DE1862344U - Stahlzarge mit einbohr-zapfenbandscharnier fuer fenster und tueren mit holzrahmen. - Google Patents
Stahlzarge mit einbohr-zapfenbandscharnier fuer fenster und tueren mit holzrahmen.Info
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
- E05D5/0223—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
-
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
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-
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung betrifft ein Eisihohr-Zapfenlmndsch&rnier
für Holzfenster und -türen mit Stalilsar^en derjenigen üblichen
Art, bei der jeweils zwei zusammengehörende Scharnier teile vorhanden sind,- deren jedes einen senkrecht zur Scharnier-Schwenk—
achse verlaufenden Befestigungszapfen aufweist.
Die üblichen Einbohr-Zapfenbandscharniere für Holzfenster
und -türen in Holzzargen können gewöhnlich dadurch eingestellt werden, daß mindestens der Befestigwngsbolzen des einen
Scharnierteils Peinpewinde aufweist, so daß man es durch mehr
oder weniger tiefes Einschrauben ia. das Fenster bzm die Tür
einerseits bzw. in die Holzzarge andererseits in horizontaler Richtung verstellen kann. Allerdings muß vor jeder Einstellung
die gesamte Tür bzw, das ganze Fenster ausgehoben werden.
Bekannte Zapfenbandscharniere für Holzfenster und -türen mit Stahlzargen ermöglichen keine Einstellung des Scharniers
gegenüber der Zarge, weil das untere Scharnierteil hier
an der Zarge fest und dauerhaft angeschweißt ist»
Un die geschilderten Nachteile zu vermeiden, wird gemäß
der Neuerung ein Zapfenbandscfearnier für Holzfenster- und türen
mit Stahlzargen der grundsätzlich bekannten und oben geschilderten
Bauart vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Befestigungsbolzen des unteren, an der Metallzarge zu "befestigenden
Scharnierteils gewindelos ausgebildet, in eine antler Zarge angeschweißte Muffe mit zylindrischer Bohrung einsciiiebbar und
mittels einer in die Muffe eingeschraubten Klemmschraube in beliebiger
Einschiebetiefe festklenmbar ist, während der Befestigungszapfen
des oberen Scharnierteils in üblicher Weise mit Feingewinde in den Holzrahmen des Pensters oder der Tür eingeschraubt
ist. Erforderlichenfalls kann in einer Wandfläche gegenüber dem äußeren, geschlitzten Ende der Klemmschraube eine Öffnung zum
Durchstecken eines Schraubenziehers vorgesehen sein, um das Lösen und Anziehen der Klemmschraube zu erleichtern.
Bei dieser Ausbildung des Zapfenbandscharniers ist jede beliebige Einstellung, und zwar sehr schnell und bequem möglich.
Zur Durchführung der Einstellung ist es nicht erforderlich, die Tür oder das Fenster auszuhängen; es kann diese Einstellung vielmehr,
und zwar sehr feinfühlig und genau, bei eingehängtem Fenster
bzw. eingehängter Tür einfach dadurch erfolgen, daß die Klemmschraube gelöst, der Befestigungsbolzen in der entsprechenden
Richtung etwas verschoben und die IQeoisischraube sodann wieder
angezogen wird. Das umständliehe und besonders bei schwereren
Türen überhaupt nicht von einem Mann durchführbare Aushängen und wieder Einhängen entfällt hierbei vollständig.
Um eine bessere Klemmwirkung zu erzielen, kann zweckmäßig
der Befestigungsbolzen des unteren Scharnierteils eine in einer
vertikalen Ebene liegende Abflachung als Anlagefläche für die Klemmschraube erhalten. Zwecks beiderseitiger Verwendbarkeit
desselben Scharniers ist es jedoch besser, gleich auf beiden Seiten dieses Befestigungsbolzens je eine solche Abflachung vorzusehen.
Es ist zweckmäßig, die Länge der Abflachungen kleiner zu machen als die Bolzenlänge, d.h. also die Abflachung beispielsweise
durch Fräsen zu erzeugen, so daß dann an beiden Enden jeder Abflachung Absätze gebildet werden. Dies hat den Vorteil,
.. 3 —
daß j wenn sieh die Klemmschraube einmal etTra.s lösen und die erforderliche
Klemmwirkung nicht mehr vorhanden, sein sollte, ein
völliges Lösen des Fensters oder -der Tür durch den Absatz am Ende
der Abflachung verhindert %7ird, der sieh dann gegen die Klemmschraube
anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Scharniers gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig.
Das Fenster oder die Tür ist mit 1, die Stahlzarge insgesamt
lait 2 bezeichnet. Das untere Scharnierteil 3 mit Seharnierbolzen
4 und Befestigungsbolzen 5 ist dadurch an der Stahlzarge 2 befestigt,
daß der Bei es t igung sbol ssen 5 in eine an der Zarge 2 angeschweißte
Muffe 6 mit horizontaler, zylindrischer Bohrung eingeschoben und darin mittels einer Klemmschraube 7 in beliebiger Einstellung
festgeklemmt ist. Beiderseits des Befestigungsbolzens 5 sind an diesem Abflachungen 8 bsrssr. 9 vorgesehen, gegen die sich
die Stirnfläche der Klemmschraube 7 anlegen kann. Biese Abflachungen sind kürzer als der Befestigungsbolzen 5» so · daß an beiden Enden
jederAbflachung ein Absatz entsteht, von denen einer in Fig. 1 mit
10 bezeichnet ist. Sollte sich die Klemmschraube 7 einmal lösen, so kann der Befestigungsbolzen 5 trotzdem nur um ein kleines Stück
aus der Muffe 6 nach außen herausrutschen, weil sich dann anschiiessend
der Absatz 10 gegen die Kl eiaai schraube 7 anlegt und ein weiteres
Herausrutschen verhindert. So ist es unmöglich, daß die Tür oder das Fenster bei Lösen der Klemmschrauben völlig herabfällt.
Zur leichteren Zugang Ii chice it der Klemmschraube 7 ist in
der Wandfläche Ii der Stahlzarge 2 eine Öffnung 12 zum Einsetzen
eines Schraubenziehers vorgesehen.
Das obere Scharnierteil 13 ist in üblicher Weise mittels
eines mit Feingewinde versehenen Befestigungszapfens 14 an der
Tür oder dem Fenster i befestigt.
Claims (5)
1. Einhohr-Zapf.enbands eliarni er für Holzfenster und -türen
Z W«L»
mit Stahlzargen, mit/Scliarni erteilen, deren jedes einen senkrecht
zur Scharnier-Schwenkaehse verlaufenden Befestigungsbolzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (5) des unteren, an der Metallzarge (2) zu befestigenden Scharnierteils (3) gewindelos
ausgebildet, in eine an der Zarge (2) angeschweißte Muffe (6)
mit zylindrischer Bohrung einschiebbar und mittels einer in die
Muffe eingeschraubten Klemmschraube (7) in beliebiger Einschiebet!efe
festlclemabar 1st, während der Befestigungszapfen (i4) des oberen
Scharnierteils (13) in üblicher Weise mit Feingewinde in den Holzrahmen
des Fensters oder der Tür (i) eingeschraubt ist,
2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
erforderlichenfalls in einer Wandfläche (li) gegenüber dem äußeren,
ges&Litzten Ende der Klemmschraube (?) eine Öffnung (±2) zum Durchstecken
eines Schraubenziehers vorgesehen ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsbolzen (5) des unteren Scharnierteils (3) eine
in einer vertikalen Ebene liegende Abflachung (8) als Anlagefläche für die Klemmschraube (7) aufweist.
4. Scharnier nacli Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsbolzen (5) auf beiden Seiten je eine Abflachung (8,9)
aufweist.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Abflachungen (8, 9) kleiner ist als die Bolzenlänge,
so daß an beiden Enden jeder Abflachung Absätze (iO) gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32187U DE1862344U (de) | 1962-09-08 | 1962-09-08 | Stahlzarge mit einbohr-zapfenbandscharnier fuer fenster und tueren mit holzrahmen. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1862344U true DE1862344U (de) | 1962-11-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH32187U Expired DE1862344U (de) | 1962-09-08 | 1962-09-08 | Stahlzarge mit einbohr-zapfenbandscharnier fuer fenster und tueren mit holzrahmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1862344U (de) |
-
1962
- 1962-09-08 DE DESCH32187U patent/DE1862344U/de not_active Expired
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