DE880940C - Masspress-Rachenlehre fuer kleine Nennmasse - Google Patents

Masspress-Rachenlehre fuer kleine Nennmasse

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DE880940C
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DE
Germany
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measuring
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bolt
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Expired
Application number
DENDAT880940D
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Leinweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Paul Leinweber Berlin-Hermsdorf
Original Assignee
Dr-Ing Paul Leinweber Berlin-Hermsdorf
Publication date
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Publication of DE880940C publication Critical patent/DE880940C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Maßpreß-Rachenlehre für kleine Nennmaße Es sind Rachenlehren bekannt, bei denen in einem U-förmigen Körper einander gegenüberstehende Meßbolzen mit Übermaß in entsprechende Bohrungen eingepreßt werden. Die Meßbolzen tragen auf den einander gegenüberstehenden Stirnseiten Meßflächen und bilden so eine Gut- oder eine Ausschuß-Rachenlehre. Zwei Paare solcher Meßbolzen im gleichen Körper hintereinander angeordnet bilden eine Grenz-Rachenlehre. Das genaue Maß zwischen den Meßflächen wird dadurch eingestellt, daß einer der Meßbolzen mit einer geeigneten Vorrichtung so lange verschoben wird, bis eine Prüf-oder Einstellehre gerade zwischen die beiden Meßflächen geht. Als Prüf- oder Einstellehre kann eine Endmaßkombination oder eine Meßscheibe oder ein anderes geeignetes Meßmittel benutzt werden.
  • Solche Lehren werden als Maßpreßlehren bezeichnet.
  • Die Benutzung solcher Lehren für kleine Nennmaße scheiterte bisher daran, daß mit den im Handel befindlichen Endmaßsätzen Kombinationen in Stufen von I Tausendstelmillimeter unterhalb 3 bzw. 2 mm nicht zusammengestellt werden können.
  • Meßdrähte, die an Stelle der bei großen Maßen gebräuchlichen Meßscheiben für so kleine Maße in Betracht kämen, müßten für diesen Zweck in großer Zahl besonders beschafft werden; die Herstellung solcher Meßdrähte in engen Toleranzen ist jedoch schwierig und infolgedessen teuer. Auch Endmaße sind unterhalb einer Dicke von 1 mm besonders schwierig herzustellen und in Stufen von I Tausendstelmillimeter nicht handelsüblich.
  • An Stelle der Maßpreßlehren sind für kleine Nennmaße Rachenlehren hergestellt worden, die aus zwei Teilen zusammengesetzt, meist zusammengeschraubt sind. Die Rachenweite wird dann nicht an der zusammengesetzten. Lehre, sondern an einem der Einzelteile als Absatzmaß gemessen, während an dem anderen Teil die Meßfläche mit der Anschraubfläche eine Ebene bildet. Diese Art Lehren werden verhältnismäßig schwer, so daß bei Verwendung in der feinmechanischen Fertigung die Gefahr besteht, daß z. B. dünne und empfindliche Werkstückzapfen bei der Prüfung beschädigt wer den.
  • Durch die Erfindung wird diesem Mangel abgeholfen, indem sie die Möglichkeit schafft, Rachenlehren nach dem Maßpreßverfahren unter Benutzung gewöhnlicher Endmaßsätze für so kleine Nennmaße herzustellen, wie sie in der Feinmechanik und insbesondere in der Uhrenfertigung in Betracht kommen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung einer Maßpreß-Rachenlehre für kleine Nennmaße in der Weise verfahren, daß das zwischen zwei Meßbolzen gebildete Prüfmaß in mehreren Einstelloperationen durch Summen- und Differenzbildung unter Benutzung einer Hilfsmeßfläche hergestellt wird. Zweckmäßig werden dabei drei Einstelloperationen ausgeführt, von denen die erste ein Einstellmaß des einen Meßbolzens gegenüber einer Hilfsmeßfläche, die zweite ein Zwischenmaß der beiden Meßbolzen und die dritte ein weiteres Einstellmaß des ersten Meßbolzens gegenüber dieser Hilfsfläche herstellt, wobei diese drei Maßeinstellungen das gewünschte Prüfmaß ergeben.
  • Die Meßbolzen sind an der Lehre zweckmäßig gegeneinander axial versetzt angeordnet. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Lehre, bei der die Hilfsmeßfläche an einem Hilfsmeßbolzen vorgesehen ist, der ebenfalls gegenüber den beiden Meßbolzen- axial versetzt sein kann.
  • Die Erfindung ist mit Vorteil auch bei der Herstellung einer Grenz-Rachenlehre anwendbar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt in vergrößertem Maßstab Fig. I eine Maßpreß-Rachenlehre gemäß der Erfindung für das Prüfmaß M; Fig. 2 bis 4 veranschaulichen die zur Einstellung des Prüfmaßes M durchgeführten drei Einstelloperationen; Fig. 5 bis 7 zeigen eine Grenz-Rachenlehre gemäß der Erfindung in verschiedenen Ansichten.
  • In den Figuren ist der Lehrenkörper mit I bezeichnet. In gegeneinander versetzte Bohrungen des Lehrenkörpers sind die Bolzen 2 und 3 eingepreßt, die mit ihren Meßflächeii 4 und 5 den Meßrachen mit dem Prüfmaß M bilden. Außerdem ist in den Lehrenkörper ein dritter Bolzen 6 eingepreßt, der ebenfalls eine Meßfläche7 hat und als Hilfsmeßbolzen bezeichnet wird.
  • Bei der Herstellung einer solchen Lehre wird wie folgt verfahren: Die Bolzen 2, 3, 6 werden zunächst so weit eingepreßt, daß ihre Meßflãchen, wie Fig. 2 zeigt, weit auseinanderstehen. Sodann werden diese Meßflächen fertig bearbeitet, also geschliffen -und geläppt. Nach Beendigung dieser Bearbeitung wird der eine Meßbolzen, 2, mit Hilfe einer geeigneten Presse unter Zwischenlage einer Endmaßkombi nation auf- ein bestimmtes Maß Mt vorgeschoben.
  • Diese Stellung ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
  • Die zweite Einstelloperation besteht darin, daß der andere Meßbolzen, 3, unter Zwischenlage eines Endmaßes so weit vorgeschoben wird, daß er mit dem Bolzen2, wie in Fig. 3 gezeigt, das MaßM2 bildet.
  • Bei der driften Einstelloperation wird der Bolzen 2 so weit vorgeschoben, daß er mit dem Hilfsbolzen 6 das Maß M3 bildet (Fig. 4). Damit ist das gewünscht Maß M der Rachenlehre gemäß der Gleichung M = M2 + M3-M1 hergestellt. Danach ist das Maß M durch Summen-und Differenzbildung in drei Einstelloperationen gebildet worden, ohne daß es selbst mit Endmaßen oder Meßdrähten ausgemessen wurde.
  • Dadurch, daß die Bolzen gegeneinander axial versetzt angeordnet sind, stehen sich bei den einzelnen Operationen immer Teile der Meßflächen gegenüber, und es wird in jeder Stellung ein einwandfreies Ausfühlen mit Endmaßen möglich sein.
  • Die Maße M1, M2 und M3 werden so gewählt, daß M2 und M3 als Einzelblöcke eines Endmaßsatzes vorhanden sind. Danach ergibt sich aus vorstehender Gleichung durch Umformen Mt = M2 + M,- M.
  • Dieses Maß Mt ist bei zweckmäßiger Wahl von M2 und M3 so groß, daß es mit der gewünschten Genauigkeit, also beispielsweise auf 1 M genau mit den handelsüblichen Endmaßsätzen gebildet werden kann.
  • Die Erfindung ist auch zur Herstellung einer Grenz-Iiachenlehre anwendbar, wie sie beispielsweise in Fig. 5 bis 7 veranschaulicht ist. Diese Lehre besitzt drei Meßbolzen 8, IO, II und außerdem einen Hilfsmeßbolzen 9. Der Meßbolzen 8 bildet mit dem ihm gegenüberstehenden Meßbolzen IO bzw. II die Grenzmaße M5 bzw. M4, wobei M4 das Gutmaß und M5 das Ausschußmaß sein kann.
  • Die Einstellung der Meßbolzen auf die gewünschten Maße M4 bzw. M5 geht sinngemäß in derselben Weise wie oben beschrieben vor sich. Die Meßflächen der Meßbolzen 8, 9, IO, II befinden sich zu Anfang in der durch I2 angedeuteten Lage. Durch die erste Einstelloperation wird der Meßbolzen 10 in die mit I3 bezeichnete Lage vorgeschoben, in der seine Meßfläche ein bestimmtes Maß mit der Meßfläche I2 des Bolzens 8 einnimmt. Bei der zweiten Operation wird der Bolzen 8 so weit vorgeschoben, daß er in der Lage 14 mit der Meßfläche 12 des Bolzens II ein bestimmtes Maß bildet. Bei der dritten Operation wird der Bolzen II so weit vorgeschoben, daß seine Meßfläche die bei 15 gezeigte Lage einnimmt, in der sie mit der Meßfläche des Hilfsbolzens g ein bestimmtes Maß bildet, wobei alle diese Zwischenmaße so gewählt sind, daß sich die gewünschten Maße M5 bzw. M4 zwischen den Meßbolzen 8 und IO bzw. 11 ergeben, Zweckmäßig erhalten die Meßbolzen, wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, parallele Xbflachungen I7, die das Einführen abgesetzter Wellenzapfen u. dgl. erleichtern.
  • Dadurch, daß der Meßbolzen gegenüber den Bolzen IO und 11 versetzt angeordnet ist, wirkt die Meßfläche I5 des Bolzens 11 beim Einführen des Prüflings nach Art einer Vor-Führfläche.
  • Da eine für sehr kleine Werkstücke bestimmte Lehre der beschriebenen Art scher leicht ist, wird man diese zweckmäßig mit einem federnden Griff oder Halter 16 versehen, der beispielsweise aus einem Stück Stahldraht oder Stahlband besteht und in Fig. I bis 5 bei I6 angedeutet ist. Durch einen solchen federnden Halter wird vermieden, daß beim Einführen eines sehr dünnen Werkstückes dieses durch das Zittern der Hand beschädigt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und könnte in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, an Stelle eines Hilfsmeßbolzens 6 bzw. 9 an dem Lehrenkörper eine besondere Hilfsmeßfläche fest anzubringen, die dann in ähnlicher Weise verwendet wird, wie oben für die Hilfsmeßbolzen 6 bzw. 9 beschrieben wurde.
  • Die in den Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keine Beschränkung der Erfindung bedeuten, sondern sollen lediglich der Erläuterung dienen.
  • PATENTANsPRÜcnE: I. Verfahren zur Herstellung von Maßpreß-Rachenlehren für kleine Prüfmaße, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Meßbolzen gebildete Prüfmaß in mehreren Einstelloperationen durch Summen- und Differenzbildung unter Benutzung einer Hilfsmeßfiäche hergestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Meßbolzen (2, 3) gebildete Prüfmaß M in drei Einstelloperationen durch Summen- und Differenzbildung nach der Gleichung M = M2 + M3-M1 hergestellt wird, wobei M1 (erste Operation) ein Einstellmaß des einen Meßbolzens (2) gegenüber einer Hilfsmeßfläche (7), illg (zweite Operation) ein Zwischenmaß der beiden Meßbolzen (2, 3) und M8 (dritte Operation) ein weiteres Einstellmaß des ersten Meßbolzens (2) gegen über dieser Hilfsfläche (7) darstellt.
    3. Maßpreß-Rachenlehre zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einander parallelen Achsen in einem Schenkel des Lehrenkörpers (I) ein axial verschiebbarer Meßbolzen (2) und in dem anderen Schenkel ein zweiter, ebenso verschiebbarer Meßbolzen (3) sowie eine feste Hilfsmeßfläche oder ein axial verschiebbarer Hilfsbolzen (6) angeordnet sind.
    4. Rachenlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbolzen (2, 3) und der Hilfsbolzen (6) gegeneinander versetzt so angeordnet sind, daß sich ihre Endflächen (, 5, 7) teilweise gegenüberliegen.
    5. Grenz-Rachenlehre zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßbolzen (8) mit zwei gegenüberstehenden Meßbolzen (IO, II) die beiden Grenzmaße bildet, während auf der Seite des ersten Meßbolzens (8) eine Hilfsmeßfläche oder ein Hilfsmeßbolzen (g) vorgesehen ist.
    6. Gerät nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbolzen an den Meßflächen parallele Abflachungen (I7) aufweisen.
    7. Gerät nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen federnden Halter (I6) z. B. aus Stahldraht oder Stahlband.
DENDAT880940D Masspress-Rachenlehre fuer kleine Nennmasse Expired DE880940C (de)

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