DE1095705B - Rechts und links verwendbares Moebelschloss - Google Patents

Rechts und links verwendbares Moebelschloss

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DE1095705B
DE1095705B DEM38886A DEM0038886A DE1095705B DE 1095705 B DE1095705 B DE 1095705B DE M38886 A DEM38886 A DE M38886A DE M0038886 A DEM0038886 A DE M0038886A DE 1095705 B DE1095705 B DE 1095705B
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DE
Germany
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lock
spring
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pin
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Pending
Application number
DEM38886A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Pickart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Fr Mueller K G
Original Assignee
Joh Fr Mueller K G
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Publication date
Application filed by Joh Fr Mueller K G filed Critical Joh Fr Mueller K G
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Publication of DE1095705B publication Critical patent/DE1095705B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein rechts und links verwendbares Möbelschloß mit einer U-förmigen Zuhaltungsfeder und zentral angeordnetem Schlüsselloch.
Um eine einheitliche Türausführung für den Rechtsoder Linksgebrauch zu erreichen, hat man bereits vor- geschlagen, das Schlüsselloch in der Tür und im zugehörigen Schloß zentral, d. h. auf halber Höhe des Schloßkastens und auf der Mittellinie des Riegels, anzubringen.
Diese Anordnung des Schlüsselloches macht es jedoch erforderlich, hierfür Schlösser mit außerhalb der Schloß-Mittellinie angeordnetem Schlüsseldorn zu verwenden. Um die Herstellung der zugehörigen Schlösser zu vereinfachen, hat man diese bereits in der Weise ausgebildet, daß man beispielsweise den auf einem Klemmblech befestigten Schlüsseldorn und die Zuhaltungsfeder umsteckte, so daß das Schloß entweder für den Rechts- oder Linksgebrauch verwendungsfähig ist.
Das Umstecken des Schlüsseldornes und der Zuhaltungsfeder in die jeweilige Gebrauchslage konnte aber bisher nur durch Lösen von Schloßteilen oder öffnen des Schlosses erfolgen, was nicht nur umständlich ist, sondern auch nur von Fachleuten durchgeführt werden kann.
Um das öffnen des Schlosses zu ersparen, hat man auch bereits vorgeschlagen, den Schlüsseldorn auf einem Federblech zu befestigen, welches je nach dem Gebrauchszweck des Schlosses auf das eine oder andere Schloßblech aufgeklemmt wurde, wobei der Schlüsseldorn alsdann in das Innere des Schlosses hereinragte. Abgesehen davon, daß eine Lösung eines Schloßteiles vom Schloß umständlich ist und leicht verlorengehen kann, ist eine derartige Einrichtung auch nicht für Schlösser mit zentral angeordnetem Schlüsselloch verwendbar, da bei diesen bekannten Schlössern der Schlüsseldorn bei dem einen oder anderen Gebrauchszweck stets auf der gleichen Mittellinie zu liegen kommt, und der Schlüssel stets den gleichen Schenkel der U-förmigen Zuhaltungsfeder von außen her angreift. Der Schlüsseldorn muß dadurch stets außerhalb der Riegel-Mittellinie angeordnet sein.
Außerdem hat man bei aufliegenden Schlössern bereits vorgeschlagen, die Rechts- und Linksverwendbarkeit dadurch zu erreichen, indem man die Schlüssel-Führungspfeife an einem auf dem Schloßblech befestigten Schwenkarm befestigte, so daß die Schlüsselpfeife durch Verschwenken ihres Tragarmes um 180° aus der einen in die andere Gebrauchslage schwenken kann.
Abgesehen davon, daß eine derartige Einrichtung nicht für ein Einsteckschloß verwendet werden kann, ist dieselbe auch nicht für ein Schloß mit zentral angeordnetem Schlüsselloch verwendbar, denn diese Ein-Rechts und links verwendbares
Möbelschloß
Anmelder:
Jon. Fr. Müller K. G.,
Velbert (RhId.), Hohenzollernstr. 10-12
Willi Pickart, Velbert (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
richtung erfordert für beide Gebrauchslagen ein außerhalb der Riegelmittellinie angeordnetes Schlüsselloch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und auf einfache Weise ein rechts und links verwendbares Möbelschloß der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welches bereits in der Fertigung für den Rechts- oder Linksgebrauch verwendbar hergestellt ist und bei welchem lediglich der Schlüsseldorn von außen her, ohne das Schloß öffnen oder Schloßteile lösen zu müssen, für den jeweiligen Gebrauchszweck versetzt werden muß.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Schlüsseldorn an einem Federband befestigt ist, welches auf der Innenfläche des Schloßbleches als einarmiger Hebel zwischen den Schenkeln der U-förmigen Zuhaltungsfeder schwenkbar gelagert ist, wobei der Schlüsseldorn mit einem gegen die Unterfläche des Federbandes überstehenden kurzen Ansatzzapfen in eine der im Schloßblech vorgesehenen Lochungen kraftschlüssig eingreift. Bei einem derart ausgebildeten Schloß fällt ein Umlegen der Zuhaltungsfeder vollkommen fort, da bekanntlich eine derart ausgebildete U-Feder bei einem links- oder rechtsseitigen Schlüsselangriff arbeitet, so daß lediglich nur der Schlüsseldorn für den jeweiligen Gebrauchszweck entsprechend versetzt zu werden braucht.
Diese Ausbildung des Schlosses ermöglicht es, ohne das Schloß öffnen oder Schloßteile lösen zu müssen, den Schlüsseldorn mit einem Gegenstand, zweckmäßig einem Nagel, aus seiner Schloßblechrastung auszuheben und durch Erfassen des Schlüsseldornes am anderen Ende, um den Drehzapfen schwenkend, in die zweite Schloßblechlochung zu schwenken, in welche er kraftschlüssig einrastet. Um das Versetzen des Schlüsseldornes zu vereinfachen, ist gemäß der Erfindung in dem Federblech unmittelbar neben dem Schlüsseldorn eine Lochung
009 679/66
vorgesehen, welche einem im Schloßblech vorgesehenen Kreisbogenschlitz gegenüberliegt.
Durch diese Ausbildung des Schlosses wird es ermöglicht, in den Kreisbogenschlitz einen Nagel einzusetzen, welcher mit seiner Spitze in die Lochung des Federbleches eingreift und mit seiner Hilfe nicht nur den Schlüsseldorn aus seiner Schloßblechlochung aushebt, sondern man ist gleichzeitig in der Lage, den Nagel mit dem angehobenen, den Schlüsseldorn tragenden Federblech durch den Kreisbogenschlitz zu führen und den Dornansatz in die andere Schloßblechlochung einrasten zu lassen, wodurch das Schloß für einen anderen Gebrauchszweck verwendungsfähig ist.
Um das Schloß weiterhin zu vereinfachen und zn verbilligen, ist gemäß der Erfindung der auf der Schloß-Mittellinie befestigte Drehzapfen für das Federblech als Distanzbolzen zur gleichzeitigen Befestigung der Schloßdecke ausgebildet.
Durch das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß der eingangs erwähnten Gattung wird es ermöglicht, dasselbe einheitlich herzustellen, wodurch nicht nur die Herstellung vereinfacht und verbilligt wird, sondern auch keine größeren Lagerhalterungen in Rechts- und Links-Schlössern erforderlich sind, da der Verbraucher nur eine Schloßausführung am Lager zu halten braucht. Ohne das Schloß öffnen oder Schloßteile lösen zu müssen, braucht der Verbraucher vor dem Einbau des Schlosses nur den Schlüsseldorn für den jeweiligen Gebrauchszweck umzusetzen, was auf einfachste Weise und in kürzester Zeit vorgenommen werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Einsteckschlosses mit abgenommener Decke,
Fig. 2 einen Durchschnitt nach Linie A-B der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schloßblechlochun-
gen und
Fig. 4 einen teilweisen Durchschnitt nach Linie A-B der Fig. 1 bei ausgehobenem Schlüsseldorn.
Der auf der Schloß-Mittellinie 1 angeordnete und mit zwei nach innen gerichteten Schlüsselangriffen versehene Riegel 2 führt sich einerseits in dem Stülp 3 und andererseits in dem im Schloßblech 4 vorgesehenen Führungsstift 5. Auf der Mittellinie des Riegels sind ferner in an sich bekannter Weise Nasen 6 vorgesehen, welche bei einer Verschwenkung der mit ihren abgewinkelten Enden an abgebogenen Lappen 7 gehaltenen U-Feder 8 mittels des Schlüssels 9 mit der U-Feder zusammenarbeiten, derart, daß sie die Verschiebung des Riegels zulassen oder sperren.
Auf der Schloß-Mittellinie 1 und nahe der Schloßblech-Randkante ist in dem Schloßblech 4 ein als Distanzbolzen ausgebildeter Dorn 10 befestigt, weleher gleichzeitig zur Befestigung der Schloßdecke 11 dient. Um den Dorn 10 ist ein als einarmiger Hebel ausgebildetes Federblech 12 schwenkbar, welches am anderen Ende den Schlüsseldorn 13 trägt. Der Schlüsseldorn 13 besitzt ferner einen gegen die Unterfläche des Federbleches 12 überstehenden kurzen Ansatzzapfen 14, welcher in einen der beiden, beiderseits der Schloß-Mittellinie im Schloßblech 4 vorgesehenen Lochungen 15 kraftschlüssig eingreift. Der Schlüsseldorn liegt alsdann in seiner Gebrauchslage fest. Wird auf den Schlüsseldorn 13 der Schlüssel 9 aufgesetzt und gedreht, greift sein Bart zunächst die Innenfläche des benachbarten Seitenschenkels der U-Feder 8 an und verschwenkt diese in die punktierte Lage (Fig. 1) derart, daß eine im Quersteg der U-Feder vorgesehene Ausnehmung 16 der Riegelnase 6 gegenüber zu liegen kommt, so daß bei einer weiteren Drehung des Schlüssels nunmehr der Riegel angegriffen und verschoben werden kann. Verläßt der Schlüsselbart die Feder, federt diese in bekannter Weise wieder in ihre Ruhelage zurück und sperrt die Riegelverschiebung.
Soll das Schloß für eine andere Gebrauchslage verwendet werden, braucht lediglich der Schlüsseldorn in das auf der anderen Seite der Schloß-Mittellinie befindliche Schloßblechloch gebracht werden. Um dieses auf einfachste Weise von außen her bewerkstelligen zu können, ist unmittelbar neben dem Schlüsseldorn in dem Federblech 12 eine Lochung 17 vorgesehen, welche mit einem im Schloßblech 4 vorgesehenen Kreisbogenschlitz 18 übereinanderliegt. Führt man durch den Schlitz 18 in die Lochung 17 einen Nagel 19 ein, wie Fig. 4 zeigt, ist man in der Lage, den Dornansatz 14 aus der Schloßblechlochung 15 auszuheben. Zieht man alsdann den Nagel durch den Schlitz 18, wird das den Schlüsseldorn tragende Federblech mitverschwenkt. Bei Abzug des Nagels gleitet alsdann der Dornansatz 14 kraftschlüssig in die andere Schloßblechlochung 15, so daß das Schloß für den anderen Gebrauchszweck sofort verwendungsfähig ist.
Um den Schlüssel für beide Gebrauchsarten in das Schloß einführen zu können, erhält das in der Schloßdecke und im Türholz vorgesehene Schlüsselloch 20 etwa die in Fig. 3 punktiert angedeutete Form.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rechts und links verwendbares Möbelschloß mit einer U-förmigen Zuhaltungsfeder und zentral angeordnetem Schlüsselloch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsseldorn (13) an einem Federband (12) befestigt ist, welches auf der Innenfläche des Schloßbleches (4) als einarmiger Hebel zwischen den Schenkeln der U-förmigen Zuhaltungsfeder (8) schwenkbar gelagert ist, wobei der Schlüsseldorn (13) mit einem gegen die Unterfläche des Federbandes (12) überstehenden kurzen Ansatzzapfen (14) in eine der im Schloßblech (4) vorgesehenen Lochungen (15) kraftschlüssig eingreift.
2. Möbelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Federband (12) im Bereich des Schlüsseldornes (13) eine Lochung (17) vorgesehen ist, welche einem im Schloßblech (4) vorgesehenen Kreisbogenschlitz (18) gegenüberliegt.
3. Möbelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (10) für das Federband (12) als Distanzbolzen zur gleichzeitigen Befestigung der Schloßdecke (11) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 774, 643 851; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 730519, 1 764 100; schweizerische Patentschrift Nr. 206 388.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 009 679/66 12.
DEM38886A 1958-09-09 1958-09-09 Rechts und links verwendbares Moebelschloss Pending DE1095705B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316199A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Niederdrenk, Jul., 5620 Velbert In mehreren anschlagarten verwendbares moebelschloss
DE102010032013B4 (de) * 2010-07-23 2016-11-10 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Verwendung eines Sekundärverriegelungsmittels sowie Steckverbindergehäuse mit einem Sekundärverriegelungsmittel

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