DE930115C - Lufterhitzer - Google Patents

Lufterhitzer

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Publication number
DE930115C
DE930115C DEB23961A DEB0023961A DE930115C DE 930115 C DE930115 C DE 930115C DE B23961 A DEB23961 A DE B23961A DE B0023961 A DEB0023961 A DE B0023961A DE 930115 C DE930115 C DE 930115C
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DE
Germany
Prior art keywords
air
fan
air heater
combustion
combustion chamber
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Expired
Application number
DEB23961A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Brossmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/025Air heaters with forced circulation using fluid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Lufterhitzer Die Erfindung betrifft einen Lufterhitzer mit einem von einem Brennstoffmotor angetriebenen Gebläse und einer unter statischem Druck gespeisten Brennerdüse, in deren langgestreckten Brennerkammer durch vom Gebläsestrom abgezweigte Luft zwecks Wärmeerzeugung Brennstoff zerstäubt und verbrannt und die geförderte Luft in besonderen Kanälen durch die Verbrennungsgase im Gegenstrom beaufschlagt wird.
  • Bei bisher bekannten ähnlichen Lufterhitzern ist der Wärmeaustauscher ein Röhrenerhitzer, der die Brennkammer umgibt und einen rückkehrenden Verbrennungsgasweg aufweist, der von der Luft in einem quer dazu verlaufenden Hin- und Rückstrom durchflossien wird. Gegenüber anderen bekannten Geräten wird durch den Gegenstand der Erfindung eine beträchtliche Leistungserhöhung erreicht, und zwar bei verringertem Gewicht und Raumbedarf. Zweck der Erfindung ist, diese Vorzüge unter weitgehender Vereinfachung des Gerätes zu schaffen.
  • Der Lufterhitzer der eingangs angeführten Gattung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß die von der zu erwärmenden Luft durchströmten Kanäle in dem Lufterhitzer in Richtung der waagerechten Symmetrieebene so hintereinandergeschaltet sind, daß die Verbrennungsgase und die Hauptmenge der Luft ohne Bewegungsumkehr lediglich unter Kreuzung im Wärmeaustauscher entgegenströmen.
  • Die bisher bekannten Lufterhitzer mit Brenns.toffzerstäubungsdüsen verwenden für die Förderung der Heißluft und für die Erzeugung der Zerstäubungsluft zwei verschiedene Gebläse mit unterschiedlichem statischem Druck. Beim Gegenstand der Erfindung wird nur ein doppelseitig ansaugendes Gebläse für beide Luftströme derart verwendet, daß für die Förderung der Heißluft derselbe statische Druck wie für die Brennstoffzerstäubung verwendet wird. Die Steigerung des Ausblasdruckes für die Heißluft bietet insofern einen besonderen Vorteil, als die Schläuche, mit denen die Heißluft zu den Verbrauchsstellen weitergeleitet wird, bei dem bisherigen geringen Druck durch Drahtspiralen gestützt sein müssen. Nach der Erfindung ist das nicht mehr erforderlich, da die Schläuche durch den hohen Luftdruck aufgebläht gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung können bei Anordnung des doppelseitig beaufschlagten Gebläses und der Brennkammer in der Symmetrieebene des Gerätes von dem Gebläsedruckraum in der Mitte ein die Zweitluft in die Brennkammer leitender Kanal abgehen und auf beiden Seiten des Gebläsedruckraumes je ein Wärmeaustauscher angeschlossen sein, deren Luftwege in zwei innen von der Brennkammer begrenzte Warmluftkanäle münden und deren Verbrennungsgaswege an dem Gebläsegehäuse vorbeigeführt sowie hinter diesem zu einem für beide Wärmeaustauscher gemeinsamen Brennergasstutzen vereinigt sind.
  • Die Luft- und Gaswege verlaufen bei dem erfindungsgemäßen Gerät bis auf ihre Kreuzung im Wärmeaustauscher im wesentlichen parallel zueinander. Da dem Gebläse die zu erwärmende Luft von beiden Seiten her zugeführt wird, .strömt sie in der Querrichtung ein, und zwar unter Vorwärmung durch die am Gebläsegehäuse vorbeigeführten Verbrennungsabgase. Entsprechend der mittigen Anordnung der Brennkammer werden die Abgaswege hinter dem Gehäusegebläse in der Querrichtung zu einem gemeinsamen mittig angeordneten Abgasstutzen vereinigt. Die Brennkammer ist so zwischen die beiden Warmluftauslaßkanäle gebaut, daß deren Innenwände gleichzeitig eine Brennkammerwand bilden. Auf diese Weise ist innerhalb des ganzen Gerätes ein besonders inniger Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und der zu erwärmenden Luft gesichert. Erfindungsgemäß kann dabei die Außenwand der beiden Warmluftkanäle ungefähr im Bereich des Eintritts der Zweitluft in die Brennerfiamme eingeschnürt sein, um die Wärmezufuhr zur Luft kurz vor dem Luftaustritt noch besonders zu verstärken.
  • Gemäß der Erfindung können die Wärmeaustauscher in an sich bekannter Weise als parallel nebeneinander angeordnete,Flachtaschen ausgebild6@ sein, durch deren Inneres das zu erwärmende Gas, z. B. die Luft, strömt und durch deren Lücken,- d. h. durch die zwischen den Flachtaschen liegenden Räume, das die Wärme zuführende Gas, z. B. Verbrennungsgas, :strömt. Die in Quadratform z. B. als Lufterhitzer für den Einbau in den Fuchs gewerblicher Feuerungen bekannten Flachtaschen bieten den Vorteil einer besonders großen Wärmeaustauschfläche auf kleinem Raume und haben den weiteren Vorzug, daß ihr Umriß !sich im wesentlichen jeder Bauform des Gerätes anpassen läßt.
  • Gemäß der Erfindung kann von dem Gebläsedruckraum in der waagerechten Gerätsymmetrie-,ebene ein weiterer Luftkanal abgezweigt sein, der die Zerstäubungsluft zur Brennerdüse leitet und zwecks Vorwärmung dieser Erstluft von den Abgasen des Gebläseantriebsmotors umspült wird. Erfindungsgemäß kann schließlich in die Falleitung des der Brennerdüse zuzuführenden Brennstoffes ein vom Regler des Gebläseantriebsmotors gesteuertes Regelventil eingebaut sein. Mit diesen Gestaltungen und Anordnungen wird die erreichbar höchste Ausnutzung des für die Lufterhitzung aufgewendeten Brennstoffes sichergestellt, wobei im Augenblick des Stillstandes des Gebläseantriebsmotors die Brennstoffzufuhr zur Düse sofort abgeschnitten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen waagerechten Schnitt durch einen Lufterhitzer nach der Erfindung, in dem abweichend von der Wirklichkeit der Brennstoffbehälter und der Zerstäubungsluftkanal in die Zeichenebene hineingedreht -sind, und Fig. a eine von der Gerätsymmetrieebene gesehene Seitenansicht des Wärmeaustauschers ohne die Anschlüsse zur Brennkammer und für die Ab- gase.
  • In der Richtung der Symmetrieebene I-I folgen von links nach rechts als von der Luft durchströmte Räume das doppelseitig wirkende Gebläse i, das mittige Zweitluftzufuhrrohr z und die beiden seit-Lich,en Warmluftkanäle 3 aufeinander. Ferner zweigt von der Gebläsedruckkammer i die Leitung 4 für die der Düse 5 zuzuführende Zerstäubungsluft ab, deren Mittelstück beispielsweise von einem Gehäuse 4Q umgeben ist, in das die Motorabgase bei 4b reinströmen, um nach der Vorwärmung der Zerstäubungsluft bei 4, abzuziehen. Als von den Verbrennungsgasen durchströmte Räume folgen von rechts nach links die Brennkammer 6, die beiden Wärm@eaustauscher 7, die Abgaskanäle 8 und der Abgasstutzen 8" aufeinander. Die Wärmeaustawscher 7 verbinden sowohl den Gebläsedruckraum i mit den beiden Warmluftabgängen 3 wie auch die Brennkammer 6 mit den beiden Abgaskanälen B.
  • In Fig. z ist der Aufbau des Wärmeaustauschers 7 dargestellt. In der erforderlichen Zahl stehen Flachtaschen, die allein - d. h. ohne ihre Anschlüsse zum Gebläsedruckraum i und den Warmluftabgängen 3 einerseits sowie zur Brennkammer 6 und dem Ab- gaskanal 8 andererseits - gezeichnet sind, parallel nebeneinander. Ihr Umriß ist im Beispiel ein doppeltrapezförmiges Fünfeck, kann aber auch in anderer Weise dem Geräteaufbau angepaßt sein. Durch das Innere der Taschen strömt die zu erwärmende Luft aus dem Gebläsedruckraum i in die Waxmluftkanäle 3, und durch die Lücken zwischen den Taschen strömen die Verbrennungsgase aus der Brennkammer 6 in die Abgaskanäle B.
  • Das Gebläse i ist doppelseitig ausgebildet, und in beiden @S.eitenwänden des Gerätgehäuses 9 ist eine Frischluftansaugöffnung 9" vorgesehen. Das mit Hilfe der Düse 5 erzeugte Verbrennungsgas wird beispielsweise unter Mitwirkung einer dem Zweitluftkanal 2 vorgeschalteten Kappe in zwei Ströme gegabelt, und die beiden Gashege 8 sind im Abgasstutzen 8" wieder miteinander vereinigt. Auf diese Weise ist ein durchweg symmetrisches Gerät geschaffen bei dem der Wärmeaustausch überall gleichmäßig ist und zugleich so geringe Widerstände zu überwinden sind, daß der Wärmeübergang bei beliebigen, insbesondere auch bei hohen Geschwindigkeiten gleichmäßig bleibt.
  • Die beiden Verbrennungskanäle 8 sind durchbrochen, und die Durchbrechungen werden von der durch die Ansaugöffnungen 9" reinströmenden Luft zwecks ihrer Vorwärmung durchflossen. Zur Durchbrechung dient die Unterteilung jedes Brenngaskanals in mehrere parallele Hohlkörper, z. B. Rohre 8 oder auch Flachtaschen, zwischen denen die Luft zum Gebläse i strömt, während die Verbrennungsgase sich durch das Innere der Hohlkörper 8 bewegen.
  • Der Brennstoffmotor io befindet sich in Wirklichkeit innerhalb des Gerätegehäuses 9, in dessen Decke auch der Brennstoffbehälter i i eingebaut ist. Die Falleitung vom Brennstoffbehälter i i zur Brennerdüse 5 enthält ein Regelventil 12, das vom Regler ioa des Antriebsmotors gesteuert, also vor allen Dingen geschlossen wird, sobald der Motor io stillgesetzt ist oder etwa infolge Versagens ausfällt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lufterhitzer mit einem von einem Brennstoffmotor angetriebenen Gebläse und einer unter statischem Druck gespeisten Brennerdüse, in deren langgestreckter Brennkammer durch vom Gebläseluftstrom abgezweigte Luft zwecks Wärmeerzeugung Brennstoff zerstäubt und verbrannt und die geförderte Luft in besonderen Kanälen durch die Verbrennungsgase im Gegenstrom heaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zu erwärmenden Luft durchströmten Kanäle (3) in dem Lufterhitzer in Richtung der waagerechten Symmetrieebene ,so hintereinandergeschaltet sind, daß die Verbrennungsgase und die Hauptmenge der Luft ohne Bewegungsumkehr lediglich unter Kreuzung im Wärmeaustauscher .entgegenströmen (Fig. I, 2).
  2. 2. Lufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines doppelseitig beaufschlagten Gebläses (i) und der Brennkammer (5) in der waagerechten Symmetriebene des Gerätes von dem Geblä:s:edruckraum in der Mitte ein die Zweitluft in die Brennkammer leitender Kanal (2) abgeht und auf beiden Seiten des Gebläsedruckraumes je ein Wärmeaustauscher angeschlossen ist, deren Luftwege in zwei innen von der Brennkammer begrenzte Warmluftkanäle münden und deren Verbrennungsgaswege (8) an dem Gebläsegehäuse vorbeigeführt sowie hinter diesem zu einem für beide Wärmeaustauscher gemeinsamen Brennerabgasstutzen (8Q) vereinigt sind.
  3. 3. Lufterhitzer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Warmluftkanäle ungefähr im Bereich des Eintritts der Zweitluft in die Brennerflamme eingeschnürt (einwärts gebogen) ist.
  4. 4. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscher in an sich bekannter Weise als paralle-1 nebeneinander angeordnete Flachtaschen ausgebildet sind, durch welche das zu erwärmende Gas, z. B. die Luft, strömt, während durch die zwischen den Flachtaschen liegenden Räume das die Wärme zuführende Gas, z,B. Verbrennungsgas, strömt (Fig.2).
  5. 5. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gebläsedruckraum in der waagerechten Symmetrieebene des Gerätes ein Luftkanal (4) abgezweigt ist, der die Zerstäubungsluft zur Brennerdüse (5) leitet und zwecks Vorwärmung dieser Erstluft von den Abgasen (4s) des Gebläseantriebsmotors (io) umspült wird (Fig. i).
  6. 6. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fallleitung (14) des Brennstoffes zur Brennerdüse (5) ein vom Regler des Gebläseantriehsmotors (i o) gesteuertes Regelventil (12) eingebaut ist.
DEB23961A 1953-01-27 1953-01-27 Lufterhitzer Expired DE930115C (de)

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