CH303501A - Mehrfarbiger Gummireifen für Fahrzeugräder. - Google Patents

Mehrfarbiger Gummireifen für Fahrzeugräder.

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CH303501A
CH303501A CH303501DA CH303501A CH 303501 A CH303501 A CH 303501A CH 303501D A CH303501D A CH 303501DA CH 303501 A CH303501 A CH 303501A
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CH
Switzerland
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vehicle wheels
colored rubber
tire
colored
rubber
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Application number
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English (en)
Inventor
N V Bataafsche Rubber I Radium
Original Assignee
Bataafsche Rubber Ind Radium N
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Publication of CH303501A publication Critical patent/CH303501A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/04Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof having annular inlays or covers, e.g. white sidewalls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/001Decorating, marking or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Mehrfarbiger Gummireifen für Fahrzeugräder.    Es hat     sieh    in der Praxis ergeben,     da.ss    bei  der üblichen Herstellung mehrfarbiger Reifen  Schwierigkeiten aufkommen, welche der reich  lichen Verwendung dieser Reifen im Wege  stehen, trotzdem wenigstens ein Teil des Publi  kums diese Reifen bevorzugt. Bei den bekann  ten Ausführungsformen ist der mehrfarbige  Reifen mit einer     Gummigrundsehicht    ver  sehen, auf der ein oder mehrere     anders    ge  färbte Gummistreifen befestigt sind. Bei der  Herstellung dieser Reifen sind in der Haupt  sache zwei Schwierigkeiten zu überwinden.

    Zunächst stellt es sich heraus,     da.ss    die     Halt-          l'estigkeit    der Gummistreifen auf der Grund  sehicht an den Rändern dieser Streifen unge  nügend ist. Weiter     kommt    es oft vor,     da.ss    sich  bei der     Vulkanisierung        und/oder    bei der Rei  fenherstellung der Streifen, der     meistens    ein       Lauffläehenstreifen    ist, ein wenig verschiebt.

         1:s    ist klar, dass eine solche Abweichung eben  durch. den Farbgegensatz stark auffällt, wäh  rend das alles noch dadurch verstärkt wird,  dass auf der Reifenoberfläche Rippen oder Ril  len vorhanden sind, welche genau parallel zu  dem Reifenrand verlaufen.  



  Die     Erfindung    bezweckt, die obigen     l,,chwie-          rIgkeiten    zu beheben.  



       fTef,-enstand    der vorliegenden Erfindung  ist nun ein mehrfarbiger Gummireifen für  Fahrzeugräder, der mit einer     Gummigrund-          sehieht    und mindestens einem auf dieser         Gummigrundschicht    befestigten, anders ge  färbten Gummistreifen versehen ist, dessen  Ränder sich in gleicher Entfernung von den  Seitenrändern des Reifens erstrecken, dadurch  gekennzeichnet, dass die Streifenränder über  ihre ganze Länge mit Profilierungen versehen  sind.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei Aus  führungsbeispiele des     Reifens    gemäss der Er  findung.  



       Fig.1    stellt einen Querschnitt des ersten       Ausführungsbeispiels    des Reifens dar,       Fig.2    eine Seitenansicht eines Teils des  selben Reifens und       Fig.    3 eine Seitenansicht des zweiten Aus  führungsbeispiels des     Reifens    und       Fig.    4 einen Querschnitt des     Reifens    nach       Fig.    3.  



  Zunächst wird auf     Fig.1    verwiesen. Der  Reifen besteht aus einer     Kanv        asschicht    1,  einer auf dieser angeordneten weissen Gummi  grundschicht 2 und einem dieser Schicht über  geordneten schwarzen Gummistreifen 3, wobei  die Ränder der Schicht 1 durch Stahldrähte 4  verstärkt sind. Wie schon bemerkt, ist die       Haltfestigkeit    des Streifens 3 an der Grund  schicht 2 am Rand des Streifens 3 am gering  sten. Es hat sich nun ergeben, dass eine bedeu  tend bessere     Haltfestigkeit    dadurch erhalten      werden kann, wenn man die Länge des Ran  des so lang wie möglich ausführt.

   Es ist klar,  dass dies nur     erreicht    werden kann, wenn der  Rand nicht in Form eines reinen, parallel zu  dem Rand 6 des Reifens verlaufenden Kreis  bogens ausgeführt wird, sondern gemäss einer  Linie, deren Grundform wohl ein Bogen ist,  im übrigen jedoch stellenweise mit Abweichun  gen in     Form    von Einschnitten 7, Auskehlun  gen, Wellen oder dergleichen versehen ist.  Eine Ausbildung, die zum Beispiel den Rand  bedeutend verlängert, ist. in     Fig.    2 wiedergege  ben, wo ein Rand 5 mit einer grossen Anzahl  keilförmiger Einschnitte 7 versehen ist, die  gleich gross sind und regelmässig über die  ganze Länge des Randes 5 angeordnet sind, so  dass sich die peripheren Verbindungslinien  dieser Spitzen in gleicher Entfernung von den  Seitenrändern des Reifens erstrecken.

   Hier  durch     wird    nicht nur erreicht, dass die Halt  festigkeit wesentlich besser ist, sondern es  wird auch eine Verschönerung erreicht. Da  durch, dass nämlich der Rand 5 absichtlich  abweichend von der regelmässigen Bogenform       ausgeführt    wird, fallen unabsichtliche Unge  nauigkeiten mit Bezug auf den Rand 6 oder  eine Rippe 8 nahezu nicht auf.     Aucb    kleine       Ungenauigkeiten    im Rande selber sind durch  die Vielheit der Einschnitte 7 nicht augen  fällig.  



  Eine andere Ausführungsform zeigen die       Fig.    3 und 4 mit einer     Kanvassehicht    1 und  einer     Weissgummischicht    2. Diese Weissgummi  schicht besitzt eine aus seitlich angeordneten  Rippen 15 bestehende Profilierung. Über der       Weissgummischicht    2 ist eine profilierte       Schwarzgummischicht    11 angeordnet, die als  Lauffläche dient. An den Seiten des Reifens  sind eine zweite und eine dritte Schwarz  gummisehieht, wie bei 12 und 14 angedeutet,  vorgesehen.  



  Die Schicht 11 weist Ränder auf, die je  weils aus bogenförmigen, gleich grossen Ein  buchtungen 9 und zwischenliegenden geraden  Teilen 10 von gleicher Grösse bestehen, die  regelmässig an dem Streifenrand angeordnet  sind. Dieser Teil der     Schwarzgummisehieht    11    ist. dünn und überdeckt eine Anzahl der Rip  pen 15 der     Weissgummischicht    2, die bei den  halbrunden Ausschnitten zum Teil sichtbar  sind. Der Rand der Schichten 12 und 14 be  steht ebenfalls aus geraden Teilen 13 und     da-          zwischenliegenden    bogenförmigen Einbuch  tungen 1.3, die     zii    den Einbuchtungen 9 das  Gegenbild. erzeugen.  



  Die halbrunden Ausschnitte     können    auch  durch Auskehlungen anderer Form ersetzt  sein. Sie können gleich oder in verschiedener  Form und Grösse in Gruppen aufgeteilt sein,  die einander gleich     sind.     



  Es ist selbstverständlich, dass auch eine an  dere Anzahl. von farbigen Streifen zur Anwen  dung kommen kann, als in den Ausführungs  beispielen angegeben. Auch können die Strei  fen in anderer Form als in diesen Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt,     ausgeführt    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrfarbiger Gummireifen für Fahrzeug räder, der mit einer Gummigrundschicht und mindestens einem auf dieser Gummigrund schicht befestigten, anders gefärbten Gummi streifen versehen ist, dessen Ränder sich in gleicher Entfernung von den Seitenrändern des Reifens erstrecken, dadurch gekennzeich net, dass die Streifenränder über ihre ganze Länge mit Profilierungen versehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mehrfarbiger Gummireifen für Fahr zeugräder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profiliermigen in Aus kehlungen bestehen. 2. Mehrfarbiger Gummireifen für Fahr zeugräder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profilierungen aus Ein schnitten bestehen. 3.
    Mehrfarbiger Gummireifen für Fahr zeugräder nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen einander gleich sind. 4. Mehrfarbiger Gummireifen für Fahr zeugräder nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen gruppenweise einander gleich sind. 5. Mehrfarbiger Gummireifen nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auskehlungen regel- mässig verteilt an den Streifenrändern ange ordnet sind.
CH303501D 1951-04-19 1951-07-12 Mehrfarbiger Gummireifen für Fahrzeugräder. CH303501A (de)

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CH303501D CH303501A (de) 1951-04-19 1951-07-12 Mehrfarbiger Gummireifen für Fahrzeugräder.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015004225A1 (fr) * 2013-07-12 2015-01-15 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Pneumatique pour velo

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015004225A1 (fr) * 2013-07-12 2015-01-15 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Pneumatique pour velo
FR3008354A1 (fr) * 2013-07-12 2015-01-16 Michelin & Cie Pneumatique pour velo
CN105358343A (zh) * 2013-07-12 2016-02-24 米其林集团总公司 自行车轮胎
US10023014B2 (en) 2013-07-12 2018-07-17 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Bicycle tire

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