CH310380A - Förderaggregat. - Google Patents

Förderaggregat.

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CH310380A
CH310380A CH310380DA CH310380A CH 310380 A CH310380 A CH 310380A CH 310380D A CH310380D A CH 310380DA CH 310380 A CH310380 A CH 310380A
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CH
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conveyor unit
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Inventor
Co Buchmann
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Buchmann & Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description


  



     Förderaggregat.   



   Die Erfindung betrifft ein   Förderaggre-    gat, das den Zweck hat,   als Heugebläse, Heo-       auflader, Diinger-und Kunstdüngerstreuer    und als   Schneid-und'Zerreissmaschine für    Heu, Stroh, Klee und dergleichen Halmfrüchte verwendet zu werden.



   Es sind   Heublasmaschinen,    sogenannte   Heugebläse,    ferner Maschinen zum Schneiden, Blasen und Zerreissen von   Heu,'Stroh,      Klee    und sämtlichen Halmfrüchten, sogenannte Strohschneider, sowie   Heu-und Halmfrucht-      auflademaschinen,    sogenannte Heuauflader, bekannt.



   Es sind Maschinen bekanntgeworden, die sowohl als Heuauflader als auch als Heublasmachine verwendbar sind, doch sind alle für diese getrennten Zwecke erforderlichen Einzelteile ständig mit dem Gebläse verbunden, wodurch die Anlage   monströs und    schwerfällig wird ; entsprechende Mittel zum Umwandeln des Gebläses in einen   Strohschneider    sind in der Regel nicht vorgesehen.



   Das den Gegenstand der Erfindung biidende   Förderaggregat    ist gekennzeichnet durch eine Zulaufrinne, einen ISaugkanal, einen   Förderstutzen und    ein Ausblasrohr, welche Zubehörteile zur lisbaren Befestigung am Fördergebläse eingerichtet sind, wobei ferner Messer zum Schneiden und Zerreissen abnehmbar im Firdergebläse angeordnet sind.



   Auf den Zeichnungen ist beispielsweise ein erfindungsgemässes Aggregat in seinen verschiedenen Verwendungsarten Schematisch dargestellt.



   Es zeigen Fig. 1 das Aggregat als   Heu-    gebläse ausgestattet in betriebsfertigem   Zu-    stand, Fig. 2 dasselbe mit auf den Boden ge  rutschter    Zulaufrinne, Fig. 3 eine Einzelheit der Sicherhetisvorrichtung, Fig. 4 die Rollkonstruktion der Zulaufrinne in grösserem   Massstab, Fig.'5    eine zweite Ausführungsform eines   Heugebläses    in Seitenansicht, Fig. 6 dasselbe in Stirnansicht, die Fig.   7,    8 und   9    drei Ausführungsformen bei Verwendung des Gebläses als Heuauflader, Fig. 10 das Aggregat bei Verwendung als Kunstdüngerstreuer, Fig.   11    die Machine als   Strohschneider    mit Ansicht des Ventilators mit Einfalluke von der Zulaufrinne aus, Fig.

     1'2    einen   senkrecli-    ten Schnitt entlang der Ventilatorwelle nach Linie   XII-XII    in Fig. 11, und Fig. 13 ein Messerpaar in grösserem Massstab.



   Das   Heugebläse    nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus dem   Flügelventilator    mit Gehäuse   1    und den an der auf der Welle 2 sitzenden Nabe 3 befestigten   Ventilatorflügeln    4,   (Fig.      11,    12, 13), dem am Ventilatorgehäuse lösbar befestigten   Förderstutzen    5 sowie aus der anschliessend an das Ventilatorgehäuse 1 angeordneten, mit dem   Ventilatorinnern    durch die   Einfalluken    6 und 7 verbundenen und mittels der aus der Rolle 8 und der Achse 9 (Fig.

   3) bestehenden   Rollkonstruktion    in den   U-förmigen,    gleichzeitig als   Fussgestell    der Maschine dienenden Führungsschienen 10 lot reeht verschiebbaren Zulaufrinne 11, welch letztere ebenfalls auswechselbar am Gehäuse 1 befestigt ist. Diese Rinne wird durch den aus weichem Metall, zum Beispiel Aluminium, bestehenden Draht 12   (Fig.    3) hochgehalten.



  Fällt eine Person während des Betriebes in die Rinne, so zerreisst der Draht   12} durch    das Gewicht dieser Person, die Rinne gleitet auf den sich um die Wellen 9   drehenden Rol-    len 8 in den U-Eisenschienen   10    bis zum Boden und verdeckt gleichzeitig die Einfalluke 7   im Ventilatorgehäuse 1 (Fig. 2 ;

  ).    Das in die Rinne 11 eingebrachte   Fordergut gelangt    durch die Einfalluke 6 der Rinne und die Einfalluke 7 im Ventilatorgehäuse   1    direkt zwischen die Schaufeln der   Ventilatorflügel    4 und von dort teils infolge der Zentrifugalkraft, teils durch den vom Ventilator   erzeug-    ten Luftstrom, durch den   Förderstutzen    5 zur Ausblasöffnung 13, verlässt dort die Maschine   und    wird in bekannter Weise durch eine Rohrleitung zum Bestimmungsort weiterbefördert.



   Die Fig.   5 und    6 zeigen eine weitere   Aus-      führungsform    eines Heugebläses. An die zur Drehachse 2 des Ventilators   1    senkrecht stehende Seitenwand 14 ist an Stelle der   Zu-    laufrinne 11 der mit der   Säugöffnung      16    nach abwärts gerichtete   Einsaugrüssel      15      auswech-    selbar eingesetzt, durch welchen der Eintritt des zu behandelnden bzw. zu fördernden Gutes erfolgt.

   An der an die   Wand 14    in der Drehrichtung a des Ventilators nach aufwärts    ansehliessenden Seitenwand 17 des'Gehäuses l    ist der nach aufwärts   gerichtete Förder-    stutzen 18 angeschlossen, welcher gleich dem   Förderstutzen    5 auswechselbar ist. Das Gut braucht also nur den kurzen Weg vom Ein  saugrüssel      15    bis zum Stutzen 18 gefördert zu werden.



   Bei dem als Heuauflader ausgebildeten Aggregat nach Fig. 7 ist der Ventilator auf Rädern montiert, und es sind an sein Ge  häuse      1    einerseits ein   Saugrüssel      15    und anderseits ein allseits verdrehbares Ausblaserohr   20    angeschlossen. Auch diese Bauteile sind auswechselbar und können gegen die übrigen in den Ausführungsbeispielen genannten Bauteile nach Belieben ausgetauscht werden.

   Der Ventilator saugt mit Hilfe des   Saugrüssels    15 bei Vorwärtsbewegung des Aggregates in der Richtung des Pfeils a das   abgemähte    und auf dem Boden liegende Heu usw. durch das Ventilatorgehäuse   l und bläst    es durch das Rohr 20 in der Richtung des Pfeils b auf den zur Aufnahme vorbereiteten Wagen, der vor oder hinter dem Heuauflader mitgeführt wird. Diese Heuauflademaschine kann zum Antrieb durch irgendeine Kraftmaschine eingerichtet sein. Wenn der Heuauflader mit einem Traktor gezogen wird, so kann er durch eine Kardanwelle von diesem betrieben werden. Der Antrieb kann aber auch von den Laufrädern des Wagens, an welchem der Heuauflader montiert ist, erfolgen.

   Die   Fahr-    vorrichtung kann zwei oder mehr Laufräder besitzen und sich vor-oder rückwärts, zum Beispiel auf Schienen, bewegen.



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verwendung des Gebläses als Heuauflader zeigt Fig. 8. Es handelt sich hier um einen   Druck-    und   Saugauflader,    bei welchem an das   Ge-      häuse      1    des auf Rädern 19 (Fig. 7) montierten Ventilators einerseits der   Saugrüssel,    anderseits ein allseits verdrehbares Ausblaserohr   22    lösbar angeschlossen sind.

   Das auf dem Boden liegende Heu wird bei   Vorwärtsbewe-      gung    des Aggregates in der Richtung des Pfeils a vom Boden aufgesaugt und durch den Ventilator und das Ausblaserohr   22    in der Richtung des Pfeils   b,    zum Beispiel auf den zu seiner Aufnahme bestimmten Wagen aufgeladen. Um zu verhindern, dass der durch das Ausblaserohr   22    strömende Wind das Heu vom Wagen   wegbläst,    wird ein Zyklon einfachster und   billigster Art    verwendet.

   Der letzte Teil des Rohres, vor allem der ge  krümmte    Endteil   23    desselben, ist in einem Teil, vorzugsweise dem   obern Teil    seines Umfanges oder über den ganzen Umfang   sieb-    förmig ausgebildet. Dadurch entweicht der starke Luftstrom durch das Sieb, und das Heu fällt   olme    Luftdruck auf den Wagen.



  Falls bei   windigem    Wetter verladen wird, so kann das Ladegut in einen zum Beispiel mittels   Rundreifen      auseinandergehaltenen,    ange   hängten    Sack 24 eingefüllt werden, so dass es vom Wind nicht weggetragen werden kann.



   Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist ein   Auflader für Heu usw. dargestellt,      welcher mit Druckwind    arbeitet. In einiger Entfernung vom Ausblaserohr 2i2 des in der Richtung c sich bewegenden Ventilators   1    ist ; ein das Heu oder dergleichen stauender Rechen   25    oder dergleichen vorgesehen, an welchen sich ein in der Fahrtrichtung offenes Aufladerohr   26    anschliesst, mittels welchem das Verladen des Heues oder dergleichen auf den Wagen in bekannter Weise erfolgt.

   Der aus dem Ventilator in   Riehtung      d    austre  tende Luftstrom    treibt das durch den Rechen 25 oder dergleichen angestaute Heu in das   Aufladerohr      26    und durch dieses in den Wagen, Sack oder dergleichen. Am obern Ende des Aufladerohres   26    kann der im vorigen Ausführungsbeispiel beschriebene Zyklon angeordnet sein.



   Fig. 10 zeigt die Verwendung des Aggregates als Kunstdüngerstreuer. 11 ist die an das Ventilatorgehäuse   1    lösbar angeschlossene Zulaufrinne zum Einfüllen des Kunstdüngers, der durch das Ausblaserohr 22 mittels des Luftstromes auf den Boden gestreut wird. Um eine gleichmässige und möglichst breite Streuung zu erzielen, ist die Auswurf öffnung des Ausblaserohres   22    in   der Quer-    richtung durch nicht dargestellte, in der Fahrtrichtung verlaufende, lotrechte Zwi  schenwände    unterteilt. Das Ausblaserohr 23 kann entweder, wie in vollen Linien dargestellt, oben vom Ventilatorgehäuse   1    abzweigen, oder aber auch, wie strichpunktiert dargestellt, vom   untern Teil    desselben   wegfüh-    ren.

   Der Streuer ist in einfacher Weise, zum Beispiel durch Durchspülen mit Wasser, zu reinigen, so dass seine Eisenteile nicht angefressen werden.



   In den Fig. 11,   1 ; 2    und   13    ist ein   Ausfüh-    rungsbeispiel eines   Strohschneiders    bzw.-zer  reissers    dargestel. lt. An der Stirnwand 27 des Ventilatorgehäuses   1    sind um die Einfalluke stehende Messer 28 und an der sich gleichzeitig mit der Ventilatorwelle 2 bewegenden Nabe 3   Laufmesser 30    auswechselbar befestigt.



  Die   Messergruppen    28 bzw.   310    liegen wenigstens annähernd radial in Ebenen, welche einen gewissen Abstand a, zum Beispiel 10 mm, voneinander haben, so dass die Messer nicht aneinander schleifend laufen. Dadurch wird das Stroh zerrissen und sodann auf bekanntem Wege an seinen Bestimmungsort   beför-    dert. Bei Verwendung des Aggregates als
Heu-, Stroh-,   Klee-und    dergleichen-schnei der werden die Messer, zum Beispiel durch Verstellung der Nabe 3 auf der Welle   2,    an den Kanten schleifend angeordnet.



   Die Messer sind jeweils nur an einer Seite geschliffen. Der'Schliff der Messer wechselt ab ihrer Mitte   P,, 8' bzw. 301    von der einen
Seite auf die andere, so dass die Schneiden bis zur Mitte an den einander abgekehrten
Kanten, ab der Mitte aber an den einander zugekehrten Kanten der   Messerflügel    angeord net sind. Er ist im Zickzack oder sonstwie in    Sägezahnform    geführt, so dass das Material an der Messerschneide nicht entweichen kann.



   Bisher verwendete,   ähnliehe    Gebläse mit
Strohschneidern hatten den Nachteil, dass die
Ventilatorschaufeln grösser waren als die   Ein-    saugöffnung. Infolge ihrer   Grosse und    des da durch benötigten, relativ grossen   Kraftbedar-    fes verhinderten sie das Erreichen einer   grö-     sseren Tourenzahl der Messer. Die Folge war daher bei dem enormen Kraftbedarf eine verhältnismässig geringe Leistung. Das vom    i   
Gebläse mit dem beschriebenen Strohzerrei  sser zerrissene Stroh oder dergleichen braucht aber nur relativ wenig Windkraft ; es genügen daher relativ kurze Ventilatorschaufeln.

   Dadurch kann die Umdrehungsgeschwindigkeit, und da die Messer auf der Welle der Ventila torflügel sitzen, auch ihre   Umdrehungszabl    mehr als verdoppelt werden. Es ergibt sich daher eine weit höhere Leistung bei gleich bleibend niederem   Eraftbedarf,    ganz abgese hen vom geschlissenen, weichen Stroh.



   Das beschriebene Aggregat ermöglicht, durch Auswechslung einzelner Zubehörteil. e die Arbeiten dreier verschiedener Maschinen zu verrichten, wodurch an   Kosten und Ma-    terial gespart wird. Sie kann nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in andern  Wirtschaftszweigen, zum Beispiel Sägewerken, chemischen Industrien usw., in gleicher Weise vorteilhaft verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Förderaggregat, gekennzeichnet durch eine Zulaufrinne, einen Saugkanal, einen Förder- stutzen und ein Ausblasrohr, welche Zubehör- teile zur losbaren Befestigung am Förder- gebläse eingerichtet sind, wobei ferner Messer zum Schneiden und Zerreissen abnehmbar im lfördergebläse angeordnet sind, zum Zwecke, das Fordergebläse als Heugebläse, Heuauflader, Dünger- und Kunstdüngerstreuer und als Schneid-imd Zerreissmaschine für Heu, Stroh, Klee und dergleichen Halmfrüchte verwenden zu können.
    UNTEBANSPBÜCHE : 1. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gebläse (1) lotrechte Führungen vorgesehen sind, in welche die Zulaufrinne mittels an ihr angeordneter Führungsorgane einschiebbar und darin verschiebbar ist.
    2. Förderaggregat nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (10-) U-förmigen Quersclinitt besitzen.
    3. Förderaggregat nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass als Führungs- organe um Achsen (9) drehbare Rollen (8) dienen.
    4. Förderaggregat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (10) gleichzeitig das Fussgestell für das Aggregat bilden.
    5. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilator gehäuse und die Zulauf rinne in den aneinanderliegenden Wänden Einfalluken aufwei- sen, die in der Ruhestellung der Rinne miteinander übereinstimmen und Binne und Ventilatorraum miteinander verbinden.
    6. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufrinne (11) in ihrer obern Ruhestellung (Fig. 1) durch ein bei Überbelastung zerreissendes Or- gan gehalten ist.
    7. Förderaggregat nach Unteranspruch 6, dadruch gekennzeichnet, dass als zerreissendes Organ ein aus weichem Metall bestehender Draht (12) vorgesehen ist.
    8. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Ein- falluke ragenden, einerseits fest am Gehäuse, anderseits mitdrehend an der Ventilatorwelle befestigten, schneidend und zerreissend zusam menwirkenden, wenigstens annähernd radialen Messer in das Innere des Ventilatorgehäuses verlegt sind.
    9. Förderaggregat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messergruppe so verstellbar ist, dass die Messer bei Verwendung des Aggregates als Zerreisser in im Abstand voneinander liegenden, parallelen Ebenen laufen und bei Verwendung des Aggregates als Schneider die Messer an Kanten schleifen.
    10. Förderaggregat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer jeweils nur an einer'Seite angeschliffen sind.
    11. Förderaggregat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer bis zur Hälfte ihrer Länge den Schliff auf der einen, ab der Mitte aber auf der andern Seite haben.
    12. Förderaggregat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden bis zur Mitte an den einander abgekehrten Kanten, ab der Mitte aber an den einander zugekehrten Kanten der Messerflügel angeord- net sind (Fig. 13).
    13. Förderaggregat nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messer- schliff sägeförmig ist.
    14, örderaggregat nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerschliff zickzackförmig ist.
    15. Förderaggregat nach Patentanspruch, als Druckauflader eingerichtet, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegen den Boden gerichteter Saugrüssel zum Aufnehmen des zu verladenden Gutes vom Boden und ein zum Fördern des Gutes zur Verladestelle bestimmtes Aufladerohr angeschlossen ist.
    16. Förderaggregat nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der ge krümmte Endteil des Aufladerohres als Zyklon ausgebildet ist.
    17. Forderaggregat nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Umfang des obern, gekrümmten Endteils des Aufladerohres durchlocht ist.
    18. Förderaggregat nach Unteransprueh 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des obern, gekrümmten Endteils des Aufladerohres durchlocht ist.
    19. Förderaggregat nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der durchloehte Teil des Endteils des Aufladerohres von einem Sieb gebildet wird.
    20. Förderaggregat nach Patentanspruch, als Kunstdüngerstreuer eingeriehtet, dadureli gekennzeichnet, dass an das Ventilatorgehäuse einerseits der zur Einbringung des Düngers in den Ventilator bestimmte Einfüllbehälter, anderseits das Ausblaserohr angeschlossen ist.
    21. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüssel zum Einsaugen des Gutes in das Gebläse an einer der senkreeht zur Ventilatorachse liegenden Seitenwände und der Förderstutzen an der den aufwärts drehenden Teil des Ventilators stirnseitig begrenzenden, parallel zur Ventilatorachse liegenden ISeitenwand anschliessbar ist.
CH310380D 1951-11-12 1952-11-01 Förderaggregat. CH310380A (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT310380X 1951-11-12
AT80352X 1952-03-08
AT210552X 1952-05-21
AT160752X 1952-07-16

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Publication Number Publication Date
CH310380A true CH310380A (de) 1955-10-15

Family

ID=27422241

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CH310380D CH310380A (de) 1951-11-12 1952-11-01 Förderaggregat.

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CH (1) CH310380A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3241173A (en) * 1964-02-24 1966-03-22 Finn Equipment Company Multi-purpose device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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