CH307681A - Plattenwechsler. - Google Patents

Plattenwechsler.

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CH307681A
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tonearm
plate
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Hauri Marie
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Description


  Plattenwechsler.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Plattenweehsler    mit einem     motoriseh    ange  triebenen Plattenteller, einem Plattenhalter,  einem auf der Grundplatte     sehwenli-,bar    ge  lagerten     Tonarni    und Steuerorganen, um die  Betätigung von Plattenhalter Lind Tonarm  miteinander in Übereinstimmung     züi    bringen,  wobei der Tonarm mittels einem auf seiner       Drehaellse    sitzenden     Friktionshebel    mit einer  drehbar gelagerten     Steuer-welle    in Wirkungs  verbindung steht,

   welch letztere mit einer       dareh    den Plattenteller     antreibbaren    Schnecke  periodisch     kuppelbar    ist, in deren Zahnung ein       iiiit    einer Lücke     versehenes,    auf der     Steuer-          -#vf,Ile    sitzendes     Sehneckenrad    einzugreifen     be-          stinmit    ist.

   Die Erfindung besteht darin,       (-lass    von der Steuerwelle sämtliche     Steuer-          1)c,we-1-,iin--en    des Apparates abgeleitet und so  mit an der Steuerwelle zwei miteinander in  Verbindung stehende Exzenter     an-eordnet     sind, wovon der eine den     Abtasthebel    der  Platte steuert, während der andere eine     Kur-          venseheibe    periodisch antreibt,     dass    ferner an  der Steuerwelle ein weiterer Exzenter     anope-          ordnet    ist, dessen Kurve mit einem federnden  Bremsbolzen zusammenarbeitet, derart,

       dass     beim Absenken des Tonarmes die Kurve des  Exzenters gegen den Bolzen     andrüekt,    wo  durch     Friktionshebel    und Tonarm vor der  Spielstellung festgehalten werden, und     dass     an der Steuerwelle ein weiterer     Noeken    an  geordnet ist, der in dem Moment auf einen       Ansehlagbolzen    einer Achse aufläuft, wo das         Sehneckenrad    ausser Eingriff mit der Schnecke  ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des     Erlindungsgegen-          standes    dargestellt. Es     zeigt.-          Fig.   <B>1</B> einen     Grundriss    der den     Steuer-          meehanismus    tragenden Grundplatte gemäss  dem ersten Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt -unmittelbar  unter der Grundplatte,

         Fig.   <B>ä</B> bis<B>5 je</B> einen Schnitt nach den  Linien     III-III        bzw.        IV-IV        bzw.        V-V    der       Fig.        1,          Fig.   <B>6</B> einen Schnitt nach der Linie     VI-VI     der     Fig.    2,       Fig.   <B>7</B> einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    4,       Fig.   <B>8</B> das     z-weite    Ausführungsbeispiel in  einer Ansieht von unten,

         Fig.   <B>9</B> eine Ansicht in Richtung<B>A</B> von       Fig.        8,          Fig.   <B>10</B> einen Schnitt nach der Linie     X-X     der     Fig.   <B>8,</B>       Fig.   <B>11</B> bis<B>16</B> Einzelheiten.  



  Die     Vorriehtung    gemäss den     Fig.   <B>1</B> bis<B>7</B>  weist eine Grundplatte<B>1</B> auf, an welcher der  ganze     Stenermeehanismus    befestigt ist, und die  auch den Plattenteller 2 trägt. Der Platten  teller 2 ist mit einer Schnecke<B>3</B> mittels Konus  3(t     (Fig.    4) fest verbunden. Die Schnecke<B>3</B>  ist     auf    einer Hohlachse 4 drehbar gelagert,  welche an einer Platte<B>5</B> befestigt ist. Die  Platte<B>5</B> steht mit der Grundplatte<B>1</B> durch      Pfeiler<B>5'</B> in fester Verbindung. In die     Hohl-          aehse    4 ist eine Stapelwelle 4, welche hohl  ausgebildet ist, eingelassen.

   In der Stapel  welle 4' ist eine Stange<B>6</B> axial verschiebbar       (Selagert.    Diese Stange<B>6</B> liegt mit ihrem  untern Ende, welches einen Schlitz aufweist,       auf    einem Hebel<B>7</B> auf, der über eine Achse<B>8</B>  mit einem Hebel<B>9</B>     (Fig.   <B>6)</B> fest verbunden  ist. Im obern Ende der Stange<B>6</B> befindet sieh  eine konische     Andrehung    6a     (Fig.   <B>7),</B> die auf  zwei gegenüberliegenden Seiten     (Fig.    4) zu  rückgefräst ist. Die Stapelwelle 41 ist mittels  Stift<B>10</B> in einer Nut<B>10'</B> der Achse 4 geführt.

    In der Stapelwelle 4' befindet sieh ein Schlitz  4", in welchem über eine Druckplatte 14 ein  prismatischer Gummikörper<B>11</B> eingespannt  ist. Die     Druekplatte    14 lagert mittels einer  zylindrischen Bohrung     auf    der Stange<B>6.</B> Un  terhalb des Schlitzes 4" der Stapelwelle 4'  sind um<B>900</B> versetzt und einander gegen  überliegend zwei konische Löcher 12 vorge  sehen, in welchen<B>je</B> eine Kugel<B>13</B> liegt       (Fig.   <B>7).</B> Die Löcher 12 sind so ausgebildet,       dass    die Kugeln<B>13</B> nicht hinausfallen können.  



  Mit der Schnecke<B>3</B> kann ein     Sehneekenrad     <B>15</B> in Eingriff gebracht werden, welches mit  einer Steuerwelle<B>17</B> fest verbunden ist. Letz  tere lagert mit ihren Enden in     Lagerbilehsen     <B>18</B> und<B>19.</B> Die     Lagerbüehse   <B>19</B> ist mittels  einer     Druekieder    20 im Schlitz<B>19'</B> des Lager  steges<B>9-6</B> vertikal     verschiebbar    gelagert. Das  Schneckenrad<B>15</B> weist eine zahnfreie Lücke  <B>16</B>     (Fig.    4) auf.  



  Auf der Grundplatte<B>1</B> befindet sieh der       Tonarmsoekel   <B>30,</B> welcher den     Tonarmträger   <B>301</B>  und Tonarm<B>31'</B> über Kugeln<B>33</B> -und Hohl  welle<B>32</B> trägt. Am untern Ende der Hohl  welle<B>32</B> ist ein     Friktionshebel    34 befestigt.  Innerhalb der Hohlwelle<B>32</B> ist die     Tonarm-          Hubstange   <B>ä5</B> axial verschiebbar gelagert. Der       Friktionshebel    34 trägt einen Bolzen<B>306</B>       (Fig.    2<B>- ),</B> welcher durch den Schlitz<B>38</B> des  Hebels<B>37</B> ragt und mit letzterem in Ver  bindung steht.

   Am andern Ende des Hebels  <B>37</B> ist ein Hebel 40 mittels Bolzen<B>39</B>     beweg-          ]ich    befestigt. Der Hebel 40 steht durch eine  Feder 42     (Fig.   <B>5)</B>     friktionsartig    mit dem  Bolzen 41 in Verbindung. Letzterer ist in    einer     Büehse    43, welche einen Schlitz 43' auf  weist, gelagert. Am obern Ende der Welle 41  ist ein     Tasthebel    44 befestigt. In die Schlitze  43' der     Büehse    43 Lind 41' des Bolzens 41 ragt  das eine Ende eines Hebels 45. Letzterer  wird durch eine     Zugieder    46 an die     Bilehse     43 gezogen.

   Der Hebel 45 ist über Bolzen  47 auf dem     Starterhebel    48 drehbar gelagert  und weist eine     Ansehlagnase    49 auf, welche am  Bolzen<B>50</B> einer     Kurvenseheibe   <B>51</B> ansteht. Die  Kurvenscheibe<B>51</B> weist am Umfang Kurven  abschnitte<B>52, 53,</B> 54,<B>55</B> und<B>56</B> auf.  



  Die Kurvenscheibe<B>51</B> ist auf der Achse<B>57</B>  befestigt. Letztere ist in einer     Hohlaehse   <B>58</B>  gelagert, welche auch     auf    der     Gruindplatte   <B>1</B>  befestigt ist. Das obere Ende der Achse<B>57</B>  ist mit dem Plattentaster<B>59</B> fest verbunden.  Auf der Grundplatte<B>1</B> ist ein Schalter<B>60</B>     an-          gebracht"    dessen Schalthebel an der Kurve<B>52</B>  der Scheibe<B>51</B> anliegt.  



       Auf    dem     Tasterhebel    44 ist ein Klinken  hebel<B>61</B>     (Fig.   <B>1)</B> mittels Bolzen<B>62</B> drehbar  gelagert. Die Klinke<B>61</B> kann mit der Nase 64  eines unter der Wirkung einer Feder<B>63'</B> ste  henden,     nin    einen Bolzen<B>65</B> schwenkbaren  Hebelarmes<B>63</B> in Eingriff gebracht, werden.  Der Bolzen<B>65</B> trägt einen Stift<B>66</B>     (Fig.   <B>6),</B>  an welchem die Nase<B>67</B> der     Kurvenseheibe   <B>68</B>  anliegt. Letztere ist auf der Steuerwelle<B>17</B>  befestigt.     Auf    der Welle<B>17</B> ist in der Höhe  des Hebels<B>9</B> eine verstellbare Schraube<B>69</B> ein  gelassen.

   Die Feder<B>70</B>     (Fig.        l)    ist durch  Schraube<B>71</B>     auf    dem Taster 44 befestigt und  drückt auf den Bolzen<B>721,</B> welcher     auf    der  Klinke<B>61</B> befestigt ist. Im Plattenteller 2  ist ein Bolzen<B>73</B>     einoelassen.     



  Die     "#N#irl-.Lingsweise    der beschriebenen Aus  führungsform ist folgende:  Vorerst werden eine Anzahl der abzuspie  lenden Schallplatten über die Stapelwelle 4'  gesteckt, wobei sie auf den über die Stapel  welle vorstehenden Kugeln<B>13</B>     auTliegen.    Dies  geht besonders deutlich aus     Fig.   <B>7</B> hervor.

   Uni  eine Schallplatte abspielen zu lassen, ver  stellt man den über die Grundplatte<B>1</B> vor  stehenden Griff     481        (Fig.        l)    im     Uhrzeiger-          drehsinn.    Da der Griff 48' mit dem Hebel 48  Test verbunden ist, verdreht die     Ansehlagnase          eD         49 über den Bolzen<B>50</B> die Kurvenscheibe<B>51</B>  in     Pfeilriehtung    I     (Fig.    2), und Kurve<B>52</B>  gibt den Schalthebel 60a des Schalters<B>60</B> frei.  Der Strom des Antriebsmotors wird damit       ein,-esehaltet.    Der Plattenteller 2 und die  Schnecke<B>3</B> drehen vorerst leer.

   Gleichzeitig  mit der     Verseh-wenkung    des Hebels 48 wird  Hebel 45 nach links     (Fig.    2) geschoben. Der  Bolzen 41 erhält durch das freie Ende des       Ilebels    45 eine kleine Drehung im     Uhr-          zei-erdrehsinn    und bewegt den     Tasterhebel     44 gegen das Zentrum des Plattentellers 2. Die  Klinke<B>61</B> greift über die aufgebogene Nase  64 am     Klinke-nhebel   <B>63.</B> Der Bolzen<B>73</B> dreht  sieh mit dem Plattenteller 2 um, läuft auf  den     Tasterhebel    44     auf    und versetzt ihm einen  Stoss.

   Letzterer wird vom Zentrum des Plat  tentellers 2 abgedrängt und beschreibt eine  kleine     Gegenuhrzeigerdrehung    um den Bolzen  41. Dadurch beschreibt der Klinkenhebel<B>63</B>  eine kleine Drehbewegung mit Zentrum im  Bolzen<B>65</B> im     Uhrzeigersinn        (Fig.    2). Dadurch  wird der Anschlagbolzen<B>66</B> von der Nase<B>67</B>  der     Kurvenscheibe   <B>68</B>     (Fig.   <B>6)</B> weggedreht,  und die Feder<B>25</B> kann sieh entspannen. Sie  dreht über den Bolzen 24 und die Scheibe<B>23</B>  die     Kurvenwelle   <B>17</B> und damit das Schnecken  rad<B>15,</B> so     dass    letzteres mit der Schnecke<B>3</B> in  Eingriff kommt.

   Somit wird die Welle<B>17</B> in       Pfeilriehtung    motorisch     angetriebön.    Zuerst  senkt sieh der auf dem Nocken 22a aufliegende  Stift<B>57.</B> Die Kurvenscheibe<B>51</B> erhält sofort  eine Drehung in Pfeilrichtung I     (Fig.    2)  durch Friktion des Exzenters<B>22b</B> einer mit  der Welle<B>17</B> fest verbundenen     Büehse    22, bis  der Plattentaster<B>59</B> an den Schallplatten an  steht.     Gleiehzeitig    läuft ein Exzenter 21<B>...</B>  auf dem     Friktionshebel    34 auf und versucht  letzteren im     Gegenuhrzeigersinn    zu drehen.

    Da aber der     Friktionshebel    am Bolzen 47a     an-          sefilägt,    so steht auch der Tonarm<B>31'</B> in sei  ner Ausgangsstellung still     (Fig.    2). Nun läuft  die Schraube<B>69</B> auf dem Hebel<B>9</B> auf     (Fig.   <B>6).</B>       Dadureh    bewegt sieh der Hebel<B>7</B> gegen die  Stange<B>6,</B> und letztere wird nach oben     ge-          dräekt        (Fig.    4). Der prismatische Gummi  körper<B>11</B> im Schlitz der Stapelwelle 41 wird  über die Druckplatte 14 an die Innenkanten    der Schallplatten gedrückt, die somit in dieser  Lage gehalten werden.

   Die konische     An-          drehung    an der Stange<B>6</B> verschiebt sieh  gleichzeitig so weit nach oben, bis die unterste  Platte vom Gummikörper frei liegt, und die  Kugeln<B>13</B> nach innen weichen können, wo  mit die unterste Platte     auf    den Plattenteller 2  fällt, der die Schallplatte sofort in Drehung  bringt.  



  Inzwischen hat sich die Welle<B>17</B> so weit       Oledreht,        dass    die Friktion zwischen Exzenter  <B>22b</B> und Kurvenscheibe<B>51</B> aufgehört hat zu  wirken. Während des     Hinunterfallens    der  Schallplatte hat sich der Plattentaster<B>59 je</B>  nach Grösse der Schallplatte im     Uhrzeigersinn          (Fig.   <B>1)</B> zurückgedreht, hervorgerufen durch  die Berührung der Schallplatte an der Schräg  fläche 59a.

       Gleiehzeitig    hat sich die     Kurven-          seheibe   <B>51</B> mit dem Plattentaster<B>59</B> zurück  gedreht, da beide Teile über Achse<B>57</B> fest ver  bunden sind, so     dass    eine der Kurven<B>55</B> oder  <B>56 (je</B> nach Grösse der Platten) bei Ver  drehung des     Friktionshebels    34 an Bolzen 34a  ansteht.  



  Nun läuft der Nocken 21a einer Büchse 21  auf der     Tonarm-I-I-Libstange   <B>35</B> auf und hebt  mit letzterem den Tonarm<B>31'.</B> Der Exzenter  21' an der Brücke 21 berührt jetzt den     Frik-          tionshebel    34, welcher über die     Hohlaehse   <B>32</B>  mit dem     Tonarmhalter   <B>31</B> und dem Tonarm  <B>31'</B> verbunden ist und dreht letzteren im     Uhr-          zeigerdrehsinn    mit Drehpunkt im Sockel<B>30,</B>  bis der     Friktionshebel    34 mit dem Bolzen 34a  an der Kurve<B>55</B>     bzw.   <B>56</B> ansteht.

   Der Nocken  21a     lässt    jetzt die Hubstange<B>35</B> hinunter, so       dass    der Tonarm<B>31'</B> mit seiner Nadel in der       Einlaufrille    auf dem Schallplattenrand auf  setzen. kann. Gleichzeitig wird der Bolzen<B>57</B>  durch den Nocken 22a gehoben und damit die       Kurvenseheibe   <B>51</B> aus dem Wirkungsbereich  des Bolzens 34a des     Friktionshebels    34 ge  bracht, damit der Tonarm<B>31'</B> frei spielen  kann.  



  Inzwischen hat die Kurvenwelle<B>17</B> nahezu  eine Umdrehung zurückgelegt und die Feder  <B>63'</B> den Klinkenhebel wieder in seine Aus  gangslage gezogen; ebenfalls läuft die lease<B>67</B>  des Nockens<B>68</B>     (Fig.   <B>6)</B> im Moment auf den      Stift<B>66</B> auf, da die Zahnlücke<B>16</B> des Zahn  rades<B>15</B> wieder in der Ausgangsstellung     an-          (Yelangt    ist. Gleichzeitig sind aber Schnecken  rad<B>15</B> und Schnecke<B>3</B> nicht mehr im Ein  griff, so     dass    der     Schaltmeehanismus    ruht.  



  Durch das Abspielen der Schallplatte       sehwenkt    der Tonarm<B>31'</B> gegen das Zentrum  des Plattentellers. Ist die Schallplatte ein  Stück weit abgespielt, so hat sieh der Tonarm  <B>31'</B> und mit ihm der     Friktionshebel    34 und  der Bolzen<B>36</B> so w     eit    verschoben,     dass    letzterer  -im andern Ende des Schlitzes<B>38</B> des Hebels  37 ansteht.

   Mit jeder Umdrehung der     Sehall-          platte    verschiebt sich der Tonarm<B>31'</B> um einen  kleinen Betrag gegen das Zentrum und somit  auch der Bolzen<B>36,</B> welcher wiederum den  Hebel<B>37</B> und über die     Friktionskupplung          (Fig.   <B>5)</B> und Bolzen 41 den Hebel 44 gegen  das Zentrum des Plattentellers schiebt.

   Da  die Verschiebung     nur    sehr klein ist, so kann  die Klinke<B>61</B> nicht in die Nase 64 des     Klin-          Irenhebels   <B>63</B> einklinken, und sobald der Bol  zen<B>73</B> an den Hebel 44 aufläuft, wird letzterer  wieder     zurüekgeschoben.    Ist die Platte abge  spielt, und läuft der Tonarm<B>31'</B>     auf    die End  rille ein, so beschreibt es einen viel grösseren  Weg pro Umdrehung des Plattentellers.

   Der  Hebel 44 wird durch die beschriebene Frik  tion     (Fig.   <B>7)</B> auch eine grössere Drehung be  schreiben, so     dass    die Klinke<B>61</B> in der Nase  64 des Klinkenhebels<B>63</B> einklinkt, womit das  bereits oben beschriebene Arbeitsspiel von  neuem beginnt.  



  Ist die letzte Platte abgespielt, so dreht sieh  der Plattentaster<B>59</B> in seiner     Gegenuhrzeiger-          riehtung        (Fig.   <B>1),</B> bis der Bolzen<B>59b</B> auf der  Kante     59c    der Hohlwelle<B>58</B> ansteht. Gleich  zeitig läuft der Nocken 21a auf Stift<B>35</B> auf  und liebt den Tonarm<B>31'</B> wie bereits     be-          von    der Schallplatte ab.

   Sobald der  Tonarm von der Platte abgehoben ist, läuft der       Exzeilter    21<B>..</B> auf dem     Friktionshebel    34     auf     und bewirkt eine Drehbewegung des letzteren  im     ('#egenuhrzeigersinn,    bis der     Friktionshebel     34 am Bolzen 47a ansteht, so     dass    der     Tonarin     <B>3</B>     31'        in        seine        Ausgangslage        zurüeksehwenkt.     



       Läuft'nun    der Exzenter 21! auf den Hebel  ä4 auf, so kann sich letzterer nicht mehr im         Uhrzeigersinn    verdrehen, da der Bolzen 34a  an der Kurve<B>52</B> ansteht. Der Plattentaster  <B>59</B> hat sieh ja, wie oben beschrieben, in seine  Endstellung gedreht und damit auch die Kur  venscheibe<B>51</B> entsprechend verstellt. Somit  bleibt der Tonarm<B>031!</B> in seiner Ausgangslage  stehen.  



  Hebt sieh nun der Stift<B>57</B>     (Fig.   <B>3),</B> so  schaltet Kurve 54 über den Hebel des Schal  ters<B>60</B>     (Fig.   <B>7)</B> den elektrischen Strom aus,  und der Motor stellt ab.  



  Will man die abgespielten Platten vom  Plattenteller wegnehmen, so dreht man den  Plattentaster<B>59</B> in der     Uhrzeigerriehtung,     bis der Bolzen<B>59b</B> an der Kante<B>59d</B>     (Fig.   <B>3)</B>  der Hohlachse<B>58</B>     anstelit.    Dann wird die     Sta-          pehvelle    4' -um<B>900</B> gedreht, so     dass    die     ange-          frästen    Flächen<B>6"</B>     (Fi---   <B>*</B> 4) an der Stange  <B>6</B>     auf    die Höhe der     Ku-eln   <B>113</B>     Tig.   <B>7)

  </B> zu  liegen kommen und die letzteren nach innen  weichen können, so     dass    die abgespielten  Schallplatten abgehoben werden, können.  



  Bei dem in den     Fig.    4 und<B>7</B> dargestellten  Plattenhalter kann zwischen der Stange<B>6</B> und  dem     Cxiimrü.ikörper   <B>11</B> statt einer starren Platte  14 auch eine Blattfeder eingelegt sein, die in  ihrer Längsmitte gebogen ist. Dieser Mittel  teil stützt sieh dann auf die Stange<B>6,</B> wäh  rend die äussern Enden der Feder am Gummi  körper<B>11</B> von unten anliegen. Beim     Aufwärts-          drüeken    der Stange<B>6</B> wird damit erreicht,     dass     die untersten Partien des Gummikörpers<B>11</B>  etwas nach aussen gedrückt werden Lind somit  die zweitunterste sowie die darüber liegenden  Schallplatten sicher festhalten.

   Die unterste  Schallplatte fällt im Moment des     Aufwärts-          drüehens    der Stange<B>6</B> bereits nach unten. Es  ist auch möglich, in den Gummikörper von  seiner Unterseite ausgehend in der Längsmitte  einen Einschnitt     zuniaehen,    der ebenfalls den       Zweek    hat,     dass    beim Aufwärtsdrücken der  Platte 14 die untersten Partien des Gummi  körpers<B>11</B> etwas nach aussen gedrückt werden.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss  e<B>z5</B>  den     Fi,2%   <B>8</B> bis<B>13</B> sind alle gleichen     bzw.    dem  selben     Zweek    dienenden Teile gleich     bezeieh-          net    wie in den vorangegangenen Figuren. Wie      aus den     Fig.   <B>8</B> und<B>11</B> hervorgeht, ist der  Hebel. 48 mit einem Lappen 48a versehen,  durch welchen eine Stange<B>71</B> ragt. Diese  Stange<B>71</B> sitzt in einer Drehachse<B>72</B> fest, die  durch die Grundplatte<B>1</B> hindurchgeführt und  auf der obern Seite mit dem     Einsehaltknopf     <B>70</B> versehen ist.

   Beim Drehen dieses Knopfes  kann deshalb der Hebel 48     versehwenkt    und  damit über seine Nase 49 und den auf der  Scheibe<B>51</B> befestigten Zapfen<B>50</B> in bereits be  schriebener Weise der Schalter<B>60</B> betätigt und  damit der Stromkreis für den Motor<B>90</B>     ge-          .schlossen    werden.  



  Am Hebel 48     (Fig.   <B>8)</B> ist eine Stossstange  74     angelenkt,    welche an einem Zapfen<B>75</B> ge  führt ist und unter der Wirkung einer Zug  feder<B>76</B> steht. Sowohl der Zapfen<B>75</B> wie die  Feder<B>76</B> stehen mit der Grundplatte<B>1</B> in  fester Verbindung. Das freie Ende der Stange  74 trägt einen aufgebogenen Lappen 75a, der  mindestens nahe eines Stiftes<B>73</B> sich befindet.  Dieser Stift<B>73</B> ist auf dem bereits     besehrie-          benen    Bolzen<B>65</B> befestigt.

   Der Zweck der  Stange 74 liegt darin, beim Einschalten des  Motorstromkreises die Steuerwelle<B>17</B> freizu  geben, damit das auf ihr sitzende     Sehnecken-          rad   <B>15</B> mit der Schnecke<B>3</B> in Eingriff kommt.  Wird nämlich der Hebel 48     verschwenkt    und  damit die Stange 74 entgegen der Wirkung  der Feder<B>76</B> verstellt, so trifft der Lappen  75a auf. den Stift<B>73</B> und     verschwenkt    damit  den Bolzen<B>65.</B> In bereits beschriebener Weise  entfernt sieh dadurch der Stift<B>66</B> von der  Nase<B>67</B> der     Nocke   <B>68,</B> womit die Steuerwelle  <B>17</B> frei wird.

   An Stelle der     Zugieder   <B>25</B> im  ersten Ausführungsbeispiel ist bei dieser Aus  führung eine     Flachieder   <B>77</B> an der Platte<B>5</B>  befestigt, die auf einen mit der Welle<B>17</B> fest  verbundenen Nocken<B>78</B> drückt. Sobald die  Welle<B>17</B> frei wird, bewirkt die Feder<B>77</B> über  den Nocken<B>78</B> eine kurze Drehung der er  steren, und zwar so weit, bis das     Sehneeken-          rad   <B>15</B> mit der Schnecke<B>3</B> in Eingriff kommt.  In der Folge beginnt auch hier wieder das  bereits beschriebene Spiel.  



  Bei der vorerwähnten Drehung des Bolzens  <B>65</B> ist auch der fest mit ihm verbundene, in       Fig.   <B>16</B> dargestellte Klinkenhebel 63a ver-    schwenkt worden, und zwar so weit,     dass    die  Feder<B>63'</B> über die durch die     Axe    des Bol  zens<B>65</B> gehende     Totpunktlage    verbracht  wurde. Der Stift<B>66</B> bleibt damit ausserhalb  der Bahn des sich drehenden Nockens<B>68</B>  stehen.

   Nach ungefähr einer halben Drehung  der Welle<B>17</B> trifft deren Nocken<B>78</B> auf einen  mit dem Bolzen<B>65</B> verbundenen Stift 66a und  dreht über letzteren den Bolzen<B>65</B> wieder in  seine frühere Lage zurück, so     dass    nach einer  ganzen Drehung der Welle<B>17</B> die Nase<B>67</B> des  Nockens<B>68</B> wieder am Stift<B>66</B> ansteht. Die,  Stifte<B>66</B> und 66a bestehen zweckmässig aus  einem Stück. In analoger Weise erfolgt das       Verschwenken    des Klinkenhebels 63a in die  andere Endlage, sobald beim Einlaufen des  Tonarmes in die     Endrille    der Hebelarm 44 so  weit     verschwenkt    wird,     dass    die Klinke<B>61</B>  sieh am Stift 63a des Klinkenhebels einhängt.  



  Wie aus den     Fig.   <B>9,</B> 12 und 14 hervor  geht, ist der Exzenter 21' seitlich mit einer  weiteren Kurve 21" versehen. Diese letztere  steuert einen unter der Wirkung der Feder<B>27</B>  stehenden, im Ansatz<B>26</B> der     CTrundplatte   <B>1</B>  axial     versehiebbaren    Bolzen<B>28.</B> Sobald der  Exzenter 21' den     Friktionshebel    34 so weit  verstellt hat,     dass    der Tonarm<B>31'</B> über der  Anfangsrille steht, ist der schmale Teil der  Kurve 21" auf die Höhe des Bolzens<B>28</B> ver  stellt worden. Damit vermag die Feder<B>27</B> den  Bolzen<B>28</B> an den     Friktionshebel    34 anzu  drücken und damit letzteren samt dem Ton  arm festzuhalten.

   Anschliessend erfolgt dann  in bekannter Weise vom     Noeken    21a aus über  den Stift<B>35</B> das Senken des Tonarmes auf die       Anlangsrille.    Im nächsten Moment jedoch  drückt der breitere Teil der Kurve 21" den  Bolzen<B>28</B> wieder vom     Friktionshebel    weg, so       dass    der Tonarm jetzt wieder frei wird und  deshalb auch in den Rillen der Schallplatte  frei spielen kann. Eine derartige     Bremsein-          Achtung    ist auch in dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.   <B>1</B> bis<B>7</B> angebracht.  



  Wie in den     Fig.   <B>8</B> und<B>13</B> dargestellt ist,  wird der Antriebsmotor<B>90</B> nicht mit der  Platte<B>1,</B> sondern mit einer besonderen Trag  platte<B>80</B> verbunden. Die Platte<B>1</B> ist über  Puffer<B>81</B> federnd mit der Platte<B>80</B> verbun-      den, womit ein Minimum von Erschütterun  gen     auf    die Grundplatte<B>1</B> und damit     auf    die  Schallplatten übertragen wird.

   Zwischen dem  Motor und der nicht dargestellten     Platten-          teller-Antriebsrolle    ist ein stufenloses     Reib-          rädenveehselgetriebe   <B>82, 83</B> vorgesehen, dessen  Rolle<B>83</B>     versehiebbar    gelagert ist, während die  Rolle<B>82</B>     auf    der     Rotorwelle    selbst     aufgekeilt     ist. Diese letztere steht -unter der Wirkung  einer Druckfeder, welche die Rolle<B>821</B> an die  Rolle<B>83</B> andrückt.

   Die Rolle<B>83</B> ist in einer  Hohlwelle 84 drehbar gelagert, welche mittels  Stiften<B>85</B> in eine     schraubenlinienförmige    Nut  <B>86</B> einer     Büehse   <B>87</B> eingreift. Die letztere weist  ferner eine Ringnut<B>88</B>     auf,    -um welche ein end  loses Antriebsorgan<B>89</B> geschlungen ist. Das  Antriebsorgan<B>89</B> umschlingt ferner eine  Rolle<B>91,</B>     auf    deren Achse<B>92</B> oberhalb der  Grundplatte<B>1</B> ein Griff<B>93</B> befestigt ist.

   Durch  Drehen des Griffes<B>93</B> kann daher die Büchse  <B>87</B> gedreht und demzufolge vermittels der  Nut<B>86</B> lind dem Stift<B>85</B> die Rolle<B>83</B> in  axialer Richtung verstellt werden.     Auf    diese  Weise     lässt    sich in einfacher Weise eine stu  fenlose Regulierung der Geschwindigkeit des  abzuspielenden Plattentellers erreichen.  



  Die beschriebenen Konstruktionen haben  den Vorteil,     dass    die Steuerung des ganzen       Antriebsmeelianismus    durch eine einzige  Steuerwelle erfolgt, welche zur Auslösung der  verschiedenen Bewegungen dient. Ein beson  derer Vorteil liegt zudem noch darin,     dass     Steuerwelle und Tonarm nicht     zwangläufi,-          miteinander    gekuppelt sind, sondern     dass    letz  terer     mir    durch Friktion zwischen den Exzen  tern 21',     -'11'"    mit dem     Friktionshebel    34 in  Bewegung gesetzt wird.

   Auf diese Weise er  hält man einen narrensicheren Antrieb des       Tonarines.    Es heisst dies,     dass    der letztere  ohne weiteres von Hand in irgendeiner Weise  verstellt werden kann, ohne     dass    irgendwelche  Rückwirkungen auf den Steuermechanismus  eintreten.

   Im     Ge-enteil,    durch die     Reibungs-          verbindLingen    ist es jederzeit möglich,     dass     sich der Tonarm nur so weit,     verschwenken     kann als dies der     Friktionshebel    34     zulässt.     Eine besonders einfache und schonende Lö  sung     bezüglieh    des Plattenwechslers wird    durch die Anordnung der Kugeln<B>12</B> und des  Gummikörpers<B>11</B> ermöglicht, wobei eine Be  tätigung der Stange<B>6</B> genügt, -um die     ge-          wünsehte    Wirkung zu erzielen.  



  Selbstverständlich ist es auch     möglieh,     einen     analo-en    Mechanismus herzustellen, bei  welchem nach dem Abspielen einer Platte  der Tonarm     in        besehriebener    Weise nach  aussen verstellt wird und wobei dann an  schliessend durch     Versehwenken    des Platten  tasters<B>59</B> der Schalter<B>60</B> ein Ausschalten des  Motors bewirkt.

   In diesem Fall     muss    also       jedesmal    zum Bespielen einer Platte der Griff  48     versehwenkt    werden     -,    während dies     ini    ge  zeichneten Beispiel nur das erste Mal vor dem  Bespielen des ganzen Plattenstapels erfolgen       z#          muss    und alle     naehheri-gen        Steuerbewegungen     selbsttätig gesteuert werden. Nach dem<B>Ab-</B>  spielen der letzten Platte wird dann in be  kannter Weise durch Vermittlung des Platten  tasters<B>59</B> das Abstellen des Motors bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Plattenweehsler mit einem motoriseh an- .-etriebeilen Plattenteller, einem Plattenhalter, einem auf der Grundplatte schwenkbar ge lagerten Tonarni und Steuerorganen, um die Betätigung von Plattenhalter und Tonarm miteinander in übereinstimniang zu bringen, wobei der Tonarm M') mittels einem auf seiner Drehaehse sitzenden Friktionshebel (34) mit einer drehbar gelagerten Steuerwelle<B>(17)</B> in W irkungsverbindung steht,
    weleb. letztere mit einer durch den Plattenteller (2) antreib- baren Schnecke<B>(3)</B> periodisch kuppelbar ist, in deren Zahnung ein mit einer Lüeke ver- sehenes, auf der Steuerwelle<B>(17)</B> sitzendes Sehneekenrad <B>(15)</B> einzugreifen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet<B>'</B> dass von der Steuer welle<B>(17)</B> sämtliche Steuerbewegungen des Apparates abgeleitet Lind somit an der Steuer welle<B>(17)</B> zwei miteinander in Verbindung stehende Exzenter<U>(29a</U> und<B>22b)
    </B> angeordnet sind, wovon der eine (22a) den Abtasthebel (59'# der Platte<B>(1)</B> steuert, während der an dere (22b) eine Kurvenseheibe <B>(51)</B> peri odisch antreibt, dass ferner an der Steuer welle<B>(17)</B> ein weiterer Exzenter (21') an- #"(lordiiet ist, dessen Kurve (22"*)mit einem federnden Bremsbolzen<B>(28)</B> zusammenarbei tet, derart, dass beim Absenken des Tonarmes (31') die Kuirve (22") des Exzenters ('21')
    den, Bolzen<B>(28)</B> andrüekt, wodurch Friktionshebel ('34) und Tonarrn (IM') vor der Spielstellung festgehalten werden, und dass an der Steuerwelle<B>(17)</B> ein weiterer Nok- ken <B>(68)</B> angeordnet ist, der in dem Moment auf einen Ansehlagbolzen <B>(66)</B> einer Achse (651) aufläuft, wo das Sehneckenrad <B>(15)</B> ausser Eingriff mit der Schnecke<B>(3)</B> ist.
    I UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Plattenweehsler nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle <B>(17)</B> an ihrem gegen die Exzenterbüehsen (21, 22) zu --ele-enen Ende<B>(19)</B> federnd gelagert ist.
    2. Plattenweehsler nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsehalt- knopf <B>(70)</B> vorgesehen ist, der mit einem den Motorsehalter (60) zu betätigen bestimmten Ilebel (48) in Verbindung steht, wobei letz- #erer über eine Stossstan(ye (74) mit den Aus- löseorganen <B>(73, 65, 66)'</B> für die Steuerwelle (17) in direkter Verbindung steht.
    <B>3.</B> Plattenweehsler nach PatentansprLieh, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Grundplatte ein mit Schrägfläche versehener Tasthebel <B>(59)</B> drehbar gelagert ist, dessen Welle<B>(57)</B> in einer feststehenden Hohlaehse <B>(58)</B> axial versehiebbar ist und unterhalb der Grundplatte die Kurvenscheibe<B>(51)</B> trägt.
    4. Plattenweehsler nach Unteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die im Unteran- sprueh <B>3</B> genannte Welle<B>(57)</B> mit ihrem untern Ende auf den Noeken (22a) aufliegt, der mit der Steuerwelle fest verbunden ist.
    <B>5.</B> Plattenwechsler nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kurven- seheibe <B>(51)</B> am Undang mit einer Mehrzahl von Kurvenabschnitten<B>(59-56)</B> versehen ist, deren Radien verschieden sind, wobei diese Abschnitte einerseits zur Steuerung des Mo torschalters und anderseits als Anschlag für einen auf dem Friktionshebel (34) angeord neten Zapfen (3-1a) dienen.
    <B>6.</B> Plattenwechsler nach Unteransprueh <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die- Kurven- seheibe <B>(51)</B> im Bereich des auf der Steuer welle festsitzenden Exzenters<B>(22b)</B> liegt und von letzterem periodisch in Drehung versetzt wird. <B>7.</B> Plattenweehsler -nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grund platte<B>(1)</B> eine den Antriebsmotor tragende Platte<B>(80)</B> federnd aufgehängt ist.
    <B>8.</B> Plattenwechsler nach Unteransprueh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen An triebsmotor und Plattenteller-Antriebsrolle ein stufenlos regulierbares Reibradgetriebe ein gebaut ist, dessen versehiebbare Rolle<B>(83)</B> mit der schraubenlinienförmigen Nut einer von der Oberseite der Grundplatte aus dreh baren Büchse<B>(87)</B> in Verbindung steht.
    <B>9.</B> Plattenwechsler nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die eine Rolle <B>(82)</B> des Getriebes auf der Rotorwelle befestigt ist, welche unter der WirkLing einer Druck feder steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149546B (de) * 1958-06-05 1963-05-30 Foster Mallard Ltd Plattenwechsler mit Stapelachse
DE1196391B (de) * 1959-03-19 1965-07-08 Electroacustic Gmbh Selbsttaetiges Plattenspielgeraet

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DE1149546B (de) * 1958-06-05 1963-05-30 Foster Mallard Ltd Plattenwechsler mit Stapelachse
DE1196391B (de) * 1959-03-19 1965-07-08 Electroacustic Gmbh Selbsttaetiges Plattenspielgeraet

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