CH305667A - Gerät zum Binden von Holzschwellen. - Google Patents

Gerät zum Binden von Holzschwellen.

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CH305667A
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Gmbh Ruhrhandel
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Description


  <B>Gerät</B>     zum   <B>Binden von</B>     Holzschwellen.       Es sind Geräte bekannt, die es gestatten,       Holzsehwellen    für Gleisanlagen zusammenzu  drücken und durch ein Metallband gegen  Aufreissen zu     sichern.    Derartige Geräte arbei  ten mit einem einzigen Zugelement, das auf  ein die Schwelle umfassendes Metallband ge  legt     und    durch     Anziehen    gegen das Metall  band und die Schwelle gepresst wird, wodurch       evtl.    in der Schwelle vorhandene Risse ge  schlossen werden. Die beiden Bandenden wur  den dann miteinander verbunden, das Zug  element entfernt und zum Binden weiterer  Schwellenenden benutzt.  



  Es hat sich nun gezeigt., dass das Binden  mit einem die Schwelle fast vollständig um  schliessenden Zugelement gewisse Nachteile  hat, weil das Spannen und Auseinander  fahren dieses Zugelementes bzw. der gegen  einander verschiebbaren Enden     desselben    zu  viel Zeit erfordert. Die     Benutzung    von       Klemmteilen    erfordert einen     gewissen    Auf  wand, der möglichst zu     vermeiden    ist.  



       Erfindungsgemäss    sind     al's        Spannmittel     zwei unter     Vorspannung    stehende Zug  elemente vorgesehen, die bestimmt sind, zu  beiden Seiten der mit dem Band versehenen,  auf einer ebenen Unterlage aufliegenden  Schwelle angeordnet zu werden und zwecks       Anpassens    des Bandes an die 'Schwelle und  Zusammenpressens der Schwelle gegenein  ander bewegbar sind.  



  Ein solches Gerät ermöglicht es, das die  Schwelle umspannende Band so zu     spannen,          dass    es zuerst au der Unterseite der Schwelle    anliegt, dann an den Seiten der Schwelle       hoehgezogen    und schliesslich so auf die Ober  seite der Schwelle umgelegt wird; dass     das     Schliessen der Bandenden     erfolgen        kann.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes    veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.1    ein zum     Beispiel    in einer     Schwellen-          bindeanstalt    stationär     angeordnetes    Gerät,       Fig.    2 eine schematische     Darstellung    eines  Gerätes, das zum Binden bereits verlegter  Schwellen dient,       Fig.    3 eine     Seitenansicht    eines Spann  gerätes,

   das     zwei        U-förmig    gestaltete Gleit  stücke enthält, an denen die Zugelemente und  ihre     Vorspannfedern    gelagert     sind,        wobei    die  Gleitstücke unter     Wirkung    einer     Druckluft-          Hydraulik-Einrichtung    stehen,       Fig.4    einen     Schnitt    durch ein Führungs  mittel nach der Linie     A-B    der     Fig.    3.  



  Das Spanngerät nach     Fig.l    besteht aus  einem Rahmen 1, an dem der eine     Festpunkt     2 eines in seiner Längsrichtung nicht dehn  baren Zugelementes 3, zum Beispiel einer       fallschen    Kette, angeordnet. ist. Der Fest  punkt 4 des     andern        Zugelementes    5 liegt an  einem im Spanngerät unter Wirkung einer  Spindel 6     längsverschieblichen    Teil 7.

   Die  beiden andern Enden der Spannelemente 3  und 5 stehen unter     Wirkung    je einer Feder 3       bzw.    9, die in einem glockenähnlichen     CTe-          häuse    10 bzw. 11 vorgespannt sitzt; die Vor  spannung kann über die Platten 12     Lind    13  durch die Flügelschrauben 14 und 15 reguliert      werden. Die Gehäuse 10     und    11 stützen sich       zum.        Beispiel    an einer Platte 120 ab, die  Schlitze 130 und 140 enthält, um ein Ver  schieben der Gehäuse 10 und 11 zu ermög  lichen. Die Spindel 6 wird über die darge  stellten Zahnräder zum Beispiel von     einem     Motor 16 bewegt.

   In der Zeichnung sind die  Sehwelle 17 und das sie     Lunfassende    Band 18  bereits so zusammengepresst, dass die Band  enden 19     und        24        aufeinanderliegen    und in  geeigneter Weise gesichert sind. Die     Bohrung          zum        Durchführen    des     Stiftes,    der die Band  enden sichert, ist nicht dargestellt.

   Ist das  Band gesichert, so bewegt man das Teil 7, zum  Beispiel durch     Motorkraft,    nach     links.    Da  durch verschiebt sich der     Festpunkt    4 eben  falls nach     links    und das Zugelement 5     streckt     sich     iuiter        @Virkting    .der Feder 9. Das gleiche  erfolgt mit dem     Zugelement    3 unter Ver  schiebung des Gehäuses 10. Die Schwelle wird  also auch nach links bewegt,     -und    zwar so       lange,    bis sich das Zugelement 3 ganz ge  streckt hat.

   Nun kann man die Schwelle     aus     dem Gerät entfernen     Lord    das     andere    Ende  derselben Schwelle oder eine andere Schwelle  einführen.  



  Das neu zu bindende Schwellenteil wird,  mit einem Spannband versehen, auf die  Platte 120     gelegt,    der Motor     eingeschaltet,     worauf sich das Zugelement 5 seitlich gegen  die Schwelle legt, mit     zunehmender    Verschie  bung die Schwelle gegen das Zugelement 3  drückt und dadurch     zwangläufig    vorhan  dene Risse beseitigt und das Spannband nach  und nach so beeinflusst, dass sieh die beiden  Bandenden weiter nähern,     dann    überdecken  und nun gesichert werden     können.    Die Ge  häuse 10 und 11     verschieben    sich entspre  chend.  



  Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das  eine Ende des     Zugelementes    21 bei 22 an  einem     Schlitten    23     festgemacht,    während das  entsprechende Ende des Zugelementes 24 an  der Stelle 25 des Schlittens 26 festgemacht ist.  Das andere Ende kann zwecks     Vorspannens     des Zugelementes 24 unter Wirkung einer  Feder, entsprechend dem Beispiel der     Fig.1,     unter Wirkung eines unter Öldruck stehenden    Kolbens oder dergleichen stehen.

   Jedes Zug  element 21 bzw. 24 wird über die Rollen 27,  28 bzw. 29, 30 um 180      umgelenkt.    Durch  Drehen der Rechts- und Linksgewinde     be-          sitzenden    Spindel 31, deren Lagerpunkte  schematisch bei 32     und    33 angedeutet sind,  können sich die Schlitten 23 bzw. 26 aufein  ander zu oder voneinander weg bewegen. Da  die Zugelemente 21     und    24 beim     Spannen    in  Richtung der Pfeile 34 an der Schwelle  gleiten, wird das Spannband, straff     nach    oben  gezogen, um die Schwelle gelegt. Die Nase 35  des Schlittens 23 verschiebt sich im Schlitz 36  und verhindert dadurch ein     Durchbiegen    des  Bandendes nach unten.  



  Das Spanngerät der     Fig.3    besteht aus       einem    Rahmen 37, in dem Gleitstücke 38, 39  in     Richtung    der Pfeile 40, 41     verschieblich     angeordnet sind.     Zweckmässigerweise    im  untern Teil des Rahmens 37 ist die     Druckluft-          Hydraulik-Einrichtung        -untergebracht,    die  durch einen     Handhebel    42 gesteuert werden  kann. An den Stellen 43, 44 der     Gleitstücke     38, 39 sind die Enden der Zugelemente 45,  46 zum Beispiel einer     Gallschen    Kette dreh  bar gelagert, während das andere Ende 47.

    48 mit je einem Bolzen 49, 50     in        Verbindung     steht. Zwischen den Teilen 51, 52 bzw. 53, 54  ist je eine Feder 55, 56 vorgesehen, die die  Zugelemente 45, 46     vorspannen:    Zwischen  den Anlageflächen 53, 54 des Gleitstückes und  den Anlageflächen 57, 58 der     ;Federn    55, 56       können    Verschiebeglieder 59, 60 angeordnet  sein, die dazu dienen;

   die     Federanlageflächen     gegenüber den     Gleitstückanlageflächen    leicht  zu verschieben, wenn durch Schrägstellung  der Zugelemente schräggerichtete Kräfte auf  die Federn wirken, um dadurch die Zug  elemente dem äussern Umfang der zusammen  zupressenden Schwelle einwandfrei anpassen  zu können.     Zweclunässigerweise    sind an der  Oberseite der Gleitstücke 38 und 39 Füh  rungsmittel 61 und 62 um die     Achsen    63, 64  drehbar gelagert.

   Die     Führungsmittel    61, 62  stehen     zweckmässi,gerweise        unter        Wirkung    je  einer Feder, die bestrebt sind, die Führungs  mittel 61, 62 in einer waagrechten Lage zu  halten. Das zum Binden der zusammengepress-           ten    Schwelle dienende Spannband wird auf  die Führungsmittel 61, 62 so     aufgelegt,    dass  das eine Ende des Spannbandes 65 an einem       lnschla.g    66 anliegt, der     gegebenenfalls    ver  schiebbar ist.

   Legt man eine Holzschwelle, wie  durch die Pfeile 67 angedeutet, auf das Spann  band 65 auf, so drückt diese Schwelle das  Spannband 65 in .den Raum zwischen den  Zugelementen 45, 46     hinein,    bis das Spann  band auf der     Bodenfläche    68 des Spann  gerätes aufliegt. Die Führungsmittel 61, 62  liegen, solange das     Spannband    65     unbeein-          flusst    auf dem Gerät     aufliegt,    in einer  horizontal liegenden Ebene.

   Wird die Schwelle  (siehe     Fig.    3 der Zeichnung) auf .das Spann  band 65 gelegt, also das Spannband nach  unten mit der Schwelle     abgesenkt,    so klappen  die Führungsmittel 61, 62 in eine     senkrechte,     in     Fig.    3     strichpunktiert        eingezeichnete    Stel  lung. Die     Führungsmittel    61, 62 führen dann  das Spannband 65 noch und geben es erst  dann frei, wenn die Punkte 43, 44 so weit  aufeinander zu bewegt     sind,    dass das     Spann-          band    nicht mehr durch die Führungsmittel 61,  62 geführt wird.  



  Wenn nun, wie nachstehend noch beschrie  ben, die Gleitstücke 38, 39 aufeinander zu be  wegt werden, so gleitet das     Spannband    65 aus  den     Führungsmitteln    61 heraus, die Füh  rungsmittel 61 klappen wieder in die Aus  gangslage     zurück        und    die     Spannbandenden     können nun, nachdem die     iSchwelle    einwand  frei zusammengedrückt ist, in an sich bekann  ter Weise miteinander vereinigt werden.

       Nach     dem Vereinigen der     Spannbandenden    werden  die Gleitstücke 38, 39 wieder     zurückgefahren,     die Schwelle aus dem Spanngerät herausge  zogen, ein neues Spannband in die Führungs  mittel     eingelegt    und der Vorgang     ziun    Zusam  menpressen und     Binden    der nächsten Schwelle  wiederholt.

      Damit sich das Spannband an der Unter  seite der zu bindenden Schwelle     anlegen        kann,     ist die Bodenfläche     681    des 'Spanngerätes mit  ineinander einfassenden Vorsprüngen     ver-          #ehen,    beispielsweise so,     dass    die Vorsprünge  69 des Gleitstückes 39 gabelartig verlaufen    und ein     Vorsprung    70 am Gleitstück 38 sitzt,  der zwischen die     gabelförmigen    Vorsprünge  69     einfasst,    so dass also das     Spannband    65  ständig eben auf der Bodenfläche 68 liegt.  



  Die     Gleitstücke    38 und 39 stehen über  nicht dargestellte Kolben mit den Zylindern  71, 72 in     Verbindung    und können, wenn     über     die     Leitungen    73, 74 eine Flüssigkeit,     zum     Beispiel Öl, auf die Kolben einwirkt, in Rich  tung der Pfeile 40, 41 verschoben bzw. bei  Umkehr der     öldruckrichtung    zurückgefahren  werden. Die     öldruckleitungen    73, 74 führen  zu einem Regelorgan 75, das sowohl den Luft  druck als auch den Öldruck steuert. Der Be  hälter 76 ist mit Öl gefüllt.

   Er steht     unter     Wirkung von Niederdruckluft von etwa. 3 bis  10 atü, wenn man .die     Druckluftzuführungs-          leitung    77 über das Regelorgan 75, die     Zu-          führungsleitung    78 mit dem Behälter 76 ver  bindet. Dadurch wird über die Leitung 79  nach     entsprechendem    Betätigen des Hand  hebels 42. Öl von 3 bis 10     at    Druck in die  Leitungen 73, 74 und damit gegen die in den  Zylindern 71, 72     verschiebbaren    Kolben  gedrückt, so dass die Gleitstücke 38, 39 sich  mit ihren Zugelementen aufeinander zu     be=     wegen.

   Sowie die Zugelemente 45, 46 an dem  Spannbaud und damit an der     zusammenzu-          pressenden    Schwelle anliegen, tritt in den  Leitungen 73, 74 eine Druckerhöhung auf,  die dazu     führt,    dass das     Regelorgan.    75 auto  matisch so umgesteuert wird,     d.ass    die Druck  luftleitung 77 jetzt über die Leitung 80 mit  einer Hochdruckpumpe 81 verbunden     wird,     die Drucköl über die Leitung 82, das Regel  organ 75 in die Leitungen 73, 74     presst.    Die       Ilo,chdruckpumpe    81 wird also durch Druck  luft von 3 bis 10 atü in Gang gesetzt und steht  still, solange noch kein Anliegen der Zug  elemente 45,

   46 an den zusammenzupressenden  Teilen erfolgt. Durch Verstellung des Hand  hebels 42 kann man zum Beispiel die Ge  schwindigkeit der Pumpe regeln     und    ein  stellen. Hat der     Zusammenpressdruck        einen     bestimmten einstellbaren Wert erreicht, so  wird die Pumpe abgeschaltet, bis durch  erneutes Betätigen des Handhebels 42 der Öl  druck aufgehoben bzw.     zungesteuert    wird,      worauf dann die Gleitstücke 38, 39     wieder          auseinanderfahren.     



  Um ein einwandfreies     Führen,des    Spann  bandes 65 zu     gewährleisten,        kann    man die       Führungsmittel    61, 62 nach     Fig.4    mit einer  Feder      & 3.    versehen, die auf das Spannband 65       drückt    und     es    in die Nuten 84 der     FührLlngs-          mittel    drückt, so dass also auf das Spannband  eine     bremsende    Wirkung ausgeübt wird.  Selbstverständlich kann man diese bremsende       Wirkung    auch in anderer Weise erreichen.  



  Durch diese Ausbildung des Gerätes wird  erreicht, dass die Oberseite der Schwelle,     auf     der die beiden Bandenden des     Spannbandes     miteinander     vereinigt    werden, in ausreichen  dem Masse zugänglich ist, so dass man ge  eignete     Sichel-Lingsmittel    für die Bandenden  leicht anbringen kann, da zwischen den       Punkten    2 und 4 bzw. 43, 44 ein gewisser  Raum verbleibt.  



  Werden die Bandenden beispielsweise so  ausgebildet., dass jedes     Spannbandende    mit  viereckigen     Durchtrittsöffnungen    versehen  ist,     und    die     zwischen    den     Durchtrittsöffnun-          gen    verbleibenden Stege des     untern    Band  endes nach oben, die des obern Bandendes  nach unten gewölbt sind, so dass man nach  dem     Ineinandergreifen    beider Bandenden  einen     in    der Längsrichtung des Bandes     ein-          sehiebbaren    Stift.

       -als        Sicherungsmittel    ein  führen     kann,    so lässt sich dieses     Spanngerät          für    diese Art     Bandagen    besonders     gut.    ver  wenden, wenn man eine Bohrung in einem  der     Schlitten    in einer solchen Höhe anordnet.,  dass der Stift,     welcher    zum Beispiel von einer  Drahtrolle     abgeschnitten    wird,     zwangläufig     in den durch die Wölbungen     gebildeten    Raum       hineingeführt    wird.  



  Es     ist    selbstverständlich, dass die oben be  schriebenen Teile des Gerätes auch durch ent  sprechend wirkende ersetzt werden können,  so beispielsweise die in Längsrichtung     starren     Zugelemente     durch    in     Längsrichtung    längen  veränderliche Elemente, beispielsweise kräf  tige Federn.     Desgleichen    können     Merkmale     des einen Beispiels mit     Merkmalen    des andern  vereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zum Binden von Holzschwellen, das bestimmt ist, ein um eine Schwelle herum gelegtes Band durch auf dasselbe einwirkende Spannmittel unter Zusammenpressen der Schwelle an diese anzupressen, dadurcb ge kennzeichnet, dass als Spannmittel zwei unter Vorspannung stehende Zugelemente vorge sehen sind, die bestimmt sind, zu beiden Seiten der mit dem Band versehenen,
    auf einer ebenen Unterlage aufliegenden Schwelle angeordnet zu werden und zwecks Anpassens des Bandes an die Schwelle und ZLLsammen- pressens der Schwelle gegeneinander beweg bar sind. ÜNTTERAINTSPRLTCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende jedes in seiner Längsrichtung nicht dehnbaren Zug elementes an einem Ende drehbar gelagert ist, während das andere Ende nachspannbar unter Wirkung einer Feder steht. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zugelemente unter Wirkung einer äussern Kraft längenveränder lich sind. 3.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine der Stellen, an denen die Zugelemente drehbar gelagert sind, verschieb bar isst. 4. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass eine der Stellen, an denen die Zugelemente drehbar gelagert sind, fest ist, während die andere durch eine Kraftquelle verschiebbar ist. 5.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass beide genannten Lagerstellen unter Wirkung einer oder mehrerer Rechts und Linksgewinde besitzenden Spindeln stehen, die von einer Kraftquelle aus dreh bar sind. 6.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass beide genannten Lagerstellen unter Wirkung einer Kraftquelle stehen, die aus einer Druekliift-Hydraulik-Einriehtung besteht, die beide Festpunkte während eines Steuervorganges durch Niederdruck zum An liegen an die zusammenzupressende Schwelle bringt und bei Lastangriff derart automa tisch umgesteuert wird, dass während eines zweiten Steuervorganges ein Zusammenpres sen der Schwelle unter Hochdruck erfolgt. 7.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Zugelemente und deren V orspannelemente an je einem, gegen über dem Gerät verschiebbaren Gleitstück so gelagert sind, dass sie vor dem Anliegen an der zusammenzupressenden Schwelle in einer Wirkungslinie liegen. B.
    Gerät nach Patentanspi-t,teh und den Unteransprüchen 1, 3, 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Gleitstück aus einem U-förmigen Körper besteht und an einem Schenkel das eine Ende des Zugelementes drehbar gelagert ist, während an dem andern Sehenkel die das Zugelement spannende Feder gleitet. 9. Gerät nach Patentanspiuich und den Unteransprüchen 1, 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gleitstücken je ein Führungsmittel für das Spannband an geordnet ist. 1.0.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Füliiiuigsmittel ldappbar ist. 11. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel unter Wirkung einer Feder steht, die das Führungsmittel in eine zur Zugelement- Längsrichtung senkrecht stehende Ebene zii drehen bestrebt ist. 1.2.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 6 bis 1.1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, der es gestattet, in, dem Spanngerät zu verarbeitende Spannbänder stets in gleicher Weise .festzulegen. 13. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anlageflächen der Federn der Zugelemente an den Gleitstücken unter einem Winkel zur Gleitstück-Verschie- bungsrichtung verlaufen. 14.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Anlage flächen Rollen angeordnet sind. 15. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugelemente durch Rollen umgelenkt sind.
    <B>16.</B> Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 5 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der beiden' Zug elemente mit seinem Vorspannmittel an je einem Schlitten angeordnet ist und der eine Schlitten mit einer Nase, der andere mit einem Schlitz derart versehen ist, dass Nase und Schlitz ein Ausweichen des auf ihnen liegenden Spannbandteils verhindern. 17.
    Gerät. nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss eines der in, der Nähe der zu schliessenden Bandenden liegenden Teile mit einer der Führung eines die Bandenden miteinander verbindenden Drahtes dienenden Bohrring versehen ist.
CH305667D 1952-02-26 1952-03-18 Gerät zum Binden von Holzschwellen. CH305667A (de)

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DE1016287B (de) * 1956-06-12 1957-09-26 Rud Schluckebier & Co Anlage zum Umbinden von Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen

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