CH309876A - Bürste für Schreib- und Rechenmaschinen. - Google Patents

Description

  <B>Bürste</B>     für   <B>Schreib- und Rechenmaschinen.</B>    Vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste       t'ür    Schreib- und Rechenmaschinen,     hauptsäch-          lieli    zum Reinigen der Typen, welche Bürste  mit einem Reservoir für das     Reinigungsmittel,     wie z. B. Benzin, versehen ist.  



  Das Reservoir besitzt zweckmässig eine       Vorrichtung,    die nach Belieben das Öffnen  und Schliessen der     Ausflussöffnung        ermög-          1        ieht.     



  Die Zeichnung zeigt. ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes im     sche-          iiiatisehen    Längsschnitt.  



  Im hohlen Stiel 1 befindet sich der     Reser-          voirraum        1a.    Gefüllt wird das Reservoir,  indem man den Kopf 2 abschraubt und das       Reinigningsmittel    in die Öffnung 3 eingiesst.  Die     Ausflussöffnung    4 des Reservoirs ist  durch den Ventilteller 5 geschlossen. Der  Ventilteller ist an einem Stab 6 befestigt, wel  eher bis fast zur     Einfüllöffnung    3 führt.  Unterhalb der     Ausflussöffnung    4 befindet  sieh der     Borstenkopf    7.

   Dieser kann am       Reserv        oirstiel    fest angebracht, oder er kann       iiueli    angeschraubt bzw. mittels     Bajonettver-          seblusses    befestigt sein. Zwischen die Borsten       führt.    mindestens ein Kanal B. Am Stab 6  ist eine Feder 9 angebracht, die in Ruhestel  lung den Ventilteller wie gezeigt gegen die       Ausflussöffnung    4 zieht und diese hermetisch       schliesst.    Erst wenn der Stab 6 mittels des  Knopfes 10 und des Stiftes 11     niedergedrückt     wird, öffnet sieh die     Ausflussöffnung    4.

   Da  mit das Reservoir     geit    abdichtet, befindet  sich bei der     Einflussöffnung    ein elastischer    Ring 12 und auf dem Stift 11 ein elastischer  Schlauch 13; auch ist der Ventilteller 5 oder  wenigstens ein Teil desselben ebenfalls aus  elastischem Material.  



  Der Stiel (mit Reservoir) der Bürste kann  aus     Metall    oder er kann auch aus einem Kunst  stoff sein.  



  Die Borsten können aus tierischen, pflanz  lichen oder künstlichem Material bestehen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Bürste für Schreib- und Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Reservoir für das flüssige Reinigungsmittel besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfluss des Reser voirs mit Mitteln zu seinem Öffnen und Schlie ssen versehen ist. z. Bürste nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Stiel ein Reservoir enthält, an dessen einem Ende ein Borstenkopf angebracht ist und an dessen anderem Ende sich ein Regu lierknopf befindet, derart, dass durch einen Druck auf den Knopf das Reinigungsmittel aus dem Reservoir zwischen und in die Bor sten fliesst, beim Nachlassen des Druckes sich aber die Ausflussöffnung wieder automatisch schliesst. 3.

   Bürste nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Ventilteller (5) mit einem Stab (6) verbunden ist. und dass durch Drük- ken des Knopfes (10) ein Stift (11) den Stab (6) niederdrückt, wobei sich das Ausfluss- ventil öffnet, und da.ss beim Nachlassen des Druckes das Ventil mittels einer Feder (9) wieder automatisch schliesst. 4. Bürste nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Verbindung vom Kopf (2) zum Reservoir (1) durch einen elastischen Ring (12) abgedichtet ist. 5.

   Bürste nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) zwecks Abdichtung nach aussen einen elastischen Schlauch trägt. 6. Bürste nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkopf am Reservoir abnehm bar befestigt ist. 7. Bürste naeh Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 bis 3, dadurch s:,ekennzeicli- net, dass der Borstenkopf am Reservoir un lösbar befestigt ist. B.

   Bürste nach Patentansprueh und U n teransprüchen 1 bis 5, dadureh gekennzeieh- net, dass durch den Borstenkopf mindestens ein Kanal zu den Borsten führt. 9. Bürste nach Patentansprueh, dadureli gehennzeiehnet, dass der hohle Stiel mit dem Reseivoirraum aus Metall besteht. 10. Bürste nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Stiel mit dem Reservoirraum aus einem Kunststoff besteht..