DE2050159A1 - Konvektionsofen zur Aufbereitung von Lebensmitteln - Google Patents

Konvektionsofen zur Aufbereitung von Lebensmitteln

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DE2050159A1 DE19702050159 DE2050159A DE2050159A1 DE 2050159 A1 DE2050159 A1 DE 2050159A1 DE 19702050159 DE19702050159 DE 19702050159 DE 2050159 A DE2050159 A DE 2050159A DE 2050159 A1 DE2050159 A1 DE 2050159A1
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Paul H 6349 Burg Sauer
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Crown X, Ine , (n d Ges d Staates Ohio), Cleveland, Ohio (V St A )
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

Description

CROWN-X, Inc., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio, 12875 Taft Avenue, Cleveland. Ohio 44108 (V. St. A.)
Konvektionsofen zur Aufbereitung von Lebensmitteln
Sie Erfindung betrifft einen verbesserten Konvektionsofen zur Aufbereitung von Lebensmitteln; «.Β. zum Braten, zum Backen und/oder zum Auftauen von Lebensmitteln. Zur Aufbereitung von in Ofen dieser Art eingebrachten Lebensmitteln wird heiße Luft derart in einem Kreislauf bewegt, dafi in einer Lebensmittelkammer ein weitgehend gleichmäßiges, vorgegebenes, geregeltes Temperaturniveau eingehalten wird. Der Weg des Kreislaufes wird la allgemeinen durch die Wände des Ofens und im Ofen durch Leitbleche und Lebensmittel-Tragvorrichtungen definiert. Sie Luft wird von einem Ventilator oder Gebläse im Kreislauf umgewälzt, das üblicherweise im Kreislauf neben der Lebensmittelkammer angeordnet ist.
Ser Stand der Technik kennt Konvektionsofen, in denen die umgewälzte Luft dadurch erhitzt wird, daß sie über elektrisch beheizte Spulen, Dampfrohre oder !Flammrohre geleitet wird. Sabei wird die zur Aufrechterhaltung der gewünschten Lufttemperatur im Ofen erforderlich· Wärme nur durch den Wärmeaustausch zwischen dem Heizsystem und der Luft an die Luft übertragen.
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Gemäß der Erfindung wird ein Lebensmittel-Aufbereitungsofen mit einem aus Wänden bestehenden Gehäuse mit einer geschlossenen Lebensmittel-Aufbereitungskammer zur Aufnahme der aufzubereitenden Lebensmittel, mit in der Kammer angeordneten, einen Luftkreislauf in der Kammer definierenden Leitvorrichtungen und mit eine Eintrittsund eine Austritts-Öffnung besitzenden Luftumwälzvorrichtungen zur Umwälzung der in der Kammer enthaltenen Luft entlang des Kreislaufes vorgeschlagen, der durch eine aus einem in der Kammer im Kreislauf angeordneten Flammrohr mit einem zur Atmosphäre offenen Eintrittsende uiu einem in die Kammer öffnenden Austrittsende und aus einem derart auf dem Ofen angeordneten Gasbrenner, daß seine Flamme in das zur Atmosphäre offene Ende des Flammrohres gerichtet ist, bestehenden Heizvorrichtung zum Beheizen der in dem Ofen enthaltenen Luft und damit des Ofens und der aufzubereitenden im Ofen enthaltenden Lebensmitteln charakterisiert ist.
Der auserhalb des Ofens angeordnete Gasbrenner strahlt ein brennbares Gemisch aus einem gasförmigen Brennstoff und Luft axial durch das zur Atmosphäre offene Ende des Flammrohres in das Flammrohr ein. Überschuß-Luft wird aus der Atmosphäre in das Flammrohr angesaugt, um eine vollständige und schnelle Verbrennung sicherzustellen. Sie erzeugten heißen Gase werden direkt aus dem Flammrohr in den Kreislauf eingespeist. Zusätzlich ist das umgewälzte Medium den heißen Wänden des Flammrohres ausgesetzt, so daß eine zusätzliche nennenswerte Wärmezufuhr durch Wärmeübertragung gegeben ist.
Das Flammrohr besteht mindestens aus einem langen geraden Teil, in dem die Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches stattfindet. Der gerade Flammrohrteil erstreckt sich weitgehend von einer Seite des Ofens bis zur an-
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deren Seite des Ofens und kann dort in einer Austrittsöffnung enden. Vorzugsweise können jedoch dem geraden Rohrteil im Ofen mehrere Windungen nachgeschaltet sein, so daß eine verlängerte Verbrennungskammer entsteht. Erfindungsgemäß wird für den Ofen eine hohe Wärmezufuhr vorgesehen, so daß er schnell auf die gewünschte Betriebstemperatur bringen läßt. Gleichzeitig ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise die Flamme innerhalb der Länge des Flammrohres begrenzt, so daß sie nicht aus seinem Austrittsende herausschlägt. Der Durchmesser des Flammrohres ist vorzugsweise so groß, daß eine gute Zufuhr angesaugter Luft gewährleistet ist, und dadurch die Flamme auch dann so kurz wie möglich gehalten wird, wenn eine erhöhte Brennstoffmenge verbrannt wird. Die Flammrohrlänge ist vorteilhafterweiag so gewählt, daß die begrenzte Flamme so lang wie möglich ist. Die Windungen des Flammrohres im Ofen bringen nicht nur die vorteilhafte Länge sondern gestatten die Anordnung und Verteilung einer oder mehrerer Hilfsaustrittsöffnungen in bevorzugten Positionen zur gewünschten Wärmeeinbringung in das umgewälzte Medium.
Das Flammrohr ist im Ofen derart offen, daß es seine heißen Gase und Verbrennungsprodukte direkt in das umgewälzte Medium abgibt. Die Hauptaustrittsöffnung des Flammrohres ist vorzugsweise in der Nähe der Austrittsseite des Gebläses angeordnet und derart ausgerichtet, d.h. im allgemeinen stromabwärts, daß die Austrittsströmung des Gebläses den Gegendruck an der Austrittsöffnung des Flammrohres reduziert. Um,falls gewünscht, eine Verteilung der heißen Gase zu erreichen, lassen sich zusätzlich zur Hauptaustrittsöffnung entlang des Flammrohres weitere Austrittsöffnungen anordnen. Die Hauptaustrittsöffnung am Ende des Flammrohres ist die größte und wichtigste Öffnung.
ίο a 8,
Der erfindungsgemäß verbesserte Ofen gestattet eine grössere Wärmezufuhrgeschwindigkeit und eine größere Wärmezufuhr bei einer gegebenen Ofengröße als dem Stand der Technik gemäße Ofen mit konventionellen Wärmeaustauschern. Die Geschwindigkeit der Wärmezufuhr und die Wärmemenge, die sich auf die beschriebene erfindungsgemäße Art zuführen läßt, läßt sich im Raum eines gegebenen Konvektionsofens durch den Einsatz eines Flammrohres eines relativ großen Durchmessers, das eine nennenswert lange Verbrennungskammer zwischen seiner Eintrittsöffnung zur Atmosphäre an seinem einen Ende und seiner Austrittsöffnung an seinem anderen Ende bildet, vergrößern. Das Flammrohr kann durch jede beliebige Wand in den Ofen eingeführt sein und sich in jeder beliebigen Richtung im Ofen erstrecken. Dadurch ergibt sich eine Vielfalt verschiedener Installationsmöglichkeiten und Brenneranordnungen, die sich leicht und billig ohne spezielle Konstruktionen und Geräte ausführen lassen.
Wie bereits erwähnt, wird die Wärmemenge und die Geschwindigkeit, mit der sie direkt dem umgewälzten Medium zugeführt wird, durch die direkte Entladung des Flammrohres in das umlaufende Medium günstig vergrößert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die direkte Entladung der Verbrennungsgase in das umlaufende zur Aufbereitung der Lebensmittel verwendete Medium eine Feuchtigkeitsquelle gegeben ist, die den im Ofen auegeführten Prozeß günstig beeinflußt.
Bedingt durch die im Ofen herrschende hohe Temperatur müssen der das Gebläse antreibende Elektromotor und die Regel-Geräte und Mechaniken in einem von der beheizten Kammer des Ofens isolierten Raum untergebracht werden. Ferner wird der Motor vorzugsweise dadurch gekühlt,daß größere Außenluftmengen von einem kleinen auf der Mo-
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torwelle Eingeordneten und von dem Motor angetriebenen Hilfsgebläse durch den Motor gesaugt werden. Sie Abluft des HilfBgebläses läßt sich., obwohl sie auf ihrem Weg durch den Motor aufgewärmt worden ist, vorteilhaft in den Abluftkamin des Ofens entladen, so daß sie sich mit den relativ heißeren Abgasen vermischt und diese,falls gewünscht,kühlt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofens;
Pig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ofens gemäß Pig. IJ
Pig. 3 einen Querschnitt 3-3 gemäß Pig. 2;
Pig. 4 eine Draufsicht im Schnitt 4-4 gemäß Fig. 2;
Pig. 5 einen geschnittenen und vergrößerten Aufriß einer alternativen Ausführungsform des Austrittsendes des Flammrohres.
Gemäß Pig. 1 bis 4 besteht ein erfindungsgemäßer Ofen aus einem kastenartigen Gehäuse 10 mit gutisolierten Deck-, Boden-, Seiten- und Stirn-Wänden 11, 12, 13 und 14. Der Innenraum des Gehäuses 10 wird von einer Trennwand 15 gemäß Pig. 2 und 4 in eine größere Lebensmittel-Aufbereitungskammer A, die den größten Teil des gesamten Innenraumes einnimmt, und eine kleinere Gerätekammer B, die den restlichen Teil des Innenraumes fii.nni.mmt, unterteilt. Die Trennwand 15 ist vorzugs-
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weise zum Schütze der in der Kammer B enthaltenen Geräte und Regler Tor den hohen normalerweise in der Kammer A herrschenden Temperaturen isoliert.
Aufzubereitende Lebensmittel lassen sich bequem durch eine Tür 16 in die Kammer A einbringen und auf geeignete Vorrichtungen legen, z.B. auf in Fig. 2 in gestrichelte Linien dargestellte, lösbar im Regal 18 gelagerte Bleche 17. Sie Bleche 17 und das Regal 18 für sich sind nicht Teil der Erfindung. Sie sind lediglich zur Erläuterung der Erfindung dargestellt und kurz beschrieben. Die Bleche 17 sind derart in der Kammer mit Abstand zueinander angeordnet, daß die freie und gleichmäßige Umströmung aller aufzubereitenden Güter durch heiße Luft und Gase gewährleistet ist. Es ist wünschenswert, alle im Ofen enthaltenen Lebensmittel auf eine relativ gleichmäßige Temperatur zu bringen und auf dieser Temperatur zu halten; diese Forderung wird durch eine günstige Anordnung der Bleche 17 o.dgl. erfüllt.
Sie Strömung der zur Aufbereitung der Lebensmittel verwendeten heißen Luft und heißen Gase wird von einem Gebläse mit einem von einem Elektromotor 20 angetriebenen konventionellen Laufrad 19 erzeugt. Ser Motor 20 ist an der Wand 15 in der Gerätekammer B befestigt. Sie Motorwelle erstreckt sich durch die Wand 15 und trägt konzentrisch das an einem Ende der Lebensmittelaufbereitungskammer A angeordnete Laufrad 19.
Ser von dem Gebläse erzeugte Luftstrom wird in einem Kreislauf durch die Kammer A und über und um die aufzubereitenden Lebensmittel geleitet. Die das Laufrad 19 verlassende Luft wird von den Austrittsöffnungen in seiner Peripherie gegen die Außenwände der Kammer A gedrückt. Sie Luft wird dann durch von Seitenwänden 13
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und Leitblechen 21 gebildeten Kanälen entlang beider Seiten der Kammer A zu dem dem Gebläse gegenüberliegenden Ende der Kammer A geleitet. Die Strömung in diesen Kanälen ist in Fig. 4 durch Pfeile dargestellt. Die Leitbleche 21 sind mit Abstand parallel zu den benachbarten Seitenwänden 13 angeordnet und werden vorzugsweise von Vorrichtungen wie z.B. den Bolzen 22 getragen. Dabei kann ein Leitblech 21 bequem an der Tür 16 befestigt sein, die weitgehend eine Seitenwand 13 bildet. Die Leitbleche 21 sind mit Abstand zueinander angeordnet und beherbergen in dem Zwischenraum das Regal 18 zur Aufnahme der aufzubereitenden Lebensmittel.
Die Leitbleche 21 enden kurz vor der Stirnwand 14, so daß die Strömung aus den von den Leitblechen 21 gebildeten Seitenkanälen in den zentralen Teil der Kammer A zwischen den Leitblechen 21 fortgesetzt wird. Dieser Teil des Strömungsweges ist ebenfalls in Pig. 4 durch Pfeile dargestellt. Falls gewünscht können die Leitbleche 21 mit öffnungen gemäß Fig. 2 ausgerüstet sein, die eine sekundäre Strömung aus den Seitenkanälen in den zentralen Teil der Lebensmittel-Aufbereitungskammer A zu lassen, um eine gleichmäßige Temperatürverteilung in dem die Lebensmittel enthaltenen Raum sicherzustellen.
Von einem an dem gebläseseitigen Ende des Zwischenraumes zwischen den Leitblechen 21 angeordneten konischen Eintrittstrichter 23 wird die Luftströmung zum Gebläse zurückgeführt. Der konische Teil 24 des Eintrittstrichtere 23 führt die Luft dem axialen Eintritt des Laufrades 19 zu; damit ist der Strömungskreislauf durch die Lebensmittel-Aufbereitungskammer A geschlossen.
Die Wärmeerzeugung erfolgt vorzugsweise mittels eines extern angeordneten konventionellen pistolenartigen
ORIGiNAL INSPECTED
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Brenners 25 für brennbare Gas-Luft-Gemische. Der Brenner 25 ist mit Hilfe einer Befestigung 26 auf dem Ofen montiert. Die Befestigung 26 besitzt Schenkel, die den Brenner 25 in einem bestimmten Abstand von dem Ende eines Flammrohres 27 halten und die das Austrittsende des Brenners 25 und das Eintritteende des Flammrohres 27 der Atmosphäre ausgesetzt lassen. Ober eine geeignete mit einer Gasquelle verbundene Rohrleitung (nicht dargestellt) wird der Brenner 25 mit Gas versorgt, das auf eine in der Gasbrennertechnik bekannte Art mit angesaugter Luft vermischt wird. Ferner wird Luft in der Nähe der Gasdüse durch die von der Befestigung 26 gebildeten öffnungen aus der Atmosphäre angesaugt. Die Brennerbefestigung 26 bietet ausreichend Platz für die Anordnung eines Zündbrenners oder einer anderen Zündvorrichtung 28.
Die erfindungsgemäße Verbesserung ist nicht nur auf atmosphärische Brenner beschränkt, sondern in Verbindung mit allen Arten von gasverbrennenden Vorrichtungen einschließlich der Gemi8chbrenne2} die mit bereits miteinander vermischter Mengen gasförmigen Brennstoffes und Luft unter einem geeigneten Druck versorgt werden, einsetzbar.
Die Flamme des extern angeordneten Brenners 25 ist durch eine Wand des Gehäuses 10 des Ofens in das offene Ende des Flammrohres 27 gerichtet. Das Flammrohr 27 besteht aus einem geraden Rohrstück 29, das ein zur Atmosphäre offenes Ende in der Deckenwand 11 des Gehäuses IO besitzt und das sich weitgehend in der Nähe des Laufrades 19 des Gebläses in die Kammer A erstreckt. Der Brenner 25 ist relativ zum Flammrohr 27 so ausgerichtet, daß die lange vom Brenner 25 erzeugte Flamme in das Zentrum des geraden Teiles 29 dec Flammrohres 27 gerichtet ist.
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Eine wirksame, große Wärmemengen freisetzende Verbrennung Im Flammrohr 27 wird durch eine Reduzierung des Strömungswiderstandes des Gasstromes im Flammrohr 27 begünstigt. Aus diesem Grund wird am Anfang des Flammrohres 27 ein gerades Stück 29 einer nennenswerten Länge bevorzugt. Daher erstreckt sich der gerade Teil 29 vorzugsweise entlang einer Hauptdimension der Kammer A1 so daß sich eine größtmögliche Länge in den Umrissen des Gehäuses 10 unterbringen läßt. Gemäß Zeichnung 2 bis 4 erstreckt sich der gerade Teil 29 von der Deckenwand abwärts an dem Laufrad 19 des Gebläses vorbei in Richtung auf die Bodenwand 12, so daß seine Länge weitgehend gleich der gesamten Höhe des Gehäuses 10 des Ofens ist.
Der gerade Teil 29 des Flammrohres 27 ist vorzugsweise durch einen Krümmer mit einem weiteren Rohrteil 30 verbunden. Der Teil 30 setzt sich um das Gebläse herum in der Kammer A fort und endet schließlich mit einer Hauptaus trittsöffnung 31 in der Nähe der Austrittsöffnungen des Laufrades 19. Der Teil 30 ist vorzugsweise so lang, daß das Flammrohr 27 die Flamme des Brenners 25 vollständig umhüllt. D.h. es wird angestrebt, daß die Verbrennung weitgehend innerhalb des Flammrohres 27 abgeschlossen wird. Allgemein ausgedrückt, wächst die Flammenlänge mit der zugeführten Brennstoffmenge. Die Flammenlänge läßt sich dadurch verringern, daß die erforderlichen Luftmengen vorhanden sind und sich während der Verbrennung im Flammrohr 27 mit dem gasförmigen Brennstoff vermischen. Dazu muß dem Flammrohr 27 Luft zugeführt und der Lufteintritt in das Flammrohr 27 begünstigt werden. Diese Bedingungen lassen sich durch ein Flammrohr 27 eines ausreichenden Durchmessers, durch eine Verringerung dee StrömungswiderStandes und durch eine Verringerung des Druckes an dem Austrittsende des
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Flammrohres 27 verwirklichen. In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform besitzt das Flammrohr 27 einen Innendurchmesser von ungefähr 90 mm und eine entlang der Rohrmittellinie gesessene Gesamtlänge von ungefähr 1700 bis 1800 mm. Die Lebensmittel-Aufbereitungskammer A ist ungefähr 1,2 m lang und 0,75 m tief und hoch. Gemäß Fig. liegt die Hauptaustrittsöffnung 31 weitgehend in einer Parallelebene zur Achse des zu ihr führenden Flammrohrteiles und ist in der aus den Austrittßöffnungen an der Peripherie des Laufrades 19 auetretenden Strömung weitgehend stromabwärts gerichtet. Diese Anordnung der Hauptaustrittsöffnung 31 relativ zu der von dem Gebläse erzeugten Strömung reduziert den am Flammrohraustritt anstehenden Gegendruck und begünstigt das Erreichen einer maximalen Wärmezufuhr durch den Gasbrenner 25 in den Ofen.
Der durch die weitgehend stromabwärts ausgerichtete HauptauBtrittsöffnung 31 erreichte Zweck läßt sich auch mit Hilfe anderer Konstruktionen erreichen, solange sie den Gegendruck am Austrittsende des Flammrohres 27 reduzieren. Bine solche alternative Ausführungsform ist in Fig. 5 im Schnitt dargestellt. Der letzte Teil und das Ende des Flammrohres 27 ist in die konkave Seite eines halbkugelförmigen Deflektor- oder Reversier-Bleches R gerichtet . Ee ist offensichtlich, daß, wenn in Fig. 5 gesehen das umgewälzte Medium von rechts nach links strömt, diese Strömung den Druck an der ringförmigen Öffnung zwischen dem Flammrohr 27 und dem Revers!erblech R und dadurch den am dem Flammrohr 27 anstehenden Gegendruck reduziert. Zur Erreichung des gleichen Zweckes lassen sich auch andere Konstruktionen einsetzen. Diese Konstruktionen sind den "weitgehend stromabwärtsgerichteten" Konstruktionen gleichwertig; sie sind durch allgemeine und spezielle Hinweise Bestandteil der Beschreibung und der Ansprüche.
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Der zusätzliche Rohrteil 30 des Flammrohres 27 läßt sich entlang seiner Länge mit sekundären Austrittsöffnungen ausrüsten, um die Wärmeabgabe des Flammrohres 27 an die in dem Ofen umgewälzte Luft und Gase einzustellen und zu regeln. Die sekundären Austrittsöffnungen lassen sich z.B. dadurch herstellen, daß die Seitenwand des Rohres 27 durchstochen wird und die öffnungen mit haubenförmigen Schilden überdeckt werden, deren offene Seite in der Austrittsströmung des Laufrades 19 stromabwärts gerichtet 1st, um die Strömung aus den sekundären Austrittsöffnungen zu begünstigen.
Es ist offensichtlich, daß dem Ofen durch eine direkte Entladung der heißen Gase und Verbrennungsprodukte des Gasbrenners in den Luft- und Gas-Kreislaufstrom Wärme zugeführt wird. Ferner wird durch einen Wärmeaustausch zwischen dem heißeren Flammrohr 27 und dem an den verschiedenen !Feilen des Flammrohres 27 vorbeiströmenden kühleren Medium Wärme an das umgewälzte Medium übertragen.
Das neuartige durch die erfindungsgemäß verbesserte Konstruktion ermöglichte Verfahren der Wärmezufuhr ermöglicht bei einem Ofen einer gegebenen Größe und einer gegebenen Lebensmittel-Aufnahmekapazität eine größere absolute Wärmezufuhr und eine größere Wärmezufuhr pro Zeiteinheit als die dem Stand der Technik gemäßen Verfahren. Dieser Vorteil läßt sich dazu benutzen, eine gegebene Lebensmittel-Aufbereitung in einem gegebenen Ofen in einer kürzeren Zeit als,oder in einem kleineren leichteren Ofen in der gleichen Zeit wie,in dem Stand der Technik gemäßen Ofen durchzuführen. Z.B. wurde ein erfindungsgemäßer Ofen von ca. 0,7 m Inhalt mit einem Gasbrenner einerKapazität von ca. 30 kcal/h erfolgreich in 10 bis 12 min von Raumtemperatur auf ca. 290 bis 300 0C aufgeheizt. Zusätzlich läßt sich die normaler-
weise in den aus des Flammrohr 27 austretenden Abgas enthaltene Hochtemperaturfeuchtigkeit zur Befeuchtung der aufelftereItenden Lebensmittel verwenden.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Kammer A mit einer Abgaskamin 32 ausgerüstet. Der Abgaskamin 32 wird vorteilhaft strom· aufwärts von der Austrittsöffnung 31 des Flammrohres 27 angeordnet, um zu verhindern, daß die heißen Gas direkt sum Abgaskamin 32 strömen.
In der Oerätekammer B sind zusammen mit dem Elektromotor 20 dem Stand der Technik gemäße Regler 33 und 34 für den Elektromotor 20 und den Gasbrenner 25 zur Regelung der Temperatur der Lebensmittel^·Aufbereitungslcammer A angeordnet. Sie Regler 33 und 34 sind gegen die hohe Temperatur der Kammer A isoliert.
Sin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist, daß sich der Gasbrenner 25 und die Eintrittsöffnung des Flammrohres 27 an beliebigen Seiten des Gehäuses 10 anordnen läßt. D.h. das Flammrohr 27 läßt sich so anordnen, daß der gerade Teil 29 so ausgerichtet ist, daß er gemäß den jeweils speziellen Installations-Umständen und -Bedingungen des Ofens die Flamme von einem auf der Decke 11, an den Seitenwänden 13 oder am Boden 12 angeordneten Brenners aufnimmt. Dadurch besteht die Möglichkeit einen Ofen an Orten zu betreiben, an denen sich dem Stand der Technik gemäße Ofen nicht ohne weiteres installieren ließen. Ferner ergibt sich dadurch eine wirtschaftlichere Fertigung, da sich die gleichen Komponenten in verschiedenen Konfigurationen zusammenbauen lassen.
Obwohl für den erfolgreichen Betrieb eines erfindungsgemäßen Ofens nicht erforderlich, läßt sich ein weiterer Vorteil durch den Einsatz eines kleinen auf der WeI-
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le dee Motors 20 angeordneten Hilfsgebläses 35 erzielen. Sas Gebläse 35 saugt zur Kühlung des Motors 20 Luft durch den Motor 20 und bildet gleichzeitig eine Quelle relativ kühler luft, die sich den aus dem Abgaskamin 32 austretenden Abgasen hoher Temperatur zumischen läßt. Durch die Vermischung der Abgase mit kühlerer Luft lädt sich ihre Temperatur unterhalb eines geeigneten Wertes halten. Zusätzlich beschleunigt die HiIfsluft,falls gewünscht,die aus den Abgaskamin 32 austretende Strömung. Die Hilfsluft wird über eine Rohrleitung 32 vom Austritt des Hilfsgebläses 35 zum Abgaskamin 32 geleitet. Die Rohrleitung 36 ist mit einem geeigneten Stellglied zur Regelung der den Abgasen zuzusetzenden Hilfsluft ausgerüstet. Wenn das Hilfsgebläse 35 nicht zur Lieferung von kühlerer Luft zur Verdünnung der heißen Abgase im Abgaskamin 32 benötigt wird, läßt sich zur alleinigen Kühlung des Elektromotors 2Q ein kleineres Hilfegebläse einsetzen.
Der erfindungsgemäße Ofen ist zur Aufbereitung von Lebensmitteln gut geeignet, einschließlich des Auftauens Ton Tiefkühlkost in kürzeren Zeiten als es mit dem Stand der Technik gemäßen Ofen möglich ist. Die seitlichen Leitbleche 21 und der konische EintrittBtrichter 23 sind zur Erleichterung der Säuberung der Lebensmittel-Aufbereitungskammer A ausbaubar.
Der exfindungsgemäße Ofen gestattet ferner die wirksame Zufuhr von Feuchtigkeit zu der umgewälzten Luft oder dem umgewälzten Medium. Gemäß Pig. 1 und 3 ist ein kleiner Behälter 37 mit einer von einem Ventil 39 gesteuerten Auetrittsleitung 38 auf der Decke des Gehäuses 13 angeordnet. Die Leitung 38 ist durch die Decke 11 in die Kammer A geführt und zum Gebläselaufrad 19 hingerichtet; sie endet oberhalb des GebläseLaufrades 19.
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Unter dem Einfluß der Schwerkraft fließt Wasser in einem durch das Stellventil 39 bestimmten Mengenstrom in der Leitung 38 abwärts und tropft in Richtung auf das Laufrad 19 !■ Gegenstrom zu dem aus dem Laufrad 19 austretenden heißen umgewälzten Medium. Dadurch werden die Wassertropfen wirksam zerstäubt und verdampft, so daß sich die Feuchtigkeit gleichmäßig mit dem durch die Kammer A umgewälzten Medium vermischt. Sie gleichmäßige und schnelle Verteilung des Wassers bzw. der Feuchtigkeit wird durch die direkte Einspeisung der Verbrennungsgase in die Lebensmittel-Auf bereitungskammer A begünstigt. Sie Vorteile der erfindungsgemäßen Flammrohranordnung werden durch die zusätzliche wirksame Feuchtigkeitsregelung des umgewälzten Mediums vermehrt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Lebensmittel-Aufbereitungsofen mit einem aus Wänden bestehenden Gehäuse mit einer geschlossenen Lebensmittelaufbereitungskammer zur Aufnahme der aufzubereitenden Lebensmittel, mit in der Kammer angeordneten, einen Luftkreislauf in der Kammer definierenden Leitvorrichtungen und mit eine Eintritts- und eine Austritts-Öffnung besitzenden Luftumwälzvorrichtungen zur Umwälzung der in der Kammer enthaltenen Loft entlang des Kreislaufes, gekennzeichnet durch •ine aus einem in der Kammer (A) im Kreislauf angeordneten Flammrohr (27) mit einem zur Atmosphäre offenen Eintrittsende (29) und einem in der Kammer (A) mit einer Austrittsöffnung (31) endenden Austrittsende (30) und aus einem derart auf dem Ofen angeordneten Gasbrenner (25), daß seine Flamme in das zur Atmosphäre offene Ende (29) des Flammrohres (27) gerichtet ist, bestehende- Heizvorrichtung (25, 27) zum Beheizen der in dem Ofen enthaltenen Luft und damit des Ofens und der aufzubereitenden im Ofen enthaltenen Lebensmittel.
    2. Ofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Austritteöffnung (31) des AuBtrittsendes (30) des Flammrohres (27) relativ zum Strömungsweg in der Nähe des Austrittes der Luftumwälzvorrichtungen (19) weitgehend stromabwärts gerichtet ist*
    3· Ofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 gekennzeichnet durch Hilfsaustrittsöffnungen in der Wand des FIc rohres (27) zwischen seinem Eintrittsende (29) und seinem mit der Austritteöffnung (31) endenden Austrittsende (30).
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    4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzvorrichtungen (19) zentral in einem Bnde der Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A) angeordnet sind; und daß das flammrohr (27) auf einer Seite der die Luftumwälzvorrichtungen (19) enthaltenden zentralen Ebene in die Sammer (A) eingeführt ist und sich weitgehend um die Luftumwälzvorrichtungen (19) herum erstreckt.
    5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Flammrohres (27) grosser ist als die Hauptdimensionen der Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A).
    6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzvorrichtungen (19) aus' einem in dem einen Ende der Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A) zentral und drehbar angeordneten Gebläselaufrad bestehen; und daß das flammrohr (27) in der Hähe einer Ecke in das Gehäuse (10) eingeführt ist und sich benachbart zum Gebläselaufrad (19) entlang des inneren Umfange der Lebensmittel-Aufbereitungekammer (A) erstreckt.
    7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch einen im Strömungsweg relativ zur Austritte-Öffnung (31) des Flammrohres (27) stromaufwärts angeordneten Abgaskamin (32), der das Entweichen der aufgeheizten, durch die Lebensmittelaufbereitungskammer (A) umgewälzten Luft in die Atmosphäre gestattet; und duroh ein außerhalb der Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A) angeordnetes HilfBgebläse (35)» dessen Austritt durch eine Leitung (36) mit dem Abgaskamin (32) verbunden ist, um die aus der Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A) austretenden
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    heißen Gase sur Regelung der Temperatur der aus dem Abgaskamin (32) austretenden Gase mit kühlerer Luft zu vermischen.
    8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzvorrichtungen (19) von einem außerhalb der Lebensmittel-Aufbereltungskamaer (A) angeordneten Elektromotor (20) angetrieben werden; und daß das Hilfsgebläse (35) antriebsseitig alt dem Elektromotor (20) verbunden ist.
    9. Ofen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (20) mittels durch ihn strömende Luft gekühlt wird; und daß das Hilfsgebläse (35) einen mit dem Elektromotor (20) verbundenen Eintritt besitzt, so daß es Luft durch den Elektromtor (20) ansaugt.
    10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch Vorrichtungen (37, 39, 38) zur Regelung der Feuchtigkeit in der Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A), die aus einem Wasservorrat (37) außerhalb der Lebensmittel-Kammer (A) und aus einer mit dem Wasservorrat (37) verbundenen, in die Lebensmittel-Aufbereitungskammer (A) eingeführten und mit einer Austritteöffnung oberhalb des Austrittes der Luftumwälzvorrichtungen (19) endenden Wasserleitung (38) bestehen, aus der geregelte Wassermengen in den Austritt der Luftumwälzvorrichtungen (19) tropfen, so daß das Wasser zerstäubt, verdampft und in der in der Lebensmittel-Aufbereitungekammer (A) umgewälzten Luft verteilt wird.
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DE2050159A 1969-11-10 1970-10-13 Umluftofen zur Aufbereitung von Lebensmitteln Expired DE2050159C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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