CH302518A - Verfahren zur Herstellung von Backwaren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Backwaren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von Backwaren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Back waren in einem Tunnelofen, wobei dlas Back- gut vor dem Backen gedämpft wird, welches dadurch gelkennzeichnet ist, dass das Backgut kontinuierlich an einer Dämpfvorrichtung vorbei und dann durch den Tunnelofen bewegt wird, dass der Dampf in einem Kreis lauf von der Dämpfvorrichtung auf das Back- gut und von diesem zurück in die Dämpf worrichtung geführt wird und dass zum Aus- gyleich der Verluste eine geringe Menge Frisch dampf zugeführt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine einen Tunnelbackofen und einen Dämpfapparat aufweisende Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch gekennzeich- rret ist, dass der Dämpfapparat mindestens eine Düse, mittels welcher ein Dampfstrahl auf das bewegte Backgut geleitet werden kann, und einen Ventilator aufweist, der einerseits den Dampf der Düse zuführt und anderseits den auf das Backgut geleiteten D ampf wieder absaugt, derart, dass der Dampf in einem Kreislauf zirkuliert, und dass ferner Mittel zur Zufuhr von Frischdampf, umr die Verluste auszugleichen, vorgesehen sind. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Eingangsseite eines Tunnelofens mit einem Dämpfaggregat, teil weise im Schnitt und teilweise von der Seite gesehen. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-11 von Fig. 1. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Partie. Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines andern Teils der in Fig. 1 dargestellten Partie. Fig. 5 ist eine Detailansicht des Wärme- austauschers. Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Variante des dampferzeugenden Wärmeaustauschers. Fig. 1 zeigt die Eingangsseite eines Tun nelofens, der hauptsächlich oder ausschliess lich durch Umwälzung eines heissen Gases geheizt wird, wobei das gasförmige Mittel auf die Backwaren oder auf Heizflächen in der Nähe derselben strömt. Der mit 1 bezeichnete Ofenteil ist oben und unten durch eine Schirmplatte ? be grenzt. Unmittelbar über und unter diesen Platten befinden sich die obere und - untere Druckkammer 3, 4. Der Schirm 2 weist, wie aus Fig. ? hervorgeht, kastenförmigen Quer schnitt auf. Das obere Trum der Transportvorrich tung 5 bewegt sich von links nach rechts durch den. Ofen, das untere Trum passiert unten die untere Druckkammer 4. Die untere Wand der obern Druckkammer 3 und die obere Wand der untern Druckkammer 4 sind mit Düsen 6 versehen, durch welche ein gas förmiges Heizmittel auf die Platten 2 gebla sen wird, welches diese aufheizt, wodurch auch das Backgut auf der Transportvorrich tung erwärmt wird. In Fig. 1 ist nur ein Teil der Düsen dar gestellt; die Linien 7 deuten die Spitzen der Düsen an, welche im wesentlichen über die ganze Länge der Druckkammern 3, 4 vor gesehen sind. In der Praxis werden in der Regel ein Paar oberer Druckkammern 3 und ein Paar unterer Druckkammern 4 hintereinander angeordnet, die mit der Druckseite eines Ventilators 8 verbunden sind. Dieser Ventila tor führt das gasförmige Heizmittel durch die Leitungen 9 und 10 (Fig. 3) in die Druck kammern 3. Die Zirkulation des Heizmittels von der Leitung 9 in die Leitungen 10, 11 wird durch die Drossel 15 und durch die gekuppelten Drosseln 16 gesteuert. Durch die Leitung 9, 11 gelangt es zu den Druck kammern 3, 4, wie dies die Pfeile 12, 13 an deuten, und wird nach der Berührung mit den Platten in der Richtung des Pfeils 14 abgezogen. In einem Ofen kann eine Mehrzahl von Sektoren vorgesehen sein, die je mit einem Paar oberer und einem Paar unterer Druck kammern und einem gemeinsamen Ventilator ausgerüstet sind. Die Platte 2 wird entweder nur im ersten oder dann zwischen den ersten zwei Druckkammern 3, 4 des ersten Sektors vorgesehen, so dass beim Durchlauf des Back- gutes das Heizmittel direkt gegen dieses und gegen die Unterlage stösst. 17 ist ein Gas- oder Ölbrenner, der die Temperatur des im Ofen zirkulierenden gasförmigen Heizmittels gleichhält. Das in Fig. 1 links gezeigte Dämpf- aggregat ist vor dem Ofen unmittelbar über dem Ende der Transportvorrichtung 5 an geordnet. Dieses Dämpfaggregat umfasst zwei Druckkammern 18, 19, die je mit zweck mässig schlitzartigen Düsen 20, 21 versehen sind, die den Düsen 6 einigermassen ähnlich sind. Ein von einem unabhängigen Elektro motor 23 getriebener Ventilator 222 liefert den Dampf durch Auslassleitungen 24, 25 an die Druckkammern 18, 19, von wo er in Strahlen aus den Düsen 20, 21 ausgestossen wird und auf das Backgut auf der Transportvorrich tung 5 stösst. Darauf wird er durch eine Öffnung 27, wie durch die Pfeile 28 dar gestellt, auf die saugende Seite 26 des Venti lators gezogen. Auf diese Weise strömt der Dampf rasch vom Ventilator durch die Leitungen 24, die Druckkammern 18, 19, die Düsen 20, 21 auf das Backgut und von da zumr Auslass 28 und zurück zum Ventilator 22. In einem W ärmeaustauscher 29 wird der Dampf zum Ausgleich des Dampfverlustes im Dämpfaggregat erzeugt. Dieser Austau scher (siehe Fig. 5) besteht aus einer obern Endkammer 30 und einer entern Endkam- mer 31, die bei 32 mit Wasser gespienen wird, und Rippenrohren 33 zwischen den beiden Endkammern 30, 31. Die Rohre 33 passieren die Leitung 9 in der Nähe der Abgangsseite des Ventilators B. Der erzeugte Dampf passiert eine Dampfaufnahmekammer 34 (Fig. 1), strömt von dort durch Leitung 3:5 und ein Ventil 36 und gelangt zu einem unmittelbar unterhalb des Einlasses 26 des Ventilators<B>221</B> gelegenen Punkt, d. h. einem im Weg des zum Ventilator zurückkehrenden, zirkulierenden Dampfes liegenden Punkt. Durch entsprechende Steuerung des Ven tils 36 ist. es möglich, den Dampfaustritt links und rechts von den Druckkammern 1 i. 19 in die Atmosphäre so zu regulieren, dass die Dampfverluste verhältnismässig niedrig blei ben und trotzdem gewährleistet ist, dass der Lufteintritt in das Dampfzirkulationssystem unterbleibt. Der Wärmeaustauseher 29 kann statt in der Hauptkonv ektionsleitung des Ofens auch in einem separaten, geschlossenen System nach Fig. 6 angeordnet werden, dem das gasförmige Heizmittel aus dem Iionvektions- system des Ofens zugeführt wird. In der Anordnung nach Fig. 6 ist der Wärmeaus- tauscher 29, der dem nach Fig. 1 und gleichen kann, in einer Leitung 37 recht- eekiger Form angeordnet, die vorzugsweise etwas breiter ist als in Fig. 6 dargestellt. Diese Leitung ist durch Leitungen 39, 40 und 4 1, die ebenfalls rechteckige Form aufweisen können, mit einem Ventilator 38 verbunden. Das gasförmige Mittel, das dem Konvektions- systemn des Ofens entnommen wird, wird mittels einer vom Ventil 43 kontrollierten Leitung 4 2 in die Leitung 41 gebracht. Das gasförmige Mittel fliesst im geschlossenen System in der Richtung der Pfeile 44, und zwar mit einer Volumgeschwindigkeit, die grösser ist als die Zufuhr des gasförmigen Mittels durch die Leitung 42. Die Strömungs richtung des gasförmigen Mittels durch die Leitung 41 wird durch die Pfeile 45 angedeu tet. Das gasförmige Mittel kann aus demn dhuch die Leitungen 37, 39, 40 und 41 gebildeten System durch die Leitung 46 austreten. Dem Wärmeaustauscher 29 wird durch eine Pumpe 47 durch die Leitung 48 Wasser zugeführt, und es wird ihm durch eine Leitung 49, Tank 34 und Leitung 35 Dampf entnommen. Der Tank ist mit einem Mano- mneter 50 und einem Entlastungsventil 51 versehen. 52 ist ein Thermostat. Die Leistung des Ventilators 38 mit Bezug auf das Totalvolumen des im geschlossenen System der Leitungen 37, 39, 40 und 41 zirkulierenden gasförmigen Mittels sollte gross und vorteilhaft ein beträchtliches Mehr- faehes des genannten Totalvolumens be tragen, so dass die in der Zeiteinheit im "iirmeaustauscher umgewälzte Menge des gasförmigen Mittels nicht nur wesentlich grösser ist als das Totalvolumen des Systems, sondern auch viel grösser als der Zufuhr des frischen gasförmigen Mittels, das durch die Leitung 42 in das System gelangt, entspricht. Damit wird ermöglicht, unter Verwendung eines gasförmigen Mittels von verhältnis- inässi.g niedriger Temperatur Dampf zu erzeugen. Die Wirtschaftlichkeit des Dampfver brauches durch Zirkulation und Wieder verwendung des Dampfes zum Aufspritzen auf das Backgut erlaubt, den notwendigen Dampf mit dem gasförmigen Heizmittel des Ofens ohne übermässigen Verlust an Wärme oder Temperaturabfall im Ofen zu erzeugen, wie er sich ergibt, wenn man versucht, dann eine für das Dämpfen genügende Dampf menge zu erzeugen, wenn man den Dampf nach der Berührung mit dem Backgut ent weichen lässt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Back waren in einem Tunnelofen, wobei das Back- gut vor dem Backen gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Backgut kontinuier lich an einer Dämpfvorrichtung vorbei und dann durch den Tunnelofen bewegt wird, dass der Dampf in einem Kreislauf von der Dämpf- vorrichtung auf das Backgut und von diesem zurück in die Dämpfvorrichtung geführt wird und dass zum Ausgleich der Verluste eine geringe Menge Frischdampf zugeführt wird.II. Einen Tunnelbackofen und einen Dämpfapparat aufweisende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfapparat mindestens eine Düse, mittels welcher ein Dampfstrahl auf das bewegte Backgut geleitet werden kann, und einen Ventilator aufweist, der einerseits den Dampf der Düse zuführt und anderseits den auf das Backgut geleiteten Dampf wieder absaugt, derart, dass der Dampf in einem Kreislauf zirkuliert, und dass ferner Mittel zur Zufuhr von Frischdampf, um die Verluste auszu gleichen, vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man gerade so viel Dampf aus dem Kreislauf abströmen lässt, dass der Eintritt von Luft in den Kreis lauf praktisch verhindert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpf- vorgang in der Nähe des Ofeneinganges vor sich geht. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf in gruppenweise gegen die Bahn des Backgutes konvergierenden Strahlen auf das Backgut geleitet wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Backhitze wenigstens zur Hauptsache mittels eines in einem Kreislauf zirkulierenden gasförmigen Heizmediums erzeugt wird und dass der Dampf für das vorangehende Dämpfen durch Wärmeaustausch mit dem genannten gas förmigen Heizmittel erzeugt wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das ge samte gasförmige Heizmittel durch den Wärmeaustauscher zirkulieren lässt. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des gasförmigen Heizmediums abgezweigt und in einem separaten Kreislauf, in welchem der Wärmeaustauscher angeordnet ist, zirkulie ren gelassen wird, wobei die in der Zeiteinheit in diesem Kreislauf umgewälzte Menge des gasförmigen Mediums grösser ist als der Zufuhr aus dem Hauptkreislauf entspricht. 7.Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Zeiteinheit im Wärmeaustauscherkreislauf umgewälzte Gasmenge wesentlich grösser ist als das Gesamtvolumen des Heizmediums. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, mit einem Dämpfaggregat in der Nähe des Einganges des Tunnelofens, dadurch gekenn zeichnet, dass das Dämpfaggregat mindestens eine Druckkammer, die längs der Bahn des Backgutes angeordnet ist und an einer Wand gegen diese Bahn gerichtete Düsen trägt, und ferner einen Ventilator aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der auf das Backgut geleitete Dampf vom Ventilator angesaugt und wieder in die Druckkammer befördert wird, so dass der Dampf einen Kreislauf ausführt. 9.Vorrichtung nach Unteranspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen durch quer zur Bahn sich erstreckende Schlitze gebildet sind, die derart angeordnet sind, dass die Dampfstrahlen gruppenweise gegen die Bahn hin konvergieren. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegen überliegende Düsengruppen gegeneinander und gegen die Bahn gerichtet sind, so dass die daraus strömenden Dampfstrahlen konver gieren, wodurch der Abzug des Dampfes aus dem Gehäuse durch den Ventilator erleich tert wird. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Baclkofern zum Heizen mittels eines zirkulierenden gas förmigen Heizmediums eingerichtet ist und dass ein Wärmeaustauscher zur Erzeugung des für die Dämpfvorrichtung benötigten Dampfes mittels des Heizinediunis vorgese hen ist. 1?. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlosse nes Kreislaufsystem für die Zirkulation des Heizmediums vorgesehen ist, in welches der Wärmeaustauscher eingebaut ist. 13.Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärnie- austauscher in eirein separaten, abgezweig ten Kreislaufsystem angeordnet ist, und dass ein Ventilator zum Umwälzen des Heiz- niediums in dieseln Kreislaufsystem vor gesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB302518X | 1950-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH302518A true CH302518A (de) | 1954-10-31 |
Family
ID=10304684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH302518D CH302518A (de) | 1950-08-22 | 1951-08-21 | Verfahren zur Herstellung von Backwaren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302518A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2679097A1 (de) * | 2008-04-18 | 2014-01-01 | CFS Bakel B.V. | Verfahren zur Steuerung des Luftstroms zwischen zwei Backkammern |
-
1951
- 1951-08-21 CH CH302518D patent/CH302518A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2679097A1 (de) * | 2008-04-18 | 2014-01-01 | CFS Bakel B.V. | Verfahren zur Steuerung des Luftstroms zwischen zwei Backkammern |
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