CH304917A - Einrichtung zur Stationierung und Stapelung von Fahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zur Stationierung und Stapelung von Fahrzeugen.

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CH304917A
CH304917A CH304917DA CH304917A CH 304917 A CH304917 A CH 304917A CH 304917D A CH304917D A CH 304917DA CH 304917 A CH304917 A CH 304917A
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CH
Switzerland
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dependent
conveyor
conveying
stationing
tray
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Inventor
Ag Sicomatic
Original Assignee
Ag Sicomatic
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
    • E04H6/183Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Stationierung und Stapelung von Fahrzeugen.    Die vorliegende Erfindung bezieht. sieh  auf     eine        Einriehtnng    zur Stationierung und       Stapelung    von Fahrzeugen in neben- und  übereinander angeordneten, gebäudeartig ver  einigten, mindestens einseitig offenen Zellen  mittels einer Transportvorrichtung, die einen  in einer     vertikalen    Ebene verschiebbaren       Rahmen    und eine mit diesem in Verbindung  stehende Fördervorrichtung besitzt.  



       Ähnliche        Einrielit.ungen    sind bereits     be-          tcitiirit;    ihre     Fördervorrichtung    weist ein       Tablar    auf, das während der     Lagerungszeit          von    den einzelnen Gütern belegt     -wird.    Bei  der Einrichtung zur Stationierung und Stape  lung von Fahrzeugen nach der Erfindung  kann die     Fördervorrichtung    ebenfalls ein       Tablar        aufweisen,    welches jedoch nur zum  Fördern der Fahrzeuge zum Abstellen in den  Zellen dient.

   Die Einrichtung zeichnet sieh       daclureh    aus, dass die mit dem Rahmen in  Verbindung stehende     Fördervorrichtung    ein  senkrecht zur     Bewegungsrichtung    des Rah  mens     bewegbares    Förderorgan mit verstell  baren     lIitnehntern    aufweist, die während der       Bewegung-    des Förderorgans mit dem zu  transportierenden Fahrzeug in     Verbindung     gebracht, zu werden     bestimmt    sind.

   Vorzugs  weise weist (las Förderorgan einen beider  ends     verlängerbaren    Balken auf, welcher       senkree        ht    zu seiner Längsrichtung verstell  bar ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind Teile  eines     Ausführungsbeispiels    des Erfindungs  gegenstandes     dargestellt.       Die Einrichtung weist einen in einer  Vertikalebene horizontal verschiebbaren Rah  men und eine     Fördervorrichtung    mit einem  im Rahmen vertikal verschiebbaren     Tablar    1  auf, auf. welchem eine senkrecht zur Bewe  gungsrichtung des Rahmens und des     Tablars     wirkende Ausstossvorrichtung angeordnet ist.

    Diese ist     mit    einem     Teleskoprohr    2. ausgerü  stet, dessen Basis am Rand des     'Tablars    befe  stigt ist und das unter Wirkung einer aus  der Zeichnung nicht ersichtlichen,     zweckmässig     hydraulischen Kraftquelle steht. Am andern  Ende des     Teleskoprohres    ist ein Elektromotor  3 angeordnet, dessen Welle 4 ein Kegelrad     5i     antreibt.  



  Dieses steht mit weiteren Kegelrädern 6  in Verbindung, welche mit je einer Spindel 7  gekoppelt sind. Diese Spindeln kämmen mit  je     einer        Spindelmutter    8, die bei der Dre  hung der Spindeln 7 in einander entgegen  gesetzten     Richtungen    axial verschoben wer  den. Zu diesem Zwecke weisen die     Spindel-          muttern    8 Nocken 9 auf, die in Führungs  nuten eines vom mit dem Motor 3 versehenen  Ende des     Teleskoprohres    getragenen zylindri  schen, balkenförmigen, mit seiner Längsachse  senkrecht zur Verlängerungsrichtung des       Teleskoprohres    angeordneten Gehäuses 10 ge  führt sind.

   Ferner sind die     Spindelmuttern    8  mit hülsenartigen Rollorganen 11 ausgerüstet  und die beiden Enden des Gehäuses 10 mit  Laufrollen 12 versehen. Das zu stationierende  Fahrzeug     wird    mit seiner Längsachse gleich  achsig zum     Teleskoprohr    so vor das auf die      Höhe der Fahrbahn des Fahrzeuges gebrachte       Tablar    gefahren, dass ein Räderpaar, in der       Zeichnung    nur angedeutet und mit 13 be  zeichnet,

   in den     Bereich    der als     3litnehmer     zu verwendenden     Spindelmuttern    am     ge-          streckten        Teleskoprohr        \?    zu stehen kommt.,  wie dies     aus    der Figur ersichtlich ist.  



  Nun wird der Elektromotor 3 in Betrieb  gesetzt, welcher über die Welle 4 und Kegel  rad 5 durch die Kegelräder 6 die beiden       Spindeln    7 antreibt.     Dadurch    verschieben  sich die     Spindelmuttern        ä    samt hülsenartigen  Rollkörpern 11 in entgegengesetzten Richtun  gen das balkenförmige Gehäuse     beiderends     verlängernd in die     strichpiuihtiert    gezeich  nete Lage hinter die Fahrzeugräder.     Nu.n     werden die Glieder des     Teleskoprohres    ? in  der Pfeilrichtung P eingezogen.

   Bei dieser       Bewegung    kommen die Rollkörper 11 mit den  Rädern 13 des Fahrzeuges in Berührung und  schieben diese in der genannten Pfeilrich  tung vor sich. In dieser Weise rollt das  Fahrzeug auf das     Transporttablar    1 hinauf.  



       Zweckmässigerweise    weist das     Tablar    Ril  len oder Schienen zur Führung des Fahr  zeuges auf.  



  Die weitere Beförderung des Fahrzeuges  zu seiner Stationierung und Stapelung mit  tels des     Transporttablars    geht in bekannter  Weise vor sich und ist aus der     Zeielinung     nicht     ersiclitlieh.    Das     Transporttablar    1 wird  im Rahmen, welcher entlang der Front des  neben- und übereinander angeordnete, min  destens auf der Seite des     Rahmens    offene  Zellen 4 aufweisenden Gebäudes zur Auf  nahme der Fahrzeuge verschiebbar aufge  hängt ist, entsprechend der Lage der zu bele  genden Zelle höhenverstellt.

   Nachdem das       Tablar    durch Verschiebung des     Rahmens     längs des     Gebäudes    vor die leere Zelle zur  Stationierung des Fahrzeuges gebracht wor  den ist, erfolgt die Ausladung desselben in  umgekehrter Weise wie     ziun    Aufschieben auf  das     Tablar    beschrieben.

   Soll die Ausladung  in der andern, der Pfeilrichtung P entspre  chenden Richtung erfolgen, so wird     zweckmä-          ssigerweise    so vorgegangen, dass zuerst das       Teleskoprohr    2 mit eingezogenen     Rollkörpern       11 gestreckt wird, worauf die     genannten        Roll-          körper    gegen das andere Räderpaar zur An  lage gebracht und das     Teleskoprohr    wieder  eingezogen wird.  



  Eine Möglichkeit zur allseitigen Aufnahme  und Ausstossung der Fahrzeuge besteht darin,  das     Tablar    mit einer Drehbühne     zii    versehen,  auf welcher das     Teleskoprohr    ? angeordnet  ist und das Fahrzeug Aufnahme findet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Stationierung und Stape lung von Fahrzeugen in neben- und über einander angeordneten, gebäudeartig ver einigten, mindestens einseitig offenen Zellen mittels einer Transportv orriehtiing, die einen in einer vertikalen Ebene verschiebbaren Rahmen und eine mit diesem in Verbindung stehende Fördervorrichtung aufweist, da durch gekennzeichnet,
    dass die finit dem Rali- n aen in Verbindung stehende Fördervorrich- tung ein senkrecht. zur Bewegungsrichtung des Rahmens bewegbares Förderorgan mit verstellbaren lIitnehmern aufweist, die wäh rend der Bewegung des Förderorgans mit dem zti transportierenden Fahrzeug in Ver bindung gebracht. zu werden bestimmt sind. UNTER.A_'N@SPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeielinet, dass die Fördervor- richtung einen beiderends verlängerbaren Balken aufweist, welcher zum Fördern senk recht zu seiner Längsrichtung verstellbar ist..
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Balkens aus einem Teleskop rolir besteht, welches finit dein einen Ende an einem Tablar der Fördervorrichtung befestigt ist und andernends durch Spindeln in ent gegengesetzten Richtungen axial verschieb bare Spindelmutt.ern trägt, die in einem bal kenförmigen Gehäuse gegen Verdrehung ge sichert geführt sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spindelmuttern hülsen artige Rollkörper tragen, welche gegen ein räderpaar des zu stationierenden Fahrzeuges zum Fördern desselben zur Anlage gebracht werden können. 4. Einrichtung nach Patentanspruch mid Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeiehnet, dass die beiden Enden des Gehäuses mit Laufrollen versehen sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Antrieb der Spindeln ein ain Teleskoprohr angeordneter Elektromotor vorgesehen ist.
CH304917D 1951-11-06 1951-11-06 Einrichtung zur Stationierung und Stapelung von Fahrzeugen. CH304917A (de)

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