CH313138A - Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln

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Publication number
CH313138A
CH313138A CH313138DA CH313138A CH 313138 A CH313138 A CH 313138A CH 313138D A CH313138D A CH 313138DA CH 313138 A CH313138 A CH 313138A
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CH
Switzerland
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sep
groove
rod
sense
cutting
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Application number
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English (en)
Inventor
Zysset Karl
Original Assignee
Zysset & Co K
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Publication of CH313138A publication Critical patent/CH313138A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


      Schneidvorrichtung    zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln  
EMI0001.0002     
  
    Die <SEP> Erfindung <SEP> bezieht <SEP> sich <SEP> auf <SEP> eine
<tb>  Scl:neidvoi-riclitung- <SEP> zum <SEP> Zerkleinern <SEP> von
<tb>  \ahrungsmitt.e.ln, <SEP> wie <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Zwiebeln, <SEP> Knob  lauch. <SEP> Käse <SEP> uncl <SEP> dero-leichen, <SEP> mit <SEP> einer <SEP> über
<tb>  (las <SEP> zu <SEP> zerkleinernde <SEP> Grit <SEP> stül:pharen <SEP> zvlin  drisehen <SEP> (äehäuse;

  loeke <SEP> und <SEP> darin <SEP> um <SEP> die
<tb>  1 <SEP> @eb < iu@seacb@e <SEP> drehbaren <SEP> und <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> Be  tiitigungsgliedes <SEP> entgegen <SEP> der <SEP> Kraft <SEP> einer
<tb>  Feder <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Öffnung <SEP> der <SEP> Gehäuseglücke
<tb>  vers(-biebbaren <SEP> -,chneidmitteln, <SEP> die <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Satz <SEP> von <SEP> 3Iessern <SEP> z_ebildet <SEP> sein
<tb>  können.
<tb>  



  Bekannte <SEP> Sehnei,d:vorx-ichtiin,-en <SEP> dieser
<tb>  @.attung <SEP> haben <SEP> den <SEP> -Nachteil, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Schneid  mittel <SEP> von <SEP> Hand, <SEP> also <SEP> bew1zsst, <SEP> uni <SEP> die <SEP> Achse
<tb>  der <SEP> t#ehäusetloehe <SEP> gedreht <SEP> werden <SEP> müssen,
<tb>  damit <SEP> das <SEP> Se!inittnlit <SEP> fein <SEP> zerschnitten <SEP> wird.
<tb>  1);e <SEP> e11i11di1115#sgemässe <SEP> Schneidvorrichtung
<tb>  beliebt <SEP> diesen <SEP> :Nachteil <SEP> dadurch, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> eine
<tb>  selbsttätig, <SEP> wirkende <SEP> Sehaltvorriehtung <SEP> zur
<tb>  Sehrittwei.sen <SEP> Verdrehung <SEP> der <SEP> Sehneldmittel
<tb>  bei <SEP> deren <SEP> Auf- <SEP> und <SEP> Abbewegung <SEP> aufweist.
<tb>  



  Beiliegende <SEP> Zeichnung <SEP> stellt <SEP> zwei <SEP> Aus  fiihrung-sbeispiele <SEP> der <SEP> Schneidvorri@ehtung <SEP> ge  m;iss <SEP> der <SEP> Erfindung- <SEP> dar.
<tb>  



  Fir. <SEP> l <SEP> zeigt. <SEP> das <SEP> erste <SEP> Au-sf <SEP> ährungsbei  t-piel <SEP> im <SEP> aufriss, <SEP> teilweise <SEP> im <SEP> Längsschnitt.
<tb>  Fi.,@. <SEP> <B><U>'</U></B>ist <SEP> ein <SEP> (Auerschnitt <SEP> längs <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  11--1I <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1, <SEP> ohne <SEP> die <SEP> Gehäiusejlocli:e.
<tb>  1'i < ;-. <SEP> <B>i)</B> <SEP> zei;-t <SEP> .die <SEP> Schneidmittel, <SEP> die <SEP> zuge  liö1#igen <SEP> Befestigungsmittel <SEP> und <SEP> einen <SEP> Ab  streifer <SEP> im <SEP> Längsschnitt <SEP> längs, <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  I11-TII <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> \'.            Fig.    4     ist    ein     Längsschnitt    der Schalt  v     orrichtung.     



       Fig.    5     zeigt    den beweglichen. Teil dieser       Vorrichtung    im Aufriss.  



       Fig.    6     ist    ein     Längsschnit..t    durch einen  Teil der zweiten     Ausführungsform.     



       Fig.    7 ist ein     Aufriss    eines     beweglichen     Teils der     Schaltvorrichtung    dieser zweiten       Ausfllhiruagsform,    und       Fig.    8 ist.

   eine Draufsicht dieses     beweä          liehen    Teil  Die in den     Fig.    1 bis 5     gezeigte        erste    Aus  führungsform     weist    eine     zylindrische    Ge  häuseglocke 1 auf, deren Boden eine zentrale  Öffnung 2     aufweist.    Der Rand, der diese  Öffnung umgibt,     isst        zwischen    einer Ring  schulter 3 eines     fasten        Schaltvorrichtungtsteils     4 -und einem Ringteil 5     festgeklemmt,

      der am       _    Teil 4 mittels Schrauben 6     befestigt    ist. In  einer zentralen Bohrung des Teils 5 ist. die  Stange 7 eines     Betätigungsgliedes        geführt,    zu  dem auch der     Knopf    8 gehört.. Eine die  Stange 7 umgebende Schraubenfeder 9 dient  zur Rückführung     des        Betätigungsgliedes.     



  Am untern Ende der Stange 7 ist eine  Seheibe 10.     aufgenietet,    die mit ihrem     äussern     Rand im obersten -und     weitesten    Teil 11' einer       Ausbohrung    11 des beweglichen     Schaltvor-          riehtungsteils    72 drehbar gelagert     ist,    aber       mittel"    eines     Sprengringes    13 in demselben       axial        festgehalten    wird.

   In Längsnuten 14  des     Teils    12     sind    Klinken 15 radial beweglich  gelagert, aber durch in Ringnuten des Teils      1.2 liegende federnde Ringe 16 am Verlassen       derselben    gehalten.     Diese    Klinken 15 haben  an ihrem obern Ende je eine Nase 17, die  unter der Einwirkung einer im Teil 12 unter  gebrachten Drahtfeder 18 je in eine von meh  reren sieh längs     Sehraubernlinien    erstrecken  den Nuten 19 des     festen    Teils 4 hineinragen.

    Die     Steigung    s dieser     Nuten    19     ist        mindestens     so     -gross,    aber wenig grösser als die reget  mässige     Teilurr,g    t zwischen     diesen    Nuten. Die       Nasen    17 haben auf ihrer     Unterseite    eine ge  gen die     Aehse    der Stange 7 und des Gehäuses  1 geneigte Fläche 20.

   Wird nun der Knopf  nach     unten        gedruckt,    so stossen bei der so       heiw        or-'errifenen    A     xialbewegung        ies        Teils    12  und der Klinken 15 die     Schräg¯fläc'nen    20 auf  in     Umfangsriehtumg    verlaufende, also nicht  geneigte     Wandungsabsehnitte    21 der Nuten  19,

       wodureh    die Klinken 15 entgegen der       Wirkung    der Feder 7 8 radial     einmesehwenkt          werden.    Die Nasen 17 schnappen also von  einer     Nut    19 in     clie        benaehbarte,    ohne dass  auf den Teil 12 eine     Drehkomponente    ein  wirkt.

   Bei .der     wekeren        Abwärtsbewegung     treffen die     Sehneidmittel,    die aus einem  Satz von     Messern    22 bestehen, die unten     be-          sehrieben    sind, auf das     zii    zerkleinernde Gut       (Zwiebel    23)     und        zerschneiden        dieses    in be  kannter Art und     Weise    in Seheiben.

   Bei der       ansehliessendenAufwä.i4sbeweggting        werden    die  Scheiben .durch den Abstreifer 24 in     bekann-          er    se von den     Messern    abgestreift.. Im  t Wek  letzten Teil dies Rücklaufes kommen die Nasen  17 gegen     die'naeh    unten gerichteten Wandun  gen >der Nuten 19     zu    liegen     und    gleiten     längs     diesen     Wandungen        unter    Verdrehung des  Teils 12 samt. den     Messern    22 und dem Ab  streifer 24.  



  Die Messer 22 sind mittels eines     Rohr-          stüekes    25 am Teil 12     befestigt.    und     duren          Büehsen    26 in     Abstaud    voneinander gehalten.

    Am Abstreifer 24 sind zwei Bolzen 27     be-          festigt,    die in     Bohraingen    eines am Teil 12       befestigten        Flansches    28 gleiten können,     bis     die obern, verdickten     Bolzenenden    am     Flansch     28     anstossen,        zwecks        :Mitnahme    des     Abstreifers     im letzten Teil     des    Rücklaufes der     Messer    22.  



  Bei der zweiten     Aiusführaingsform,    die in    den     Fig.    6 bis 8 dargestellt     ist.,        ist        die        als          Kuirststoffpressteil    gewonnene     CTehäuseglocke     30 an ihrem obern Ende mit einer     Hülse    31.

    versehen, in welcher die Stange 32     des        Be-          tätigLrngs        glied@es    v     erschiebba@r    und drehbar ge  lagert     ist.    Die     Innenoberfläche    der Hülse 31       ist    mit einer     'Mehrzahl    von längs Schrauben  linien verlaufenden Nuten 33 versehen, mit  denen die     zwei    diametral     entgegengeset,zt n,

            sehräg        gestellten    Nasen 34 eines beweg  lichen     Schaltvorrichtungsteils        zuGammena.rbei-          ten.    Diese     sind    an einem Drehglied 35 vorge  sehen,     das    auf der Stange     @drehbar    gelagert,  aber     einesteils        durch    den     intern,    die Messer  tragenden     Stangenfortsatz    36 und andern  teils     dureh    den Splint oder Draht 37 axial       festgehalten    ist.

   38     ist    ein     Flansch,    der dem  Flansch 28 der     ersten        Ausführungsform        ent-          sp.rieht.     



  Um den im Innern des Gliedes 35     ver-          landenden    Teil der Stange 32 liegt eine Tor  sionsschraubenfeder 39 an, deren     eines    Ende  39a. in eine     Ausnehmung    35a- des     Gliedes    35  eingreift.

   Bei der Drehung     dieses        Gliedes    35  im einen Sinne,     nämlieh        wenn    sich die Augen  34 nach oben in den Nuten 33 bewegen, wird  die Feder 39     noeh    fester auf der Stange zur       Anlage        gebra.clrt,        wodurelr    sie die Stange samt  den     Messern    40 um einen     Betra    g verdreht,

    welcher der     Steiäung    der Nuten 33     entspricht..     Bei der     nächsten        Abwärtsbewegunm    dreht sieh  das Glied 35 im     entgegengesetzten    Sinne, wo  bei es die Feder in einem. solchen Masse von  der Stange 32 ablöst, dass diese nicht mutver  dreht. wird und sieh nur axial bewegt.. Auf  diese Weise wird die     sehrittw    eise     Sehaltung     der Stange samt der     Sehneidmitteln    erwirkt.  



  Es könnten an beiden     Ausführtingsbei-          spielen        mannigfaehe        lnderaingen    getroffen  werden. Die     Sehrägnuten    könnten beispiels  weise in dien     untern    oder mittleren Teil der       Gehäuseglocke    vorgesehen und die Glieder,  welche die Nasen aufweisen, im Abstreifer ge  lagert sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneidvorrichtun- zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, mit einer über das zu zerkleinernde Gut. stülpbaren zylindrischen (;ehäuse,#loeke' und darin iun die Gehäuse kappe drehbaren und mittels eines Betäti- guings;
    liedes entgegen der Kraft einer Feder gegen die Öffnung der Gehäuseglocke ver- nehiebbaren Schn.eidmitteln, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirkende Schaltvor richtung zur schrittweisen Verdrehung der Sehn.eidmittel bei deren Auf- und Abbe- wegung. UNTERANSPRÜCHE:
    1.. Schneidvorriehtung nach Patent.an- spi-tieh, dadurch gekennzeichnet., dass die Schaltvorrichtung nur im obern Teil des Hubes der Schneidmittel wirksam ist. 2. Sehneidvorrichtiing nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass von ihren beiden relativ zueinander bewegliehen Teilen der eine ein Glied mit einer längs einer Schraubenlinie verlaufenden Nut und der andere eine in diese Nut einfahrende Nase aufweist.
    3. Sehneidvorrichtung nasch Unteran- vprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zur Gehäuseglocke gehörenden, durch eine Hülse gebildeten Glied eine Mehrzahl von regelmässig über dem Umfang verteilten, längs Schraubenlinien verlaufenden Nuten vorgesehen sind, deren Steioq in- mindestens so gross ist wie deren Teilung,
    und dass die Nase auf einem in Radialrichtung beweglich gelagerten Glied ausgebildet ist und eine zur Gehäuseachse geneigte Fläche aufweist, dex- art, .dass sie bei der Axial'bewegmig der Schneiidmittel im einen Sinne ohne Weiter schalten dieser letzteren von der einen Nut in eine benachbarte Nut schnappt,
    bei der Axialbewegung in dem andern Sinne aber in der Nut bleibt und die Schneidmittel um den Betrag der Nutensteigung verdreht. 4. Sehneidvorrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Schrägfläche gegen unten geriehtet ist und in der obern Endlage einem quer ver laufenden Nutenwandungsabschnitt gegen überliegt..
    5. Schneidvorrichtung nach Unteran- spruch 2, bei der das Betätignu gsghed eine zylindrische Stange aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass der bewegliche Teil der Schalt vorrichtung mit dieser Stange durch eine Torsionsschraubenfeder gekuppelt ist, die an der Stange anliegt, und ein mit diesem be weglichen Sehaltiuigsteil verbundenes Ende aufweist,
    wodurch bei Drehung dieses Schal:. tungsvorrichtunbsteils im einen Sinne die Fe der auf der Stange festgespannt, bei Drehung im andern Sinne aber von ihr gelöst wird.
CH313138D 1953-03-18 1953-03-18 Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln CH313138A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055771B (de) * 1956-07-18 1959-04-23 Popeil Samuel J Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
FR2378613A1 (fr) * 1977-01-26 1978-08-25 Zysset & Co Ag K Dispositif de coupe pour fragmenter des produits alimentaires
US4967970A (en) * 1988-06-02 1990-11-06 Moha Moderne Haushaltwaren Ag Chopping device for foodstuffs
USD331170S (en) 1989-06-02 1992-11-24 Moha Moderne Haushaltwaren Ag Food chopper

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FR2378613A1 (fr) * 1977-01-26 1978-08-25 Zysset & Co Ag K Dispositif de coupe pour fragmenter des produits alimentaires
US4967970A (en) * 1988-06-02 1990-11-06 Moha Moderne Haushaltwaren Ag Chopping device for foodstuffs
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