CH303327A - Zehntasten-Rechenmaschine. - Google Patents

Zehntasten-Rechenmaschine.

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CH303327A
CH303327A CH303327DA CH303327A CH 303327 A CH303327 A CH 303327A CH 303327D A CH303327D A CH 303327DA CH 303327 A CH303327 A CH 303327A
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Inventor
Rechenmaschinenfabrik Preci Ag
Original Assignee
Precisa Ag
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


      Zehntasten-Rechenmaschine.       Die     vorliegende        Erfindung    bezieht     sich     auf eine     Zehntasten-Rechenmaschine    mit  einem verschiebbaren     Stiftensehlitten        und     mit diesem     zusammenwirkenden,    die Typen  stangen verstellenden     Zahnstangen,    mit welch       letzteren        ein;    ein     und-ausrückbares    Zählwerk  (7) in Eingriff     gebracht    werden kann.  



       Addiermaschinen    mit     ZehntaetenTastatur     dieser     Art        sind.    schon mit.     Multiplikations-          und    Divisionseinrichtungen versehen worden,  jedoch     besitzen        diese    den     Nachteil,    dass der  Multiplikator     und    der Quotient     nicht    in der  üblichen     Senreibweise,    das heisst alle Ziffern  nebeneinander     und    alle     Zahlenwerte    unter  einander,     gedruckt    werden konnten.  



  Die     Rechenmaschine    gemäss vorliegender  Erfindung ist nun dadurch     gekennzeichnet,     dass     jeder        Zahnstange    ein in und ausser     Üin-          griff    mit     derselben        bringbarer        Multiplika-          tions-Divisionskörper.    zugeordnet ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     erfindungs-          gemässen    Rechenmaschine, bei welchem Bei  spiel der eingangs     erwähnte    Nachteil     dank,     der Anordnung des     1rIultiplik.ations-Divisions-          kGrpers    behoben worden ist, ist in den beilie  genden Zeichnungen schematisch veranschau  licht, wobei die     Teile,    deren     Darstellung    zum  Verständnis der Wirkungsweise der     Maschine     nicht unbedingt nötig     ,sind,    aus Übersichts  gründen. weggelassen     sind.     



       Fig.    1 zeigt den     Grundruss    der     Maschine.          Fig.    2     zeigt    einen     Querschnitt    durch die       Maschine    in     Ruhestellung.            Fig.    3 zeigt     einen    Querschnitt durch     die          1Iaschine,    wobei der     Multiplikations-    und       Divisionskörper    mit dem Rechenwerk     im    Ein  griff steht.  



       Fig.    4     zeigt    einen     Schnitt        dich    den       Multiplikationskörper    in der     Ruhelage.     



       Fig.    5     zeigt    den gleichen     Schnitt    wie       Fig.    4 während der     Niederschreibung    des       Divisors.     



       Fig.    6     zeigt    den     gleichen        Schnitt    -wie       Fig.    4 und 5, jedoch     während    des     Divisions-          vorganges.     



       Fig.    7 zeigt     eine        Sperre    für die Zahnstan  gen in     Ruhestellung.     



       Fig.    8 zeigt die Sperre in     Divisions,    oder       Multiplikationslage.     



       Fig.    9     und    10 zeigen     die    Steuerung des       Zählgliedes.     



       Fig.    11 zeigt die     Zahnstange    der höchsten  Stelle.  



       Fig.    12     zeigt    schematisch den     S:tiftschlit-          tenrückzug.     



       Fig.    13 stellt die     Funkrtion    der Multipli  kationstaste dar.  



       Fig.    14 zeigt die Funktion der     Multiplika-          tionsstange.     



       Fig.    15 ist eine     Ansicht    von hinten auf  die Steuerung des     Multiplikations-        und        Divi-          sionskörpers.     



       Fig.    16 zeigt eine Seitenansicht der     Divi-          sionseinrichtung        in:        Ruhestellung.     



       Fi'g,    17 zeigt dieselbe     in,        halbgedrückter          Stellung.     



       Fig.    18     zeigt        dieselbe    in     Arbeitsstellung.              Fig.        19zeigt,die    Funktion der Quotienten  taste.  



       Fig.    20 zeigt die Plus- und     Minusschaltung     in     Phtsstellung.     



       Fig.    21 dieselbe in     Minusstelhmg.     



       Fig.    22 zeigt eine     Ansicht    auf den     Stift-          sehlittenrücktransport,          Fig.    23     denselben,        in,    der Draufsicht.  



  Der     allgemeine    Aufbau der Maschine ist  im     wesentlichen    aus ihrem Grundriss     (Fig.    1)  ersichtlich. Derselbe     zeigt        ,den        Stiftschlitten     1, in welchen die Zahlen, mit     denen        zu    ope  rieren ist, in     an;

      sich bekannter Weise einge  tippt werden     können.    Auf     später    näher er  läuterte Art und Weise steht dieser     Stift-          schlitten    mit einem     1-Iultiplikations-Divisions-          körper    in     Wirkungsverbindung,    welcher     aus          nebeneinander    auf einer Achse 37     angeordne-          ten    Elementen 39     besteht.,

      deren     Ausbildung     und     Wirkungsweise        ebenfalls    im     einzelnen          erläutert    werden     wird.    Das     Maschinengestell     weist     die        Gerüstwände    156 'auf, in welchen  die Hauptantriebswelle 114 der Maschine     ge-          l    altert     isst,        welche    von einem Motor     antreibbar          ist    und von welcher die Bewegung der zahl  reichen     Bewegungsmechanismen,    :

  die bei Mul  tiplikation bzw.     Division    in Funktion treten       müssen,    abgeleitet werden. Die     Funktion     dieser     Mechanismen    wird     nun    im Zusammen  hang     mit    ihrem jeweiligen Aufbau     umgehend          beschrieben.     



  Ist eine Zahl in den     Stift-sehlitten    1 ein  getippt     und    wird die Maschine durch den  Motor     angetrieben,    so bewegt sich die     Rück-          drüaksehiene    3     (Fig.        2,,    3, 11) in     bekannter     Weise nach hinten. Die     Zahnstangen    2 werden  dabei durch die Zugfedern 4 so weit nach hin  ten gezogen, bis sie mit ihren Nasen 6 an  den nach unten verschobenen Stiften 5 des  Stiftschlittens     einen        Anschlag    finden.

   Hier  bei ist das Zählwerk 7 ausser Eingriff     mit     den     Zahnstangen    2,     wie    in     Fig.    3     dargestellt.     Die     Zwischenräder    8 heben     die        Typenstangen     9 in bekannter Weise an.

   Am     Ende    des     Vor-          wärtsganges    wird das     Zählwerk    7 mit den       Zahnstangen:    2 in Eingriff gebracht; die       Rückdrücksehiene    3 drückt die     Zahnstangen     2 in die     Ausgangsstellung        zurück,    wobei die    Zahnräder 303     und-304    des Zählwerkes 7 um  eine der eingetippten Zahl entsprechende  Anzahl Zähne gedreht werden. Der beschrie  bene     Vorgang    bezieht sich     auf    normale Addi  tion     und    Subtraktion.  



       Wird,    nun mit der     Maschine        multipliziert.     so     wird    zuerst eine Zahl     (Multiplikator)    ein  getippt.     Drückt    man jetzt     die    Multiplikations  taste 305     (Fig.    14), so wird durch den Stift  10, der an der     Multiplikatörtaste    fest ist, der  Hebel 11 entgegen der Feder 14 um die Achse  12     versehwenkt.    Dabei drückt das äussere  Ende 11' des Hebels 11     auf    das     Kontaktplätt-          chen    13,

   wodurch der durch     diesen    Kontakt  fliessende     Stromkreis    geschlossen wird.  



  An der     Multiplikatortaste    305 ist. ein wei  terer Stift 15     befestigt.    Auf diesem ist. mittel       eines        Schlitzes    16 ein     Winkelhebel    17     geführt,     welcher     seinerseits    um     die    Achse 18 schwenk  bar gelagert ist. Am andern Ende des Win  kelhebels 17 ist ein Zapfen 19 eingenietet,  welcher in den Schlitz 20 des     Hebels    21 ein  gTeift. Der Hebel 21 ist -um den Zapfen 22  schwenkbar gelagert.

   Der Winkelhebel 17 ist  durch die Achse 18     starr    mit dem     Aussehalt-          liebel    23 verbunden.  



  Wird nun die     Multiplikatortaste    305     ge-          drückt,    so     verschiebt    sieh hierbei der Stift  15 nach     unten,    welcher seinerseits den     Win-          kelhebel    17 und den     Ausschalthebel    23 im       Lhrzeigerssinne        (Fig.    14) dreht. Der Aus  schalthebel 23 seinerseits hält das Zählwerk 7  ausser     Eingriff    mit den Zahnstangen 2.

   Dies  geschieht über die Hebel 24, 25, 26, 27, 28       (Fig.    14, 19).     Verschwenkt    sich der     Winkel-          hebel    17 im     Uhrzeigersinn,    so dreht sieh     das     Ende des Hebels 21 mit dem Schlitz 20 nach  oben, das andere Ende 21' bewegt     sieh    nach       unten.    Das     Ende    21' drückt hierbei auf den  Arm 29'     des        Stellhebels    29     (Fig.    14, 15).

    Dieser Hebel 29     besitzt    oben einen umgebo  genen Lappen 30, welcher in die     Rille    31' des       Verstelh@ades    31 eingreift.. Der Hebel 29 ist  auf dem Zapfen 32     versehwenkbar    gelagert  und wird durch     die        zwei    Flächen 29", welche  in entsprechende Flächen des Rasthebels 33  ein-,Teilen und unter .dem Druck der Feder 34  stehen, in Mittellage gehalten. Der Rasthebel      3 3 besitzt seinen Drehpunkt im Zapfen 35.

    Drückt nun das Ende 21' des Hebels 21  nach     unten,    so verdreht     sich    der Stellhebel 29  im     Uhrzeigersinne        (Fig.    15) und schiebt     nun          mit    seinem umgebogenen Lappen 30 das     Ver-          stellrad    31 in die Ebene des Rades 36,

   wel  ches bei jedem Arbeitsgang der     Maschine    eine       Umdrehung        ausführt.    Ist das auf der- Vier  kantwelle 37 seitlich     verschiebbar        gelagerte          Verstellrad    31 in die Ebene des Rades 36 ge  rückt, so wird das     Verstellrad    31     mit    der       Vierkantwelle    3 7 während des     RückWärt        agan-          ges    der Maschine über die Zähne 31" um     eine     halbe Drehung mitgenommen.

   Während des       Vorwärtsganges    der     Maschine    bleibt dieses  ohne Drehung, da. auf der ersten Hälfte des       Rades    36 .die Zähne fehlen     (Fig.    14).  



  Die     Vierk        antwelle    37 ist durch     zwei    runde  Ansätze Wund 37" in den     Gerüstwänden    der  Maschine gelagert.  



  Die     Vierkantwelle    besitzt einen exzentri  schen,     zylindrischen        Ansatz    38     (Fig.    1 bis 6),  auf welchem die Elemente 39 des     Multiplika.-          tions-    und     Divisionskörpers    gelagert     sind.     -Wird nun     die        Vierkantwelle    um     eine    halbe       DrehLLng        gedreht,    so     werden    die Elemente 39,  welche     Zahnräder    43     aufweisen,

      durch die       Exzentrizität    der -Welle 38 in     Eingriff    mit  den     Zahnstangen    2 gebracht     (Fig.    3), welche  sich     bereits    während des Vorwärtsganges der       llasehine    unter     Einfhlss    der Federn 4 bis zu  den     entsprechend        eingestellten    Druckstiften  5     bewegt    haben.

   Durch     die    Rückwärtsbewe  gung der     Zahnstangen.    2     (Fig.    3) werden     die     Elemente 39     mittels    deren Zahnräder 43 ge  dreht, und zwar um eine der eingetippten  Zahl entsprechende     Zähnezahl.        -Durch    eine  Feder 44     (Fig.    1) werden die Elemente 39  wieder gegen eine     Arretierung    40 zurückge  bracht, die Taste 305 kehrt unter dem Ein  fluss der Feder 45     (Fig.    14) wieder     in    die  Ruhelage     zurück.    Bei diesem     Arbeitsgang    hat.

    gleichzeitig der Abdruck des     Multiplikators     aufs Papier     stattgefunden.     



  Jetzt     wird,der        zweite    Faktor, der     MLiltipli-          kand    in den Stiftschlitten 1 eingetippt     und.    die       3Iultiplkandentaste    46     (Fig.    13)     gedrückt.     Auf dieser     Taste    46 sitzt     ein    Stift 47, der in    den Schlitz 48 des     Winkelhebels    49 eingreift.

    Der     Winkelhebel    49     ist    auf dem Zapfen 50  drehbar gelagert und ist am     andern    Ende  mittels Niete 51 an einem Schieber 52     arge-          lenkt.    Wird     nun    die Taste 46     gedrückt,    so       wird    durch den     Winkelhebel    39 der Schieber  52 nach     links    gestossen, so weit, bis der Vier  kant 53 des     Hebels    54     mittels        Feder    55 in die  Herbe 56 des Schiebers 52     einfallen    kann.

    Durch     die    Verschiebung des Schiebers 52  nach     links    wird durch den     Stift    65 der Hebel  57,     welcher        fest    mit der Achse 58 verbunden  ist, im     Uhrzeigersinne    gedreht. Am andern  Erde der Achse 58 ist ein Gabelhebel 59       (Fig.    12) fest mit der Achse     verbunden.     Dieser     Gabelhebel    59 hebt den     Schieber    60,  dessen     Niet    60' in einen Schlitz des Schiebers  60 eingreift.

   Am untern Ende des     Schiebers     60 sitzt ein .Stift 61, auf welchem der be  kannte     Stiftschlitten-Rückdrückstössel    62 liegt.  Mit dem Schieber 60 wird auch oder Stössel 62  angehoben. Beim     Iaüc-kivärts,gang    der Ma  schine gleitet nun     @dieser    über den Bolzen 63  des     Zahnsegmentes    64 hinweg, statt wie bei  normaler Addition oder Subtraktion diesen  im     Gegenahrzeigersinne        zudrehen.    Dies be  wirkt, dass bei     gedrückter        Multiplikandentaste     der     Stiftschlitten    nicht     -gelöscht    wird,

   das  heisst die     eingetippte    Zahl bleibt im Stift  schlitten 1 bestehen.  



  Damit der     iKultiplikand    bei der ersten  Umdrehung bei der     nachfolgend    fortlaufen  den     Multiplikation    auf dem     Papier        zLun    Ab  druck .gelangt, während bei     den.        zweiten        Luid     weiteren Umdrehungen     ider    Abdruck     verhin-          dert    wird, ist folgende     Vorrichtung    vorge  sehen:

    Im Lagerpunkt 290 ist ein Hebel 291 dreh  bar befestigt, der mit seinem Ende 2.91' mit  den     bekannten        Druckwerkhämmern    306     zu-          cammenarbeitet.    Im     Punkt    292 ist die     Stange     293 am Hebel 291 drehbar     befestigt    und     ist     am andern Ende     mit    einem     Schlitz    am Bolzen  294 geführt. Durch das Hochheben des     Rück-          drückstössels    62     ist,dieser        in    den Bereich des  Lappens 293' der Stange 293 gekommen.

   Am  Ende des     ersten    Vorwärtsganges der     HaiLpt-          welle    114 Ist der     DrLickvorgang        ausgelöst         worden.     Während    des     nun.    folgenden Rück  ganges trifft der     Rückdrückstössel    62 auf den  Lappen 293' und bewegt die Stange 293 nach  links     (Fig.    12) und     bringt        damit    den Hebel  291 und die     Sperrklinke    307 in     Sperrstellung     zu den     Druckwerkhämmern    306.

   Die Rast  feder 295 hält den Hebel 291     in    dieser Stel  lung fest, so dass bei allen weiteren Umläufen,  welche bei der Multiplikation erfolgen, kein       Abdruck    erfolgen     kann.    Nach     BeendigLUng     der Multiplikation geht auch der Schieber 60       wieder    in die eingezeichnete Lage und     drückt     dabei an -der Schräge 293" die Stange 2.93       und    den Hebel 291 in die     unwirksame    Lage  zurück.  



  Am Schieber 52     (Fig.    13)     ist    am Bolzen  66     ein.    Hebel 67     angelenkt,    der seinerseits mit  tels Bolzen 68 mit dem     Aiwlösehebel    69       (Fig.    1)     verbunden    ist.

   Beim     Niederdrücken     der     Multiplikandentaste    46 wird - über das  Gestänge 49, 52, 67, 69 die     Schrittschaltldinke     70 des     Stiftschlittens    ausgelöst, das heisst der       Stiftschlitten        kann        durch    eine     nicht    gezeich  nete Feder nach     links    bewegt werden. Die  Taste 46 hat einen Lappen 71, welcher bei  Niederdrücken der Taste auf den Hebel 72  drückt.

   Dieser Hebel 72 ist mit der Welle 73       fest        verbunden.        (Fig.    1), so, dass diese     durch     den Hebel 72     verdreht        wird.    Am     andern    Ende  der Welle 73 sitzen die Hebel 74 und 75       (Fig.    7 bis 10), welche     .durch    die     Drehung     der Welle 73 ebenfalls gedreht werden     (im          Uhrzeigersinne).    Am freien Ende des Hebels  74 sitzt ein Zapfen 76, der über den Nocken  77' des Hebels 77 gleitet.

       Dadurch.        wird    der  Hebel 77 um den     Bolzen.    78 gedreht, wobei  er mit der Nase -77" auf den     Arretierhebel    79  drückt, der im Bolzen 80 auf dem Schieber  89 gelagert ist     und    mittels Feder 81     in.    Ruhe  lage gehalten     wird.    Der     Arretierhebel    79 wird  durch den Hebel 77 so weit gedreht, dass der  Lappen 79' des     Arretierhebels    79     in    eine Rast  82 des Schiebers 83     eingeschwenkt        wird          (Fig.    7 und 8).

   Der Schieber 83 trägt ein  Niet 84, an dem ein Hebel 85     angelenkt        ist.     Das andere Ende des Hebels 85 ist im Bolzen  86 des Hebels 87 befestigt. Der Hebel 87 ist  mit der Achse     88.fest        verbunden        (Fig.    1, 7         und    8), deren anderes Ende den Hebel 296       trägt,    der mit dem Stiftschlitten 1     verbunden          ist.    Somit !ist der Schieber 83     direkt    gekup  pelt mit dem Stiftschlitten 1.  



  Dem Hebel 75     (Fig.    9 und 10) betätigt bei  seinem     Ausschwenken        den.    Hebel 90 und den       Auslösehebel    91. Beide Hebel 90 und 91 sind  im Drehpunkt 92 an der     Gerüstwand        gela          fiert    und mit der gemeinsamen Feder 93 in  Ruhelage gehalten.

   Der     Auslösehebel    91     wird     durch den Zapfen 94, der auf dem Hebel 75  sitzt, beim     Verschwenken    des- letzteren nach  rechts im     Gegenuhrzeigersinne        verschwenkt,          und    zwar so, dass der unter seinem linken  Ende 91' gelegene     -und    am     Kutpplungshebel    95  befestigte     Vierkantstift    96 aus seinem Au  sehlag 97' des     Supportes    97     ged.riickt    wird.

    Dabei wird der     Bolzen    98, der am     obern    Lap  pen des Kupplungshebels 95 befestigt     ist,        in          eine    Raste 99 des Schiebers 83 gedrückt. Der  Kupplungshebel 95     ist    auf dem Bolzen 100  des Schiebers 101 gelagert.

   Der Schieber 101       führt    seitlich ,das Zählglied 102, welches be  strebt ist, sich durch die Feder 103 auf der       Vierkantaehse    104 nach rechts     zu        verschie-          ben.        Indem    der Bolzen 94 auf die Nase 90'  des Hebels 90 gleitet, dreht, sieh der obere  Lappen 105 desselben, der in die Rille 106 des       Antriebsgliedes    107 greift, nach     rechts    und  bringt dieses     mit    seinen Zapfen 108 und 108'  in die Bahn des Stössels 109.  



  Ist die     Multiplikandentaste    46     gedrückt,     so wird über den Bolzen<B>110,</B> der auf den  Hebel 11     drückt,    der     Stromkreis    geschlossen  und die, Maschine auf Addition     in        Bewegung     gesetzt.

   Der     Stiftschlitten    1 gleitet so weit  nach     links,    bis er den     Anschlag    der niedrig  sten Dekade der in den     Multiplikatorelemen-          ten    39     (Fig.    4) eingestellten Zahl     vorfindet.     Der Stössel 109     (Fig.    13), in     dessen    Ebene  das     Antriebsglied    107 mit seinen Zapfen 108       und    108' geschoben worden ist,     wird    über den  Bolzen 111, der den Stössel 109 mit dem Pen  delhebel 112 gelenkartig verbindet, und den  Antriebshebel 115,

   der fest mit der     Maschi-          nen-Hauptantriebswelle    114 verbunden     ist          -und    den Bolzen 116 trägt, beim Vorwärts  gang der Maschine nach     links        geschoben,         beim     hüekwärtsgang    wieder     zurückgezogen.     Dabei     drückt    die obere Nase 109' des Stössels  109 den Zapfen 108 des     Antriebsgliedes    nach  links;

   dies     bewirkt,    dass sieh die     Vierkaut-          achse    104 im     Gegenuhrzeig:ersinne    verdreht  und mit ihr das Zählglied 102. Dieses Zähl  mied 102     (Fig.    4, 5, 6, 9, 10)     besitzt    eine       axial    verschiebbare Führung     10h',    an der in  den Bolzen 117     und    117' die beiden     Zählfin-          ger,    der Plusfinger 118 und der     Minusfinger     119,     gelagert    sind. Die beiden Zählfinger 118  und 119 sind mittels einer Feder 120 gegen  den Zapfen 121 gedrückt.

   Wird nun das Zähl  glied 102 im     Gegenuhrzeigersinne        (Fig.    4-6)  gedreht, so     greift    seine Nase 118' in das  Zahnrad 43 des Elementes 39 und dreht  dieses um einen Zahn im     Uhmzeigersinne     weiter. Wird der Stössel 109     (Fig.    13) beim       Rückwärtsgang    der Maschine     \nieder    freige  geben, so wird er durch die Feder 122 wieder  in seine     Ruhelage    gezogen, und das     Zählglied     nimmt durch     eine    nicht     gezeichnete    Feder  seine     Ruliela.ge    wieder ein.

   Dabei gleitet     die     Nase 118' über den Zahn     des    Zahnrades 43  hinweg. Der Schaltzahn 118     führt        ,dabei    eine  pendelnde Bewegung aus.     Jetzt    beginnt so  fort wieder der     Vorwärtsgang    der Maschine,  und     dias        wiederholt        sieh    so lange, bis der  Schlitz 123 der Scheibe 124     (Fig.    4-6)     seine     in der Zeichnung     festgehaltene        1\Tormalla,gge     erhält.

   Jetzt findet der Zahn 125     (Fig.    4) der       Klinke    126 keinen Widerstand., und das Zähl  glied 102 gleitet samt     Stiftschlitten    1 und  Schieber 89 nach     rechts    in die nächsthöhere  Dekade, wo sieh der Vorgang     wiederholt.    Der  Schieber 89 besitzt einen erhöhten Teil 89'.

    Dieser Schieber 8,9     bewegt    sich mit dem Ab  lauf des     Stiftsehlittens    1, da hierbei ja keine  Zahl     eingetippt    ist, vor die Zahnstangen 2,  welche aus dem Bereich der gedrückten Stifte  5 gleiten, so dass     die        Erhöhung    89' auf die       Zahnstangen    ebenso arretierend wirkt, wie  wenn ein Null entsprechender Stift gedrückt       worden    wäre. Jedes     Multiplikatorelement    39  trägt noch eine weitere Scheibe 127 mit     einem     Schlitz 128     (Fig.    4-6).

   Hat     nun    das     Zähl-          glied    102 sämtliche Elemente 39 auf Null, das  heisst. in ihre Ausgangslage zurückgestellt, so    fällt ein Bügel 129, der auf der Achse 131  schwenkbar gelagert ist,     weil    er keinen Wider  stand mehr vorfindet, in     die    Schlitze 128     ein.     Der Bügel 129     steht        unter    dem     Einfluss    der  Feder 130.

   Am     linken    Ende der Achse  131 ist ein Hebel 132     fest    verbunden, an       dessen        miterem    Ende     mittels    Niet 133 ein  Schieber 134     angelenkt    ist.

   Dieser     Schieber     134 ist auf -dem Schieber 52     versehiebhar     gelagert und     trägt    mittels     eines    Nietes 134'  den     Winkelhebel    135, der durch     seine        Fede1     136 gegen den Bolzen 137     des        Flansches    138  gehalten     wird.        Dieser        Flansch    sitzt fest     auf     der Hauptwelle 114,, welche eine Drehbewe  gung von etwa 60 Grad in     Uhrzeigerrichttui;

  g          ausführt.    (In     Fig.    13     ist    die     Ruhestellung    ge  zeichnet.) Der     Winkelhebel    135 trägt an  seinem vordern Ende einen     -umgebogenen     Lappen 139, der     mit        jedem        Maschinengang     durch den Bolzen 137     eine    Auf- Lund     Nieder-          bewegung        ausführt.    Da die     Multiplikanden-          taste    46     gedrückt    ist,

   so     sind    die     Schieber    52  und 134 samt dem     Winkelhebel    135 (in       Fig.    13) so weit     naeh        links        geschoben,    dass der  Lappen 139 des     Hebels    135 bis nahe an die  Nase 140 des     Hebels    54 kommt.

   Sind nun alle       Multipfkatorelemente    39 in ihre     Nullage,    die  in den     Fig.    4-6 gezeichnet ist,     zurückge-          drüekt,    so     kann    der Bügel 129 in die Schlitze  128 einfallen; der Schieber 134     mit    dem Win  kelhebel 135 bewegt sich noch     ein    kleines  Stück weiter nach     links:        dies        genügt,    dass der  Lappen 139 des     Hebels    135     sich    auf     die    Nase  140 des Hebels 54 setzt.

   Beim nächsten Rück  wärtsgang     ider    Maschine wird durch den  Zapfen 137 der Lappen 139 auf den Hebel 54       gedrückt.    Dieser Hebel 54 wird so weit abge  drückt, bis dessen     Vierkantbolzen    53     unter     den Anschlag 56     des        Schiebers    52 gleitet.     Lmd     diesen freigibt.  



  Die ganze Vorrichtung wird     durch    die  Feder 141     (Fig.    13)     in    Ruhelage     zurückge-          zogen;    die Maschine     wird        stillgesetzt.        Durch.          Drücken    der     Summentaste    wird wie bei allen       Addiermaschinen    das Resultat aus dem Zähl  werk     abgedruckt    und dieses auf Null ge  bracht.

             Pür    die 'Division     wird,    die     erste        Zahl        (bi-          %,idend)        @dureh        einen        Additionsvorgang    in das  Rechenwerk 7 der     Maschine    gegeben     tuid     gleichzeitig zum Abdruck gebracht. Dann wird  der     Divisor    in den     Stiftsehlitten    1 getippt:  Die     Divisionstaste        142    wird     niedergedrüekt          (Fig.    17).

   Auf der     Divisionstaste    142     ist    ein  Hebel 143 auf dem     Bolzen    144 drehbar gela  gert     und    mit einer Feder 145 in     Ruhe        gehal,          ten.    Der Hebel 143 drückt beim Niedergang  auf das äussere Ende 11' des Hebels 11; dieser       drückt    auf das Kontaktplättchen 13. Der  Stromkreis des     Antriebsmotors    der Maschine  ist geschlossen. Auf der Taste 142 sitzt der       Bolzen    146, welcher den Hebel. 57 mit der  Drehachse 58 in     Uhrzeigerrichtung    aus  schwenkt.

   Dies bewirkt. die     Aufhebung    des       Stiftschlittenrückzuges    .analog der     MultiplIi-          kation        (Fig.    12). Ein weiterer Stift 147 an  der Taste 142 greift in den Schlitz 148 des       Winkelhebels    149 ein, welcher auf der Dreh  achse 180 gelagert     ist.    Dieser Hebel besitzt  einen Nocken 149', welcher gegen den Bolzen  150 des Schiebers 151 stösst. Der Schieber 151  sitzt     mit    seinen Schlitzen 154 auf den Stiften  155     .des        Hebels    153.

   Der Hebel 153     ist    auf der       Drehachse    152 an der Gerüstwand 156     gela-          gert    und steht unter dem Einfluss der Feder  157. Beim Drücken der Taste 142 hebt der  Winkelhebel 149 mit seinem Nocken 149' den       Bolzen    150     und.    damit den Schieber 151       (Fig.    17) so weit, bis der mit seinem Zapfen  158 auf dem Schieber 151 liegende Hebel 159  gegen den     festen        Anschlag    160 der     Gerüst-          wand    156 stösst.

   Der Hebel 159 ist     in.    seiner  Achse 161 an der     Gerüstwand    156 gelagert..  Auf dem     Schieber    151 ist in     seiner    Drehachse  <B>162</B> ,die     Klinke   <B>163</B> gelagert, welche     in.    die  Bahn des     Vierkantbolzens    164 des     Flansches     138     ragt        (Fig.    17).

   Beim     Vorwärtsgang    der  Maschine gleitet die     Klinke    163 über den       Vierkantbolzen    164     hinweg,    beim Rückwärts  gang des     Vierkantstiftes,    164 hindert der Lap  pen 163' die     Klinke    163 am     Ausweichen:,    so  dass die     Klinke    samt Schieber 151 nach     links     gezogen     wird,    entgegen der Feder 165.

   Da  durch gleitet der     Bolzen    150     Letter        Einfhiss     der Feder<B>157</B> vom Nocken 149' herunter         (Fig.    18) und die     \aste    142 ist für eine  2. Stufe des     Niederdrückens    frei.

   Am untern  Ende des     Winkelhebels    149 ist- mittels Niet  167 eine Verbindungsstange 168     angelenkt,          welehe    am andern Ende durch den Bolzen 169  am Hebel 170     angelenkt        ist..    Der Hebel 170  ist fest mit .der Achse 171 verbunden: auf  diese Achse     sitzt    zudem noch der Bügel 172  fest     (Fig.        4-6).    Der Bügel 172 hat     eine          Nase    173, welche jetzt in die 1.

   Stufe 174 des  Stufenhebels 175 eingreift     (Fig.    5); dadurch  wird bewirkt, dass die Taste 142 in- ihrer ge  drückten Stellung verbleibt.     (Fig.    1.7). Der  Lappen 176 des Hebels     1-13    ist jedoch     durch     den in .der Gerüstwand 156 befestigten Bol  zen 177 vom äussern Ende 11' des Hebels 11  abgeglitten, so dass der Druck der     Taste    142  auf das     Kontaktplättchen    13 nach dem     Ma-          schinengang    aufgehoben ist..  



  Der Hebel 159     (Fig.    17) ist durch die  Achse 161 mit dem Arm 1.78, welcher mit  seinem Zapfen 179 unter die Nase 23"     greift,     fest verbunden. Wird nun also der Hebel 159  so     verschwenkt,    wie     in        Fig.    17 bezeigt, so wird  durch den Zapfen 179 der     Ausschalthebel    um  seine Achse 18 gehoben, so dass der     Lappen     23' das     Einfallen    des Zählwerkes 7     (Fig.    3)  in die Zahnstange 2 verhindert;     also    wird der  Divisor nur gedruckt, ohne einen Einfluss auf  das Rechenwerk auszuüben.  



  Hat     mann    z. B. einen Dividenden von sechs  Stellen, dann einen Divisor von drei Stellen,  so verschiebt     mann,    jetzt den     Stiftschlitten    1,  indem mann die Nullentaste so weit drückt, bis  der     Stiftschlitten        insgesamt    um     mindestens.     sechs Stellen abgelaufen ist,     also    mann tippt  nach dem Eintasten des     Divisors    noch drei       Nullen.    Da die Taste 142 an ihrem     Litern     Ende eine Nase 146' besitzt, welche auf den  Hebel 214 drückt, der auf der Welle 73 fest  ist, wird diese so weit verdreht,

   bis der Hebel  75 mit seinem Zapfen 94 durch den     Auslöse-          hebel    91 ,den     Vierkantstiften    96 aus seinem       Anschlag    97'     drückt        (Fig.    9). Dadurch     wird          das        Zählglied    102 (wie bei der Multiplikation  beschrieben) direkt     mit    dem     Stiftschlitten    1  gekuppelt. Es gleitet     also    mit dem Stiftschlit  ten, in obigem Beispiel also um mindestens      drei Stellen.

   Dies     bezweckt,        dass    die     Division     bei der     höchsten        Stelle    des     Dividenden    be  ginnt.  



  Hat man     also    den     Stiftschlitten    1     mit     Hilfe der     Nullentaste    an die richtige Stelle  gebracht, so wird die     Divisionstaste    142     ganz          hinuntergedrückt        (Fig.    18). Durch den Stift  147 wird der Winkelhebel 149 weiter, um  seine     Drehachse    180 geschwenkt,     und    die Vor-'       bindungsstange    168 weiter nach     links    ge  drückt.

   Der Hebel 170 wird     mit    seiner Achse  weiter in     Uhrzeigerrichtung    gedreht,     wodurch     der Bügel 172 mit seiner Nase 173     in.    die  zweite Stufe 181 des Stufenhebels 175 einfällt  (Fug. 6). Die Taste 142 bleibt somit-, trotz  Aufheben :des     Druckes    auf sie, in tiefster  Stellung. Der     Stromkreis        (Kontakt    13) ist       freschlossen.     



  Auf dem     Iiebel    170     sitzt    ein Stift 182,  welcher in en Schlitz 183 der Zugstange 184       eingreift.    Die Zugstange 184     isst    im     Bolzen     185 drehbar     mit    dem Hebel 186     verbunden,     der seinerseits drehbar gelagert ist     auf    der  Achse<B>187.</B> Das untere Ende dieses Hebels 186  ist     mit    einer Gabel 186' versehen, welche am  Stift 188 des Schiebers 189 angreift.

   Der  Schieber 189 steht unter dem     Einfluss    der       Feder    190, welche bestrebt     ist,    ihn in Ruhe  lage zu halten (Fug.<B>17),</B> und er wird durch  die     Schlitze    189'     geführt,        in        wel.ehe    die beiden  Zapfen 191     der        Gerüstwand    156     greifen.    Auf  dem Schieber 189     ist    im Niet 192 der Hebel  <B>193</B> schwenkbar gelagert, welcher durch die  Feder 194 gegen den Bolzen     195,

  des    Schiebers  189 gehalten     wird.    Dieser Hebel 193     greift          mit    seinem Arm 193' am Querhebel 196 an,  welcher im     Bolzen    197 auf der Grundplatte  198 gelagert ist (Fug. 1). Der Querhebel  196 seinerseits     betätigt    die     Additions-    und       Subtraktionsumschaltung    des Zählwerkes 7  (Fug. 20     und    21). Der Schieber 199 greift  mit seiner Nase 199' in den Schlitz 196' des  Querhebels 196 und wird durch die Feder 200       gegen    die Ruhelage gezogen.

   Das Zählwerk 7       wird    durch, den     Umschalter    201, welcher im  Zapfen 202 gelagert ist, in     Additions-    oder       Subtraktionsstellung        gebra,eht.    Der Umschal  ter 201.     wind    vom Schieber 199     gesteuert,    der         durch:

      .das     Glied        203    mit dem     Ilebel    204 ver  bunden ist und diesen um den     Bolzen    205       versehwenkt.    Die     Zugstange    206 mit ihrer       Plusnase    207 und Minusnase 208, welche  durch den     Bolzen    209 des Hebels 210     mit    der  Hauptwelle 114 gelenkig verbunden ist, trägt  mit     ihrem    Bolzen 211 den Hebel 212, der       seinerseits    durch den     Bolzen    213 mit dem  Hebel, 204     verbunden        ist.     



  Ist die Taste 142 ganz gedrückt     (Fi.g.    18),  so hat die     Verbindungsstange    168 ihre     linke          Endlage        gefunden.-    Der Stift 182 des Hebels  170 zieht die     Zugstange    184     ebenfalls    nach       links,    so dass     sich,der    Hebel 186 in Gegenuhr  zeigerrichtung um die     Drehhachse    187 bewegt.  Dabei wird -der Schieber 189 samt Hebel 193       entgegen    der Feder 190 nach rechts gescho  ben.

   Der Hebel 193 verdreht dabei.     mit    seinem  Arm 193' den Querhebel 196 um die Achse  197     (in.        Fig.    1 im     Gegeni-@hrzei!gersinne).     Dieser Querhebel 196 bewegt den Schieber  199 entgegen der     Wirkung,    der Feder 200  (Fug. 20), so     :dass    sich über das     Gestänge     203, 204, 212 die     Minusnase    208 .der Zug       stange    206 vor den     Bolzen    215 des     Plus-        und          Minusumschaltplättchens    216     setzt    (Fug. 21).

    An diesem Plättchen 216 ist im Niet 217 der  Zug- und Druckhebel 218 gelagert, der im  Gelenk 219 mit dem     Urfschalter    201 verbun  den     ist.        Arbeitet        nun    die Maschine, so dreht  sieh     die        Hauptwelle    114     tun    etwa 40 Grad  in     Fig.    20 und 21 in der Gegenuhrzeigerrich  tung) und damit der Bolzen 209     des;    Hebels  210, der die Zugstange 206 mit     sieh    zieht.

   Da  bei wird durch die Minusnase 208 des Hebels  206 der Bolzen 215 erfasst, und das Plus- und       AiniusumschaltpUttchen    216     dreht    sich      m     die Achse 220. Der im Niet 217     auf    dem       Plättchen.    216 gelagerte Zug- und     Druckhebel     218     zieht    den     Umschalter    201 in seine Minus:

         stellung,    das heisst die Maschine subtrahiert,       Auf    dem Bolzen 222 des     Schiebers    199     ist     ein weiterer Hebel 223 gelagert, der die Ver  bindung mit dem     Winkelhebel    224 herstellt.  Der     Winkelhebel    224 ist in 225 drehbar gela  gert und ist an seinem rechten Ende     mittels     Niet 227 mit dem Zwischenhebel 226 verbun  den.     Dieser    Zwischenhebel 226     hängt    am Niet      228 des Stössels 109.

   Dadurch     ist    der Stössel  109 direkt mit dem Zählwerk 7 verbunden,  das heisst bei Addition arbeitet die Nase 109'  mit     :dem    Zapfen 108, bei Subtraktion die Nase  109"     mit    dem Zapfen 108' des Antriebsglie  des 107 zusammen.  



  Da der Hebel. 193 :den Querhebel 196 und  damit den Schieber 199 in die     Minusstellung     gebracht hat, so     subtrahiert    die     Maschine.    Die  Nase 109" des Stössels 109 verdreht das  Antriebsglied 107 im     Gegenuhrzeigersinn          (Fug.    21).

   Das     Zählglied    102 (Fug.     4-6)     wird durch die     Vierkantwelle    104 mitgenom  men, so     -dass    :die Nase 119'     des;        Zählfingers        in     das Zahnrad 43 eingreift     und    dieses bei jedem       Maschinenumlauf    um einen     Zahn.        verstellt     (in     Fig.    4-6 im     Gegenuhrzeigersinn).    Die       1Taschine    arbeitet.

   so     lange        auf        Subtraktion,     bis der Divisor einmal zu     viel    aus dem Divi  denden abgezogen ist. Dies bewirkt eine       durchgehende        Zehnerschaltung    im Rechen  werk. Die in den Zeichnungen skizzierte Zeh  nerschaltung 300, 301 und 302 wird als be  kannt     vorausgesetzt.    Durch die erfolgte Zeh  nerübertragung werden alle Zahnstangen 2,  die in     einer    höheren Dekade sind, als der  Dividend selbst besitzt, um einen Zahn weiter       als    sonst durch die     Schieberfeder    zurückge  zogen.

   Die     Zahnstange    230 des höchsten Wer  tes (Fug. 11)     trägt    einen Zapfen 231, gegen       welchen    durch eine Feder 232 der Hebel 233  herangezogen     wird,    welcher auf der     Aehse          23.1    fest ist.

   Auf der Achse 234 ist     ferner     der Fanghebel 235 befestigt, welcher sich bei  durchgehender Zehnerübertragung in die  obere Lage     dreht.    Auf der Hauptwelle 114 ist  ein     Flansch    238 (Fug. 22) mittels Büchse  239 fest     verstiftet.    Auf     :diesem    Flansch sitzt  auf dem Bolzen 237 der Hebel 236, der durch  die Feder 240 an :die Büchse 239 herange  zogen wird.

   Der Hebel 236     :dreht    sieh     also     mit der     Hauptwelle    114     (in:        Fig.    22     im.        Gegen-          uhrzeigersinn).    Ist aber eine     durchgehende          Zehnerübertragung    erfolgt, so: gleitet der Bol  zen 241 des     Hebels    236, statt über den     Haken     235,     in    diesen hinein.

   Dabei bleibt der Bolzen  241 im Haken hängen; da aber die Haupt  welle 114 mit dem Flansch 238 noch ein     Stüek       weiterdreht, wird die     Feder    240 gespannt..  Am untern Ende des Flansches 238 ist im  Niet 242 eine Klinke 243 gelagert,

   welche       jetzt    über den     Vierkantstift        244    einfallen  kann und den Hebel 236 in seiner Verdre  hung gegenüber dem Flansch 238     arretiert.          Beiss.    Rückwärtsgang der Maschine drückt  nun der Hebel 236 mit seinem Ende 236'  auf die Rolle 245 des Schiebers 246 und  schiebt diesen nach     links.    Dieser Schieber  bewegt dabei den Stiftschlitten 1 über das  Gestänge 2477-249     um.    eine Stelle     zuriick.     Während     des    Umlaufes der     Maschine,

      bei       dessen    Ende der Stiftschlitten     zurückgescho-          ben    worden     ist,    hat das Rechenwerk auf Ad  dition gearbeitet, das heisst der um einmal  zuviel abgezogene     Divisor        wurde    wieder dazu  addiert.

   Durch die     Aussc.hipenkung    der Achse  934 wurde der Hebel     \350,    welcher auf der  Achse 234 an der     linken        Masehinenseite    sitzt  (Fug. 18), ebenfalls umgeschwenkt     (Gegen-          uhrzeigerrichtung).    .Dieser hat.

       mit    seinem       Stift        251.,    welcher in den     Schlitz    des     Hebels     252 greift,     diesen        verschwenkt.,    so dass er mit       seinem    Zapfen 253 den Hebel 193 mit seinem  Arm 193' entgegen der Feder 194 aus dem  Bereich des Querhebels 196     schwenkt.    Die  Feder 200 zog also den Schieber 199 (Fug.

   20)  in     die        Additionslage.    Am Ende des Maschi  nenumlaufes     drückt    der Bolzen 241, da die       Klinke    243 den Vierkant 244 erfasst hat, das  heisst der Hebel 236 gegenüber dem     Flansch     238     verschwenkt    ist, auf den Lappen 254' des       Hebels    254 (Fug.

   22), welcher im Schlitz 255  durch den Bolzen 256 geführt ist, und     schiebt     diesen nach     links.    Der Hebel 254 ist mit       seinem        andern    Ende durch ein Niet 258 am       Pendelhebel    308     angelenkt,    welcher in 257  seine Drehachse hat. Die     Ausschwenkung    des       Pendelhebels    308     -wird        dureh    den Bolzen 259  auf die     Zwisehenstange    260 übertragen, wel  che ihrerseits durch die Nase 260', welche in  den Querhebel 196 eingreift, diesen wieder in  die     Subtraktionslage    bringt.  



  Jetzt     beginnt    im nächst kleineren Stellen  wert die Subtraktion wieder von vorn. Beim  ersten     Arbeitsgang    der- Maschine im     kleineren     Stellenwert stösst eine zweite Klinke 261 mit      Ihrer Nase     261'    auf den     Bolzen    262, der auf  der     Gerüstwand    der Maschine sitzt. Diese  Klinke 262 drückt nun durch ihren inngebo  genen Lappen 263 die     Klinke    243 aus der  Arretierung     mit    dem     Vierkantstift    244. Jetzt  wird der Hebel 236 wieder     unter    dem Ein  fluss der Feder 240 an die Büchse 239 heran  gezogen.

   Bei gewöhnlicher Addition und Sub  traktion wird, da bei durchgehendem Zehner  übertrag die Klinke 243     erst    am Ende     des          Vorwärtsganges    über den Vierkant 244 ein  fällt, diese durch den umgebogenen Lappen  264' des Hebels 264     sogleich    wieder ausgelöst.       Somit    findet keine automatische     Sehrittschal-          tung    des Stiftschlittens nach rechts statt.

   Bei  Division wird durch den Bügel 172     (Fig.    6),  an     dessen    Niet 265, welches auf der Nase 173  des     Bügels    172 sitzt, eine Zugstange 266 nach  rechts gezogen, die die Hebel 267 und 268  um die Achse 269 dreht     (in        Uhrzeigerrichh          tung).    Am untern Teil des Hebels 268 ist  mittels Niet 270 ein     Verbindungsglied    271 ge  lenkig     verbunden,    welches am andern Ende  im Niet 272 gelenkig mit dem Hebel 264 ver  banden ist.

   Durch dieses Gestänge wird der  -Lappen 264' des     Hebels    264 so weit um den  Zapfen 273, welcher an der Gerüstwand der       Maschine        eingenietet    ist, gedreht, dass die  Nase 261' die Klinke. nicht mehr berühren  kann     und    somit die     Klinke    243 den Hebel 236  erst im folgenden Arbeitsgang freigibt.  



  Arbeitet nun das Zählglied 102 in der  kleinsten     Wertstelle    des     Quotientenwerkes,          und    wird der     Divisor    einmal zuviel vom Divi  denden abgezogen, so. schaltet die Maschine  wie vorher automatisch auf Addition. Das       Zählglied    102 wird also in     Gegenuhrzeiger-          richtung        (Fig.    4-6) verdreht.

   Da der Nocken  274, der .am Zählglied 102 fest ist., in die  Ebene des     Stufenhebels.    175     gerückt    ist,  drückt dieser mit seiner Nase auf das rechte  Ende     desselben    und dreht diesen im     Uhrzei-          gersinn.    Dabei wird der Bügel 172 freigege  ben, und dadurch     kehrt    die Divisionstaste  142 in ihre     Ruhelage    zurück. Die Maschine  ist stillgesetzt.  



  Der     Quatient    ist jetzt im     Quotientenwerk,     während der eventuelle Rest als positiver         Wert        lm,        Zählwerk    7 verbleibt.     \CTm    den     Qua-          tienten    aufs Papier zu bringen,     drückt    man  die     Quotiententaste   <B>276</B>     (Fig.    19).

   Der in die       Quotiententaste    276 eingenietete Zapfen 277  drückt auf den Hebel 11, dieser     somit    aufs       Kontaktpilättchen    13; der Stromkreis ist     ge-          schlossen.    Ein zweiter     eingenieteter    Zapfen  278     greift    in die Gabel 279 des Hebels 280  ein und verdreht     diesen.        enrtgegen    der Wir  kung der Feder 281 -tun den Bolzen 282. Am  Hebel 280 ist im Niet 283 der Hebel 284 ge  lagert, welcher durch ein Niet 285 den Hebel  159 verbindet.

   Durch das Drücken der       Quotiententaste    276 dreht     sich    der Hebel  280     entgegen;    der Feder 2.81 um die Achse  282, welche in der     Gerüstwand    156 einge  nietet     ist;    dabei wird die     Stange    284 nach       unten    ,gezogen, diese     verschwenkt    den Hebel  159 um die Achse 161. Dabei wird wie beim  Drücken der     Divisionstaste    142 das Zählwerk  7 mit den     Zahnstangen    2 ausser     Eingmiff    ge  halten.  



  Das     'linke    Ende 280' des     Hebels    280 dreht  sich nach oben     und        druckt    dabei auf den       Arm    29' des     Stellhebels    29     (Fig.    15).

   Dabei       wird    der     Stellhebel    29 in     Gegemihrzeigerrich-          tting    gedreht, so     dass    der Lappen 30 des  Hebels 29, welcher in die Rille 31' des     Stell-          rades    31     eingreift,    dieses     nach        links    schiebt  in .die Ebene des Rades 286,

       welches    sieh       durch    das     Antriebsrad   <B>287</B> in     Uhrzeigerrieh-          tung        dreht        (Fig.    19).

   Da die beiden Räder 31       imd    286 nicht am     ganzen        Umfange    Zähne 31"       aufweisen,    so wird das Rad 31     nur    um etwa  eine halbe Drehung gedreht (am Anfang des       Maschinenumlaufes).    Wegen der     Exzentrizi@          tät    der     Achse    38 wird das     Quotientenwerk     nach unten gelegt,     idie    Zahnräder 43 der Ele  mente 39 werden     in        Eingriff    mit den Zahn  stangen 2 gebracht.

   Durch die     Zahnstangen-          federn    4     (Fig.    3) werden die mit den     Zahn-          rädern    43 in     Eingriff    gebrachten Zahnstan  gen nach     vorn    gezogen, bis die     Scheiben.    124  mit ihrem Nocken 124' an der Querleiste 288  den     Anschlag    finden     (Fig.    4). Der Quotient  wird     nun    auf das Papier gedruckt.

   Bei     Be-          ginn    des     Rücklaufes        der        -Maschine    wird das       Quotientenwerk    durch die- Feder 44     (Fig.    1)      wieder in seine obere Lage     ,gebracht,    so, dass  das     Quotientenwerk    gelöscht ist. Der Rest im  Zählwerk kann mit der bei     Addiermaschinen     bekannten     Summentaste    gelöscht     und        zum     Abdruck     gebracht    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zehntasten-Reehe-nnaschine mit einem ver schiebbaren Stiftenschlitten und mit diesem zusammenwirkenden, die Typenstangen ver stellenden Zahnstangen, mit welch letzteren ein ein- und ausrückbares Zählwerk (7) in Eingriff gebracht werden kann, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder Zahnstange (2)
    ein in und ausser Eingriff mit derselben bring barer i#fultiplikatious--Divisionskörper rage ordnet ist. UNTERAI\?SPRÜCHE 1. Zehntasten-Reehenmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplikations-Divisionskörper nicht ver schiebbar ist.
    2. nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplikations-Divisionskörper wahlweise je nach Betätigung .einer Multiplikations- bzw.
    Divisionstaste (305 bzw. 142) den Multiplika tor bzw. den Quotienten aufnimmt. 3. Zehntasten-Rechenmaschine nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Multiplikations-Divisionskörper tragende Achse (37) zum Eingrff des genannten Kör pers mit den Zahnstangen (2) relativ zu den letzteren bewegbar ist.
    4. Zehntasten-Rechenmaschine nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Multfplikations-Divisionskörper Elemente (39) <B>1</B> aufweist, die aus einem Zahnrad (43), einer Scheibe (127) mit Schlitz (128) und einer Scheibe (124) mit Schlitz (123) und Nase (124') gebildet sind, welsche Teile (43, 127, 128, 124, 123, 124') starr miteinander ver bunden sind.
    5. Zehntasten-Reehenmaschine nach Unter ansprüeh 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Stiftschlitten (1) gekuppeltes und dessen seitliche Bewegung mitmachendes Zählglied- (102) vorgesehen ist, welches je nach der Einstellung der Multiplikations- bzw. Divisionstaste (305 bzw. 142) die Ele mente (39) im einen oder andern Drehsinne schx4ttweise beeinflusst.
    6. Zehntasten-Reehenmaschine nach Unter ausprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählglied (102) je einen der Multiplikations- bzw. Divisionstaste zugeordneten Zählfinger (118 bzw. 119) trägt.
    7. nach Unter- ansprächen 3 und 5, dadurch gekennzeich- net, dass mittels der Tasten (305 -und 276) das axial verstellbare Rad (31) derart beein flusst werden kann, dass es mit den motorisch angetriebenen Zahnrädern (36 bzw. 286) mi- sammenarbeitet. B.
    Zehntasten-Rechenmaschine nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Tasten (305 und 276) beeinflusste Verstellrad (31) axial in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar ist und im Zusam- menwirken mit den motorisch angetriebenen Zahnrädern (36 bzw. 286) das Kuppeln der Zählglieder (102) mit den Zahnstangen (2) bewirkt.
    9. Zehntasten-R:echenmaschine nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch -d'ie Betätigung der Multiplikations-bzw. Divisionstaste (46 und 142) ,ein motorisch an getriebener Stössel (109) in entsprechende Wirkungslage gebracht wird, welcher Stössel mit dem Anteiebsglied (107) derart zusam menarbeitet, dass die mit der Achse (104) des Antriebsgliedes (107) in Verbindung stehen den Zählfinger (118 und 119) in verschiede ner Drehrichtung auf das Element (39) des .)i,
    1-Divis#ionskörpers einwirken. 10. Zehntasten-Reehenmasehine nach Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, dass ein auf einer Achse (104) verschiebbar ange ordnetes Zählglied (102) eine Klinke (126) mit Zahn (125) trägt, welcher in Zusammen- arbeit mit dem Schlitz (123) in. der zuletzt genannten Scheibe (124)
    eine seitliche Ver schiebung des Zählgliedes (102) und des mit diesem zLzsammengekuppelten Stiftschlittens (1) regelt. 11. Zehntasten-Rechenmasehine nach Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (125) der Klinke (126) während der Division ausser Wirkungslage zur Seheibe (124) ist.
    12. Zehntasten-Rechenmaschine nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nase (124') zum Zwecke des Abdruckes des Quotienten mit einer Quer leiste (288) zusammenwirkt, welch letztere auch die Nullstellung der Elemente (39) des 11Zultiplikations-Divisionskörpers bestimmt.
    13. Zehntasten-Rechenmaschine nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählglied (102) mit dem Stiftschlitten (1) jeweils von den Tasten (46 und 142) über Teile (214 bzw. 72), eine Achse (73) und weitere Teile (75, 98, 101) wahlweise kuppel- -bar ist.
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