CH313334A - Vibrations-Strassenwalze - Google Patents
Vibrations-StrassenwalzeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
- E01C19/282—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
- E01C19/283—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator
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Description
Vibrations-Strassenwalze Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vi- brations-Strassenwalze, die den heutigen An- torlerungen in bezug auf Einfachheit der Konstruktion, Anpassung an das verschieden artigste Verdichtungsgut, Minderung des Versehleisses, anstrengungslose Bedienung in besonderen Masse zu entsprechen versucht. <B>E</B>s wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, zur Vereinfachung der Konstruktion die Vi bratorwelle im Innern der Walzenachse anzu ordnen. Zur Abstimmung der Walzwirkung auf die Verdichtungswilligkeit der verschie denen Stoffe ist es zveckmässig, die Fre quenz des Vibrators durch Einsschaltung eines stufenlosen Regeltriebes zwischen Antriebs elemente und Vibratorwelle ändern zu können. Zur Minderung des Verschleisses und mir an- st rengungsloseren Bedienung können Schwing metallpuffer zwischen der Walzenachse und den Maschinenrahmen vorgesehen sein. Ein Sehwingmetallpuffer isst bekanntlich ein Kon struktionselement, das aus zwei Metallteilen und einem dazwischen angeordneten Block aus elastisch nachgiebigem Material, wie Gtmmi, bestellt, wobei die Metallteile durch innige Haftverbindung, z. B. durch Vulkani sation, mit dem dazwischenliegenden Block verbunden sind. Weiterhin kann zur anstren gungsloseren Bedienung der Strassenwalze den Bedienungsmann durch eine höhenmässig verstellbare Lenkdeichsel, welche eine Ver lagerung des Walzenschwerpunktes gestattet, die Möglichkeit gegeben werden, den durch den Fahrantrieb auftretenden Drehmomenten zu begegnen und sich so zu entlasten. In der beigefügten Abb. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Strassenwalze, in der bei gefügten Abb. 2 ein Querschnitt des Walzen körpers und der Aufbau des Antriebsaggre gates über dem Walzenkörper beispielsweise dargestellt. Aus dem Mittelgehäuse 1 sowie den beiden seitlichen Gehäusedeckeln 2 mit Lagerzapfen wird die Walzenachse gebildet. In dieser Achse ist mittels Wälzlagern 3 die Unwucht welle 4 mit Exzentern 5 und der Antriebs seheibe 6 gelagert. Um die Lagerzapfen der Gehäusedeckel 2 dreht sich der eigentliche Walzenkörper, bestehend aus dem Walzen mant.el 7 und den Stirnwänden 8 und 9, wel che als Gleitlager ausgebildet und im Mantel an .diesem angeschraubt sind. Mit der Stirn wand 9 ist ein Zahnkranz 10 mit Innenver zahnung für den Fahrantrieb verschraubt. An den Stirnflächen beider Lagerzapfen sind zwei Seitenschilde 11 und 12 angeschraubt, welche beide zur Halterung der Schwing- meta.llpuffer 21 dienen, mittels welchen die Walzenachse mit dem Maschinenrahmen ver bunden ist. Die Schwingmetallpuffer 21 be stehen je aus zwei Metallscheiben, zwischen die ein Gummiblock vulkanisiert ist. Das grössere Seitenschild 12, welches gleichzeitig ziun Schutz gegen Verschmutzung den Zahnkranz 10 abdeckt, trägt weiter die Lagerung 13 für die Welle 14 mit Zahnritzel 15 und Keil- rienenseheibe 16 für den Fahrantrieb. Der Rahmenaufbau der Walze ist so aasgebildet, dass die Stirnwände 17 und 18 beim Zu sammensehrauben mit den Querwänden 19 und 20 die Schwingmetallpuffer 21 vor- spanuen. Auf der Rahmengrundplatte 22 ist das Antriebsaggregat für den Vibrator und den Walzenkörper 7, 8, 9 angeordnet. Dieses besteht aus dem Antriebsmotor 23, hier als Dieselmotor gewählt, dem Sclvenkregler 24 für die stufenlose Regelung der Frequenz des Vibrators sowie dem Getriebe 25 mit den verschiedenen Fahrstufen für Vor- und Rück wärtsgang des Walzenkörpers. Am Diesel motor ist für das Einschalten des Vibrators eine Lamellenkupplung 26 angeordnet. Der Kraftverlauf für die Vibration geht vom Mo tor 23 über die Lamellenkupplung 26 zum Schwenkregler 24, dann zur Scheibe 27 und von dort auf die Antriebsscheibe 6 der Un wuchtwelle 4. Als Kraftübertragungsmittel dienen Keilriemen, von denen die Keilriemen 28 durch die Spannrolle 29 gespannt werden. Der Kraftfloss zum Fahrantrieb geht vom Motor 23 über die Keilriemen 30 zum Getriebe 25, dann über Keilriemen 31 auf die An triebsscheibe 16. Die Keilriemen 31 werden dureh die Spannrolle 32 gespannt. Vor- und Rickwärtsschaltung der Walze erfolgt durch den Hebel 33. An der Konsole 34 der Quer wand 19 des Walzenrahmens befindet siele die Lenkdeichsel 35 mit dem Lenker 36. Die Deichsel 35 kann durch eine Spindel 37, welche ebenfalls an der Konsole 34 gelenkig angeordnet ist, mittels Handrad 38 höhen mässig verstellt werden. Um die Walze in Ruhestellung abstützen zu können, z. B. bei Arbeitspausen oder beim Anwerfen des Motors, ist die Deichsel mit Stützbügeln 39 ausgerüstet. Das Überkippen der Walze nach vorn verhindern zwei Stützfüsse 40.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vibrations - Strassenwalze, gekennzeichnet dadurch, dass die Vibratorwelle in der Wal zenachse gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vi bratorwelle mit den Unwuchten in der Walzenachse gelagert ist. 2. Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vi bratorwelle mittels Wälzlagern in der Walzen achse gelagert ist. 3. Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gelzennzeichnet, dass die Walzenachse durch ein Gehäuse und beider seitig daran befestigte Gehäusedeckel gebildet ist, wobei die Gehätsedeckel Lagerzapfen auf- veisen, auf denen der Walzenkörper gelagert ist. 4.V ibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An trieb der Vibratorwelle über eine Regelein richtung erfolgt, un die Frequenz des Vibra- tors stufenlos regulieren zu können. 5. Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse mit den Maschinenrahmen durch Schwingmetallpuffer verbunden ist. 6. Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse mit dem Maschinenrahmen durch vorgespannte Schwingmetallpuffer verbunden ist. 7.Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse mit dem Maschinenrahmen durch Schwingmetallpuffer in der Form verbunden ist, dass die Schwinzznetallpttffer einerseits an mit. den Stirnfläeheri der Walzenachse verbun denen Schilden und anderseits an den Seiten wänden das Maschinenrahmens befestigt sind. B. Vibrations-Strassenwalze nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung eine Lenkdeichsel vorgesehen ist.die durch eine Spindel in ihrer Höhenlage verstellt werden kann und die zum Zwecke der -#Valzenabstütztin ,, in Ruhelage Stützbügel besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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