittels eines     Steckschlüssels    in eine Schliess  platte eingreift,

   und somit eine     feste,    aber  auch     wieder    leicht     lösbare    Verbindung     zweier     Teile bewirkt.  



  Der     Erfindungsgegenstand        ist    auf der  Zeichnung in zwei     beispielsweisen        Ausfüh-          run        7öformen        dargestellt.     



       Fig.1    zeigt eine teilweise geschnittene An  sicht des     seitwärts        einzubauenden        Verschlus-          ses.     



       Fig.2        zeigt    die Schliessplatte in der An  sicht,     und    im Schnitt.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie A -A.       Fig.    4 zeigt ein Einbaubeispiel     des    von der  Seite     einzulassenden        Verschlusses    in der An  sicht und im     Schnitt.     



  F,. 5     zeigt-    einen Schnitt     dumch    den     Ver-          sehluss    in der Ausführung     eines        Einsteek-          schlosses.     



       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie     B-B.          Fig.    7     zeigt    eine Draufsicht.  



       Fig.8    zeigt ein Einbaubeispiel als     Ein-          äteckschloss    in der teilweise geschnittenen An  sieht und in der geschnittenen     Draufsicht.       Der     Drehriegelverschluss,        ausgebildet        zum     Einbauen von der Seite,     besteht        aus    einer       kreisabschnittförrnigen        Abdeck    und     Befesti-          gungsplatte    1,

   welche mit     einem        kresab-          schnittförmigen    Gehäuse 2 mit     Befestigungs-          zapfen    2a zum     eigentlichen        Schlosskasten    ver  nietet wird. Das Loch 1a in der     Abdeckplatte     1 und dasjenige mit der     Bördelung        2b    im     Ge-          häuse    2 dienen als Lager für den     Verschluss-          riegel    3.

   Letzterer     ist        ausgebildet    als Fang  haken mit leicht ansteigender     Anzugfläehe        3a,     welche     in    ihrem     letzten.        Drittel        3b    in     einen     Kreisbogen     ausläuft,    wodurch die     Selbsthem-          mung    erreicht wird.  



  Der Riegel 3 ist im Drehpunkt     als    Nuss  mit     Secbskantloch    3c ausgebildet,     welche.    auf  einer Seite     vorstehend    und auf der andern  Seite als     Vertiefung    zur     Lagerung    des Riegels  3 in der Deckplatte 1     und,    am Gehäuse<B>22</B>  dient.

   Bei der Drehung     des        Riegels    3 mittels  eines auf der Zeichnung     nicht,        dargestellten          Steckschlüssels,        gleitet    der Haken     3a        unter     dein leicht gerundeten Steg     5a    der Schliess.  platte     5,durch,    und     bewirkt    durch den     Anzug     3a eine     feste,    sich von     selbst    nicht mehr öff  nende Verbindung.  



  Der     Drehriegelverschluss,        ausgebildet    als       Einsteckschloss        besitzt    an Stelle der     Abdeck-          und        Befestigungsplatte    1 eine     kleinere,        jedoch     ihr ähnliche Lagerplatte 4, und zur Befesti  gung des     Schlosses    einen.     Stulp    6. Zum     Ab-.     decken des     Loches    7 und zur     Führung    des       Steckschlüssels    dient eine     Wulsthülse    B.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Drehriegelv erschluss für universelle Ver-. Wendung, besonders im Baugewerbe, mit. dein Zweck, zwei Teile -leicht montier- und demon tierbar zusammenzuhalten, gekennzeichnet, da durch, dass der einen Fanghaken aufweisende Verschlussriegel in einem kreisabschnittföritii- gen Gehäuse drehbar gelagert ist, welch letz terer beim Drehen mittels eines Steckschlüs sels in eine Schliessplatte eingreift und somit.

   eine feste, aber auch wieder leicht. lösbare Verbindung z-vveier Teile bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Beschläge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehriegel ein Mehrkantloch zum Einstecken eines Mehr- kantbetätigungsschlüssehs besitzt. z. Besehläge nach Patentanspruch, gelzenn- zeichnet .durch eine Ausbildung des Gehäuses zum Einstecken in den Gegenstand. 3.

   Beschläge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, durch eine Ausbildung des Gehäuses zum Aufschrauben auf den Ge genstand.