CH304543A - Taschenzahnstocherbehälter. - Google Patents

Taschenzahnstocherbehälter.

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CH304543A
CH304543A CH304543DA CH304543A CH 304543 A CH304543 A CH 304543A CH 304543D A CH304543D A CH 304543DA CH 304543 A CH304543 A CH 304543A
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CH
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Friedrich Eckert Carl
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Friedrich Eckert Carl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/12Toothpick holders

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  • Table Equipment (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


      Taschenzahnstocherbehälter.       Die Erfindung betrifft einen mit     Desin-          fektionsmitteltank        versehenen    Taschenbehälter  für Zahnstocher. Die bekannten Ausführungs  formen sind aus Metall hergestellt und nach  Art eines aufklappbaren Etuis ausgebildet,       auf    dessen Boden     und    an dessen Deckel mit  dem Desinfektionsmittel getränkte     Watteein-          lagen    angebracht sind,     in    die beim Schliessen  des Deckels das vordere     Stocherende    einge  bettet wird.

   Die am     Etuiboden    befindliche       Watteeinlage    erhält das flüssige 'Desinfek  tionsmittel von einem daneben     angeordneten,          ebenfalls    metallenen kleinen Tank.

   Nach  dem Schliessen des Deckels überträgt sie das  Desinfektionsmittel durch     Berührung    auch  auf die deckelseitige     Watteeinlage.    Diese be  kannte Ausführungsform hat den Nachteil,  dass das Desinfektionsmittel     ziemlich    rasch  verdunstet und dass sein völliger Verbrauch  wegen der Undurchsichtigkeit des     Tanks     meist nicht rechtzeitig bemerkt     wird,        was     dann zur Folge hat, dass nicht nur die Desin  fektionswirkung     -unterbleibt,    sondern dass sich  in den an den Stochern hängengebliebenen       Speiseresten    sogar Bakterien entwickeln kön  nen,

   die dann bei der folgenden Benutzung  in die     Zahnfleischtaschen    gelangen.  



  Man kennt ausserdem schon hülsenförmige,  mit einer Steckkappe abschliessbare, aus     un-          durchsichtigem    Kunststoff bestehende     Sto-          eherbehälter    mit einer bis auf den Hülsen  grund geschobenen, mit     Desinfektionsflüssig-          keit    getränkten     Watteeinlage,    die das vordere  Ende des eingesteckten     Stochers    aufnimmt.    Der Nachteil schneller     Verflüchtigung    des  Desinfektionsmittels besteht auch bei dieser  Bauart.

   Zudem wird dessen Verbrauch noch       -#v        eniger    rasch bemerkt, da hierzu der Watte  bausch     herauszunehmen    ist     und    die Benutzer  sich diese Mühe .nicht, jedenfalls nicht oft ge  nug machen, was dann zu den schon erwähn  ten Folgen     führt.        Als    nachteilig ist es ferner  anzusehen, dass bei diesem Behälter ein Des  infektionsmitteltank fehlt     und    daher     entspre-          ehend    häufiger nachgefüllt     werden    muss.  



  Gemäss der Erfindung     wird    nun ein     T'a-          schenzahnstocherbehälter    vorgeschlagen, des  sen wesentliches Kennzeichen darin besteht,  dass er zugleich als     Desinfektionsmitteltank     ausgebildet     und    aus durchsichtigem Material,  wie organischem Glas oder einem andern ge  nügend durchsichtigen     Kunststoff,    gefertigt  ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    gibt die Zeich  nung im Schnitt     wieder.     



  Der Behälter 1 der Zahnstocher 2 ist  durchsichtig. Sein Raum 3 dient zur Auf  nahme des     Desinfektionsmittels,    das flüssig       sein    kann, aber auch aus einem antiseptischen  Pulver, z. B. Formaldehyd, bestehen kann.  Nach oben hin ist der Desinfektionsmittel  raum 3 durch das     Einsatzstück    4 abgeschlos  sen, das     Durchführungsöffnungen    für die  Zahnstocher 2 aufweist. In die Durchfüh  rungsöffnungen sind z.

   B. aus     G-unmi    gefer  tigte ringförmige Dichtungseinlagen     ä    einge  setzt, die sich bei     eingesteckten    Stochern fest  an deren konische Schäfte anlegen     und    den           Tankraum    3     dann        gäs-        und        flÜssigkeitsdicht          abschliessen.        Verdunstungsverluste    können so  mit nur während des     kurzzeitigen    Gebrauchs  der     Stocher    entstehen. Sie sind jedoch uner  heblich.

   Infolge der     Durchsichtigkeit    des Be  hälters 1     kann    auch stets mühelos festgestellt  werden,     wann.        Desinfektionsmittel    nachgefüllt  werden     muss.    Die     Desinfektionsmittelwirkung     ist besonders     intensiv,    da die vordern Enden  der eingesteckten     Stocher    2 ständig in das  konzentrierte     Desinfektionsmittel        eintauchen.     



  Die vorstehenden Griffenden der     Stocher    2  werden mittels einer Steckkappe     G    oder der  gleichen abgedeckt.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCFI Taschenzahnstocherbehälter mit Desinfek- tionsmitteltank, dadurch gekennzeichnet, dass er selbst als Desinfektionsmitteltank ausgebil- det ist und aus durchsichtigem Material be steht. UNTERANT,SPRL CHE 1. Tasehenzahnstocherbehälter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Desinfektionsmittelraum nach oben hin durch ein Einsatzstück abgeschlossen ist, das Durchführungsöffnungen für die Zahn stocher aufweist.
    2. Taschenzahnstocherbehä.lter nach Un- teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchführungsöffnungen ringförmige elastische Dichtungseinlagen eingesetzt sind, die sich dicht an die konischen Schäfte der Zahnstocher anlegen. 3. Taschenzahnstocherbehälter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus organischem Glas besteht.
CH304543D 1952-09-20 1952-09-20 Taschenzahnstocherbehälter. CH304543A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH304543T 1952-09-20

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CH304543A true CH304543A (de) 1955-01-15

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ID=4492111

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CH304543D CH304543A (de) 1952-09-20 1952-09-20 Taschenzahnstocherbehälter.

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CH (1) CH304543A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172810A (en) * 1991-11-06 1992-12-22 Brewer Charles A Receptacle for holding dental burrs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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