CH309280A - Träger für die elastische Aufhängung von Maschinen. - Google Patents

Träger für die elastische Aufhängung von Maschinen.

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CH309280A
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CH
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A Voigt Clemens
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A Voigt Clemens
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


  Träger für     die    elastische Aufhängung von     Maschinen.       Die Erfindung betrifft einen Träger für  die elastische Aufhängung von Maschinen  oder Geräten mit zwischen festen Teilen an  geordnetem, an diesen festhaftendem, elasti  schem Körper.  



  Mittels solcher Träger kann die elastische  Aufhängung von Maschinen beispielsweise auf.  Fundamenten erfolgen. Es können damit na  türlich auch Maschinenteile gegeneinander  oder zum Beispiel Fahrzeugmotoren in dem  Fahrwerk abgestützt werden.  



  Bei diesen Trägern haben nun meist die  festen Teile mit Rücksicht auf die     Befesti-          nungsmittel    oder mit Rücksicht auf die ver  schiedenartigen Beanspruchungen der zwi  schen ihnen haftend angeordneten elastischen  Körper eine äusserst verwickelte Formgebung.       ;Man    kann sie daher nicht mehr in einem ein  fachen Verfahren, beispielsweise in einem       Stfiek    aus Blech, pressen, sondern musste sie  oft aus mehreren, einzeln hergestellten Teilen  zusammenschrauben, -nieten oder -schweissen.  



  Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen  solchen Träger zu vereinfachen. Dies wird  nach der Erfindung dadurch erreicht, dass  die die Haftflächen aufweisenden festen Teile       niit    aneinandergelegten Flächen versehen  sind, welche durch eine ausgehärtete     Zwi-          selienschieht    miteinander verbunden sind.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Her  stellung des Trägers besteht darin, dass die  aneinandergelegten Flächen vor dem Aushär  ten mit einem Haftmittel bestrichen werden,    welchem plastische Masse gelöst zugegeben  wird, und anschliessend die Aushärtung vor  genommen wird.  



  Im folgenden werden Ausführungsbei  spiele der Erfindung an Hand der Zeich  nung erläutert.  



       Fig.1    und 2 stellen je einen Träger im  Schnitt dar. Der Träger nach     Fig.1    besitzt  zwei     Z-förmig    gebogene, feste Teile 1 und 2  aus Blech oder     Kunststoffpressmasse,    deren  Schenkel 3 und 4     aneinanderliegen.    Über die  Öffnungen 5 und G kann die Befestigung  an der Maschine oder dem Maschinenteil bzw.  am Fundament     erfolgen.    Zwischen den beiden  Schenkeln 3 und 4 befindet sich eine dünne  Zwischenschicht 7, die aus einer Haftmittel  schicht, auf die eine dünne Schicht plastischer  Masse aufgelegt oder aufgetragen ist, beste  hen kann.     pl=an    kann auch plastische Grund  masse in entsprechender Menge dem verwen  deten haftmittel z.

   B. einer Chlorkautschuk  lösung in Lösung zugeben oder in einzelnen  Fällen plastische Masse allein in entspre  chend dünner Verteilung verwenden.  



  Die Verbindung der beiden     Schenkel    3  und 4 kann in einem gesonderten Arbeitsgang  oder vorzugsweise gemeinsam während des       Aushärtevorganges    des elastischen Körpers 9  im gleichen Formwerkzeug erfolgen. Wie Ver  suche gezeigt haben, ist die Verbindung der  Schenkel 3 und 4 über die Zwischenschicht 7  so fest, dass man auf zusätzliche     Schweiss-          oder    Schraubverbindung der Teile 1     und    2      verzichten kann.

   Die Befestigung des Trägers  gemäss     Fig.l    an dem andern Maschinenteil  erfolgt über das von dem elastischen Körper 9       iimfasste    innere Teil 10, das vorzugsweise  als     Kunststoffpresskörper    auf der Kunstharz  basis hergestellt sein kann oder ebenfalls  einen Metallkörper bildet.  



  Eine andere Ausführungsform     zeigt        Fig.    2       ün    Schnitt. Die festen Teile 1 und 2 sind  winkelförmig ausgebildet. Die Schenkel 11  und 12 sind aneinandergelegt und über die  Zwischenschicht 7 miteinander verbunden.  Für die Befestigung an der Maschine können  entweder aufgebogene Ansätze 13 vorgesehen  sein, oder es können über nicht dargestellte       Ausnehmungen    beispielsweise in den Schen  keln 11 und 12 zusätzliche Befestigungsteile       miteingearbeitet    oder herausgearbeitet sein.

    Ferner ist es denkbar, in solche     Ausnehmun-          gen    Befestigungsmittel in Form von Schrau  ben oder Gewindeaugen einzusetzen und eben  falls mit Hilfe einer Haftmittelschicht fest  zulegen.  



  Für die Befestigung des Trägers am Ma  schinenteil bzw. am Fundament sind in die  sem Ausführungsbeispiel mehrmals gefaltete       Blechkörper    14 vorgesehen, die, falls sie aus  beispielsweise zwei Teilen bestehen, genau wie  die Teile 1 und 2 ebenfalls durch eine Zwi  schenschicht 7 verbunden sein können. Durch  dieses Zusammensetzen des Trägers aus ein  zelnen Blech- oder Kunststoffkörpern ist es  möglich, von einfach geformten, gleichen  Grundelementen auszugehen und durch ver  schiedene Wahl der Überdeckung und gegen  seitigen Befestigung doch verschiedene Grö  ssen und Längen und mithin auch verschie  dene Querschnitte und Federwerte zu erzie  len.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Träger zur elastischen Aufhängung von Maschinen mit zwischen festen Teilen ange ordnetem, an diesen festhaftendem, elasti- scheni Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die die Haftflächen aufweisenden festen Teile (1, 2) mit aneinandergelegten Flächen (3, 4) versehen sind, welche durch eine ausgehärtete Zwischenschicht (7) miteinander verbunden sind.
    II. Verfahren zur Herstellung des Trägers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die aneinandergelegten Flächen (3, 4) vor dem Aushärten mit einem Haftmittel bestrichen werden, welchem plastische Masse gelöst zugegeben wird und anschliessend die Aushärtung vorgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Träger nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (7) aus elastischer Masse besteht und dass die an einandergelegten Flächen (3, 4) mit einer Haftschicht aus einer Chlorkautschuklösung versehen sind. 2.
    Träger nach Patenta.nsprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) winkel förmig ausgebildet sind und dass sich zwei Schenkel (11, 12) gegenseitig überdecken. 3. Träger nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) Z-förmig gebogen sind und dass sich zwei freie Sehen kel (3, 4) gegenseitig überdeeken. 4. Träger nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem elastischen Körper umfasster innerer Teil aus einem mehrmals gefalteten Blechkörper (14) gebil det ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Haftflächen der Teile (3, 4) mit einer Chlorkautschuk lösung und anschliessend mit einem Überzug aus plastischer Masse versehen werden.
CH309280D 1951-07-06 1952-07-05 Träger für die elastische Aufhängung von Maschinen. CH309280A (de)

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DE309280X 1951-07-06

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CH309280A true CH309280A (de) 1955-08-31

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ID=6121973

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CH309280D CH309280A (de) 1951-07-06 1952-07-05 Träger für die elastische Aufhängung von Maschinen.

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