CH313702A - Elektrische Fahrzeuglaterne - Google Patents

Elektrische Fahrzeuglaterne

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CH313702A
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CH
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housing
incandescent lamp
recess
holding means
extension
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Application number
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English (en)
Inventor
Guillielmus Wuyts Jo Ludovicus
Original Assignee
Wuyts Johannes Ludovicus Guill
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • B60Q1/486Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for indicating that vehicle is in a parked state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  Elektrische Fahrzeuglaterne    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine elektrische Fahrzeuglaterne, unter ande  rem zum Beispiel auf Schlusslichter für Fahr  räder und derartige Fahrzeuge, deren Later  nengehäuse aus elastisch nachgiebigem Mate  rial, wie z. B. Gummi, bestehen und eine nach  innen offene     Ausnehmung    zum Führen des  Sockels der Glühlampe aufweisen.  



  Bei den bekannten Laternen dieser Art  dient diese     Gehäuseausnehmung    über ihre  ganze Tiefe sowohl zum Führen als auch zum  Festhalten des     Glühlampensockels,    welcher da  her mit der die     Ausnehmung    begrenzenden  zylindrischen Wand unter mehr oder weniger  starkem     Klemmschluss    steht.

   Das hat zur  Folge, dass diese Wandung, insbesondere bei  der üblichen Ausbildung des Gehäuses aus  Gummi, im Laufe der Zeit am metallischen       Glühlampensockel    derart fest haftet, dass die  Auswechslung einer defekten Glühlampe       Schwierigkeiten    bereitet, um so mehr, als ins  besondere bei     Fahrradschlusslichtern    der In  nenraum des Gehäuses so beschränkt ist, dass  der Bedienende die Glühlampe nur notdürf  tig erfassen kann und daher das Auswechseln  einer Glühlampe nur gelingt, wenn diese sich  ohne weiteres entfernen lässt. Es hat sich ge  zeigt, dass das gewaltmässige     Entfernen    de  fekter Glühlampen zum Auswechseln gegen  neue zu einer erheblichen Beschädigung bzw.

    Zerstörung der die     Ausnehmtuig    begrenzenden  Wand führen kann, wodurch das ganze Lam  pengehäuse unbrauchbar     wird,    wenn die Lam-         penfassung    mit dem Gehäuse aus einem Stück,  besteht. Infolgedessen muss dann die ganze  Laterne gegen eine neue ausgewechselt wer  den.  



  Die vorliegende     Erfindung    behebt diese       Unzulänglichkeiten    der bekannten Fahrzeug  laternen der erwähnten Art dadurch, dass der  Rand des die     Gehäuseausnehmtmg    begrenzen  den Wandteils durch einen ins Gehäuseinnere  vorspringenden, radial federnden,     kragenför-          m.igen        Fortsatz    aus elastisch nachgiebigem  Material gebildet ist, der mit     Haltemitteln     versehen ist, die mit an der Wurzel des im       übrigen    Teil eine glatte,     zylindrische    Ober  fläche aufweisenden     Glühlampensockels    be  findlichen Haltemitteln zusammenarbeiten.

    Hierbei ist der     Glühlampensoc'kel    in der     Ge-          häuseausnehmung    lediglich lose geführt und  hat daher keine Tendenz, an der die     Ausneh-          mung    begrenzenden Wandung zu haften, wo  gegen die Haltemittel, welche kraftschlüssig       aneiuanderliegen,    sich unmittelbar an der  Mündung befinden, welche von aussen leicht       zugänglich        ist,        so.dass    es ohne weiteres mög  iich ist, mittels eines passenden Werkzeuges,  z.

   B. eines     Schraubenziehers,    die gegenseitigen  Haltemittel ordnungsgemäss     voneinander    zu  ' trennen, falls diese so fest aneinander haften,  dass ein Lösen der Glühlampe     ansonst    Schwie  rigkeiten bereiten würde. Durch die Haltemit  tel in Kombination mit der erwähnten Sockel  führung ist auf der andern Seite eine in jeder  Beziehung befriedigende Glühlampenbefesti-      gong ermöglicht, welche auch allen praktisch  auftretenden Erschütterungen standhält.  



  Die Zeichnung zeigt im senkrechten     Mittel-          längssehnitt    ein     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes in Anwendung auf ein       Fahrradschlusslicht.     



  Die dargestellte Laterne weist ein Gehäuse  1 aus elastisch nachgiebigem Material, vor  zugsweise aus Gummi, auf, dessen Rückseite  durch .eine     Abschlusswand    2 gebildet ist, wel  che auf der Aussenseite eine der Rückseite der  üblichen hintern Schutzbleche eines Fahrrades  entsprechende Wölbung aufweist. In der       Rückwand    2 ist eine Bohrung vorgesehen,  durch welche eine     Befestigungsschraube    3 hin  durchgeführt ist, deren Schaft, wie veran  schaulicht, durch eine entsprechende Bohrung  in der Rückseite     eines    Fahrradschutzbleches 4       hindurehgesteckt    und mittels einer Mutter  festgezogen wird.  



  Auf der der Wand 2 gegenüberliegenden  Seite ist das Gehäuse offen und mit einer Glas  scheibe 5 verschlossen, deren Rand in eine  Ringnut des Gehäuses eingreift. Sie kann  durch entsprechende elastische Verformung  des Gehäuses herausgenommen werden, wo  durch das     Gehäuseinnere    von aussen zugäng  lich wird.  



  Das Gehäuse 1 weist im obern, der Wand 2  benachbarten Teil eine nach innen offene zy  lindrische     Ausnehmung    7 zum Führen des Me  tallsockels 8 einer Glühlampe 6 auf. Der Rand  des diese     Ausnehmung    begrenzenden Wand  teils ist durch einen ins Gehäuseinnere vor  springenden, in bezug auf die     Ausnehmung     radial federnden, kragenförmigen     Fortsatz    ge  bildet, der     mit    dem Gehäuse aus einem Stück  und daher ans demselben elastisch nachgie  bigen Material besteht wie letzteres.

   Dieser       Fortsatz    ist mit einem das Haltemittel für den       Lampensoekel    bildenden     Ringwulst    10 ver  sehen, der nach innen vorspringt     und    in eine  an der Wurzel des Sockels 8 befindliche       Ringnut    9 passend und kraftschlüssig ein  greift. Im übrigen Teil weist der Sockel 8  eine glatte, zylindrische Oberfläche auf, wel  che passend, aber lose in der     Ausnehmung    7  sitzt, so dass der     Glühlampensockel    auf der    ganzen Länge dieses glatten Teils in der     Aus-          nehmung    7 geführt ist.

   In der dargestellten  Gebrauchslage der Glühlampe liegt der Mit  telkontakt 11 derselben am Ende 12 der Ader  13 eines     Stromzufuhrkabels    14 an, welches  durch eine zur     Ausnehmung    7 zentrale     Ge-          häusedurchbrechung    von aussen hereingeführt  und gegen Herausziehen durch eine Metall  platte 15 gesichert ist, mit welcher die Ader  13, z. B. durch Löten, fest verbunden ist. Die  Platte 15 kann zur Gewährleistung eines guten  Kontaktes mit dem     Mittelkontakt    11 auch  noch eine federnde Kontaktzunge aufweisen,  die kraftschlüssig am Mittelkontakt 11 anliegt.

    Der durch den     zylindrischen    Teil des Sockels  8 gebildete Seitenkontakt der Glühlampe liegt  an einem federnden Metallstreifen 16 an, der  durch eine passende Aussparung im Wulst 10  hindurchgeführt ist und     -unter    Zwischenschal  ten eines metallischen Reflektors 17 mittels  der Schraube 3 befestigt ist. Hierdurch steht  der Streifen 16 in     elektrisch    leitender Verbin  dung mit dem Schutzblech 4 und dadurch mit  dem Rahmendes Fahrrades, welcher an den  einen Pol der nicht dargestellten Stromquelle  angeschlossen ist, an deren andern Pol die  Ader 13 angeschlossen ist.  



  Zum Herausnehmen der Glühlampe 6 wird  diese nach Entfernen der Scheibe 5 von Hand  erfasst und aus der     Ausnehmung    7 heraus  gezogen, wobei der Wulst 10 vermöge der ela  stischen Nachgiebigkeit sowie des Federungs  vermögens des kragenförmigen     Fortsatzes    ent  sprechend nachgibt. Das Wiedereinsetzen  einer Glühlampe erfolgt analog durch Hinein  pressen des Sockels in die     Ausnehmung    7 un  ter entsprechender vorübergehender Auswei  tung bzw. Verdrängung des Wulstes 10, der  in völlig eingeschobenem Zustande des Sockels  selbsttätig in die Nut 9 einschnappt und durch  formschlüssig passendes,     kraftschlüssiges    An  liegen die Glühlampe gegen unbeabsichtigtes  Lösen bzw. Lockern sichert.  



  Abweichend von der Darstellung in der  Zeichnung können die gegenseitigen Haltemit  tel der Glühlampe auch in umgekehrter Weise  ausgebildet sein, indem der Rand des     kragen-          förmigen        Gehäusefortsatzes    auf der Innenseite      eine Ringnut aufweist, die passend     und    kraft  schlüssig über einen an der Wurzel des Glüh  lampensockels befindlichen Ringwulst greift.  



  Der die     Gehäuseausnehmlmg    hinter dem       Fortsatz    begrenzende     Wandungsteil        kann    auch  durch eine metallene     Glühlampenfassung    ge  bildet sein, die lösbar eingesetzt ist und auf  der Innenseite die Gestaltung einer üblichen       metallenen    Glühlampenfassung aufweist, so  dass es möglich ist, auch hierzu passende, die  genannten Haltemittel nicht aufweisende, üb  liche Glühlampen verwenden zu können, falls  im     Bedarfsfalle    eine Glühlampe der beschrie  benen Art nicht zur Hand sein sollte.

   Zum  gleichen Zwecke ist es auch möglich, die die       Gehäuseausnehmung    begrenzende Wandung  selbst mit einem     Muttergewinde    zu versehen,  in welches wahlweise Glühlampen mit entspre  chend gestaltetem Sockel einsetzbar sind, wel  cher keine mit dem     Fortsatz    zusammenarbei  tende Haltemittel aufweist. Mit einem solchen  Muttergewinde können auch     Glühlampensok-          kel    zusammenarbeiten, welche nicht ein ein  heitliches Schraubengewinde, sondern nur seit  liche     Vorsprünge    aufweisen, die ein Ein  schrauben des Sockels in das Muttergewinde  ermöglichen.  



  An Stelle der Ringnöten und     Ringwulste     können die gegenseitigen Haltemittel auch aus  blossen seitlichen Vorsprüngen des einen Teils  und zu diesen passenden Einbuchtungen des  andern Teils bestehen. So kann zum Beispiel  der     Ringwulst    10 durch mehrere Aussparun  gen, wie eine solche zum     Durchführen    des Me  tallstreifens 16 erwähnt worden ist, in ein  zelne, in peripheren Abständen voneinander  liegende Teile unterteilt sein, z. B. in drei  Teile, welche ein sicheres Halten des     Glühlam-          pensockels    gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Fahrzeuglaterne, deren Ge häuse aus elastisch nachgiebigem Material be- steht und eine nach innen offene Ausneh- m-Lmg zlun Führen des Glühlampensockels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des die Gehäuseausnehmlmg (7) begren zenden Wandteils durch einen ins Gehäuse innere vorspringenden, radial federnden, kra- genförmigen Fortsatz aus elastisch nachgiebi gem Material gebildet ist, der mit Haltemit teln (10) versehen ist,
    die mit an der Wurzel des im übrigen Teil eine glatte, zylindrische Oberfläche aufweisenden Glühlampensockels (8) befindlichen Haltemitteln (9) zusammen arbeiten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fahrzeuglaterne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des hagenförmigen Förtsatzes als nach innen vor springender Ringwulst (10) ausgebildet ist, der in eilte an der Wurzel des Glühlampen sockels (8) befindliche Nut (9) passend und kraftschlüssig eingreift. 2.
    Fahrzeuglaterne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des kragenförmigen Fortsatzes auf der Innenseite eine Ringnut aufweist, die passend und kraft schlüssig über einen an der Wurzel des Gliih- lampensockels befindlichen Ringwulst greift. 3. Fahrzeuglaterne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gehäuse- ausnehmung eine metallene Glühlampenfas sung lösbar eingesetzt ist. 4.
    Fahrzeuglaterne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gehäuse- ausnehmung innerhalb des Fortsatzes begren zende Wandungsteil mit einem Muttergewinde versehen ist, in welches Glühlampen mit ent sprechend gestaltetem Sockel einsetzbar sind, welcher keine mit dem Fortsatz zusammen arbeitende Haltemittel aufweist.
CH313702D 1953-04-02 1953-04-02 Elektrische Fahrzeuglaterne CH313702A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3114182A (en) * 1962-03-26 1963-12-17 Peterson Mfg Company Lamp assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3114182A (en) * 1962-03-26 1963-12-17 Peterson Mfg Company Lamp assembly

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