CH300511A - Olfeuerung. - Google Patents

Olfeuerung.

Info

Publication number
CH300511A
CH300511A CH300511DA CH300511A CH 300511 A CH300511 A CH 300511A CH 300511D A CH300511D A CH 300511DA CH 300511 A CH300511 A CH 300511A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oil
pressure
pump
maintain
firing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Nedergaard Hans George
Original Assignee
Nedergaard Hans Christian Geor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nedergaard Hans Christian Geor filed Critical Nedergaard Hans Christian Geor
Publication of CH300511A publication Critical patent/CH300511A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  Ölfeuerung.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Ölfeuerung zum Erwärmen von Kesseln mit  angestrebter konstanter     Dampf-Zustands-          grösse,    welche     Feuerung    ein Pumpensystem  mit einer motorbetätigten Ölpumpe und einem  Gebläse zum Speisen eines Ölbrenners auf  weist.  



  Bei bekannten Ölfeuerungen, die mit einem  angestrebten konstanten Druck des Öls arbei  ten und die zum automatischen Anzünden oder  Auslöschen abhängig von einer     Dampfzu-          standsgrösse,    die eine Temperatur oder ein  Druck sein kann, eingerichtet sind, wird das  Öl, welches beim Löschen der Feuerung im  Ölbrenner bleibt, zur Verkokung neigen, was       bewirkt,    dass der Brenner ganz oder teilweise  verstopft wird.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist,  diesen Übelstand     z2,1    umgehen, und dieses wird  dadurch erreicht, dass das     Pumpensystem    zum  Hin- und Herpendeln zwischen zwei     Getriebs-          zuständen    eingerichtet ist, in deren einem mit  einem Öldruck gearbeitet wird, der     ziun    Auf  rechterhalten der Zustandsgrösse des Dampfes  ungenügend ist, während im andern Betriebs  zustand mit einem     Öldruck    gearbeitet -wird,  der den für das Aufrechterhalten der Zu  standsgrösse des Dampfes notwendigen Druck  übersteigt, und dass das System     mindestens     zwei automatische Druckventile hat, die die  genannten Öldrücke bestimmen.  



  In einer     Ölfeuerung    nach der     Erfindung     wird im Gegensatz zu Ölfeuerungen mit  Ein-         Aus -Regelung    eine von ungünstigen wech  selnden     Anzündungen    und     Auslöschungen     verursachte     Verkokung    von Öl im     Ölbrenner     vermieden, und der     Ölbrenner    wird ständig  von Öl durchströmt     sein,    so dass dasselbe eine  relativ niedrige Temperatur behält, wodurch  'Verkokung von Öl vermieden wird.  



       Eine        beispielsweise    Ausführungsform der  Feuerung gemäss der Erfindung wird im nach  folgenden unter Hinweis auf die     Zeichnung     beschrieben.  



  Die     Ölfeuerung    ist mit einer Pumpe 1 und  mit einem Gebläse 2 versehen, welche beide mit  einem Elektromotor 3 verbunden sind, der für  zwei verschiedene Umdrehungszahlen, z. B.  900 und 1.400 Umdrehungen pro Minute, ge  wickelt sein soll. Ausserdem ist ein Thermo  stat 4 vorgesehen, der den Motor unter Zu  hilfenahme von Relais 5     und    6 umschaltet, ab  hängig von der Temperatur in dem Kessel, der  von der     Ölfeuerung    erhitzt werden soll. Es  könnten auch mehrere solcher Thermostate  vorgesehen sein, wie auch der Motor für mehr  als zwei verschiedene Drehzahlen gebaut sein  könnte.  



  Wenn die Temperatur im Kessel     -unter     einen gewissen Wert abfällt, wird der Thermo  stat 4 die Relais 5     und    6 so beeinflussen, dass  der Motor z. B. auf 1400 Umdrehungen in der  Minute gebracht wird,     wodurch     der  grosse  Öldruck eingeschaltet- wird und die Tempera  tur des Kessels nach und nach über den       maximal    gewünschten     'Wert    hinaus ansteigt.      Erfolgt dieses, schaltet der Thermostat 4       durch    die Relais 5 und 6 den Motor z. B.

    auf 900     Umdrehungen    pro Minute um, wo  durch  der  kleine Öldruck eingeschaltet und  die     Luft-    und     Ölzufuhr    sinken wird, so '     dass     die Temperatur im Kessel nach und nach wie  der auf die niedrigste zulässige Temperatur  abfällt, woraufhin der Motor wieder umge  schaltet wird usw.  



  Der Motor 1 ist dem Starkstromnetz durch  einen Hauptschalter 7 und einen     Übertem-          peraturschalter    8 angeschlossen, welch letz  terer den Motor 3     -und    damit die     Ölpiunpe    1  abschaltet,     wenn    die Temperatur des Kessels  über eine     unerwünschte    Maximaltemperatur  ansteigen sollte.  



  Um     eine    passende     Zerstäubung    des Öls bei  der Passage durch einen Ölbrenner 9 zu er  reichen, ist es notwendig, dass das Öl erst  dann dem     Brenner    zugeführt wird, wenn     min-          destens    der genannte niedrigste Druck im       Ölzufuhrsystem    erreicht ist. Hierzu dient  ein System automatischer     Druckventile    10  und 11 sowie ein elektrisch gesteuertes Magnet  ventil 12, die alle in einer Ölleitung eingeschal  tet sind, die die Druckseite der Pumpe mit dem  Ölbrenner 9     bzw.    mit     einem    Brennstoffbehäl  ter 13 verbindet.

   Das - automatische Druck  ventil 10 ist manuell einstellbar, so dass es das  Öl erst dann     zum    Ölbrenner passieren lässt,  wenn das Pumpensystem mit dem Druck arbei  tet, der zum Erhalten der Temperatur im  Kessel     ungenügend    ist, und     dieses    Ventil 10  reguliert den Öldruck automatisch, so dass  eventueller von der Pumpe     gelieferter    höherer  Druck durch die     Rückfahr    des     zuviel    zuge  führten Öls durch eine Retourleitung 14 in  den Behälter 13 ausgeglichen wird.

   Das auto  matische Druckventil 11, das mit dem Ventil  10 parallel geschaltet ist, ist ebenfalls manuell       einstellbar,    so dass es das Öl erst dann zum  Ölbrenner 9 passieren lässt, wenn das Pumpen  system mit einem Druck arbeitet, der den zum  Erhalten der Temperatur im Kessel erforder  lichen Druck übersteigt, -und das Ventil 11  reguliert den Öldruck' automatisch so, dass  eventueller von der Pumpe gelieferter höherer  Druck durch die     Rückfuhr    des zuviel zuge-    führten Öls durch eine Retourleitung 15 in  den Behälter 13 ausgeglichen wird. Das Ma  gnetventil 12, welches mit dem Druckventil 10  in Reihe geschaltet ist, erhält Strom über  Schalter am Relais 5 und öffnet dann die       Retourleitung    14.

   Ein Magnetventil 16, das  in der Ölleitung     zwischen    dem Behälter 13 und  der Saugseite der Pumpe 1 eingeschaltet ist,  erhält Strom vom     Starkstromnetz,    wenn der  Schalter 7 und der     Übertemperaturschalter    8  beide eingeschaltet sind und öffnet dann die       Ölzufuhr    zur Pumpe 1. Das Druckventil 10  ist mit einem Manometer 17 versehen, das auch  für die beiden Druckventile 10 und 11 ge  meinsam sein könnte. Das Manometer 17  könnte auch fehlen.  



  Die Wirkungsweise der Ölfeuerung ist wie  folgt:       Wenn    die Feuerung in Betrieb gesetzt  wird, wird der Hauptschalter 7 eingeschaltet,  wonach der Thermostat 4 die Relais 5 und 6  mit Strom versieht, welche anziehen, wodurch  der Motor 3 läuft. Das Magnetventil 16 er  hält gleichzeitig Strom und öffnet die Zufuhr  l.eitung der Pumpe, und wenn der Öldruck für  das Pumpensystem den Druck erreicht,. bei  welchem das Druckventil 10 die     Zufuhrleitung     zum Ölbrenner 9 öffnen kann, zündet die  Feuerung, und wenn der Motor die grösste  seiner Umdrehungszahlen, z.

   B. 1400 Umdre  hungen pro Minute, erreicht hat, wird das       Druckventil    11 durch den     inzwischen    grösser  gewordenen Öldruck ebenfalls geöffnet, wel  ches die Brennstoffzufuhr noch weiter ver  mehrt, so dass die Temperatur des Kessels  schnell auf die gewünschte maximale Höhe  ansteigt. Erfolgt dies, schaltet der Thermostat  4 die Relais 5 und 6 ab, welche wegfallen,  wodurch der Motor auf seine niedrigste Um  drehungszahl, z. B. 900 Umdrehungen pro  Minute, umgeschaltet wird, und die Gebläse  leistung     sinkt    entsprechend der kleineren  Brennstoffmenge, die zum Aufrechterhalten  der Temperatur des Kessels ungenügend ist.

    Gleichzeitig öffnet das Magnetventil 12 die       Retourleitung    14, so dass das Druckventil 11  geschlossen wird und der Öldruck abfällt und  die überschüssige Ölmenge zum Behälter 13      geführt wird. Wenn die Kesseltemperatur auf  eine festgesetzte Minimaltemperatur abgefallen  ist, schaltet der Thermostat 4 den Strom zu  den Relais 5 und 6     wieder    ein, und der Kreis  lauf beginnt aufs neue.  



  Sollte die Temperatur wegen geringen  Wärmeverbrauches über einen     gewünschten     Maximalwert hinaus ansteigen, schaltet der       Übertemperaturschalter    8 den elektrischen  Strom aus, und es muss, um die Ölfeuerung       wieder    in Betrieb zu setzen, dieser Schalter  manuell wieder eingeschaltet werden, indem  er in der Regel nur bei eintretenden Betriebs  störungen in     Funktion    tritt.  



  Durch die erläuterte Feuerung werden  folgende Vorteile erreicht:       a)    Es wird dem Ölbrenner 9 kein Öl zu  geführt, ehe der Öldruck für eine     effektive          Zerstäubimg    genügend ist.  



       b)    Es wird dem Ölbrenner 9 kein Öl zu  geführt, ehe der Motor und das an demsel  ben angeordnete Gebläse 2 eine so grosse Um  drehungszahl erreicht haben, dass eine pas  sende     Gebläseluftmenge    zur     Verbrennung    des  Öls erzeugt ist.  



  c) Auf     Grund    der Umschaltung der  Druckventile wird mehr oder weniger Brenn  stoff     zugeführt,    und gleichzeitig wird die für  die     Verbrennung    erforderliche Luftmenge auf  Grund der geänderten Umdrehungszahl des  Gebläses entsprechend vergrössert oder ver  kleinert.  



  d) Wenn das System ausgeschaltet wird,       wird    das     Druckventil    10 die Ölzufuhr     zum     Brenner einige Zeit bevor der Motor anhält  abstellen,     wodurch    nach dem Ausschalten ge  nügende Luftmengen zur Verbrennung der  letzten Ölreste im Ölbrenner zugeführt werden.  



  Durch die obengenannten Eigenschaften  wird bei der erläuterten Feuerung immer eine  vollständige Verbrennung entstehen, und     Buss-          bildung    und schlechte Ausnutzung des Brenn  stoffes werden daher vermieden.  



  Es sei noch erwähnt, dass statt eines auf  verschiedene Drehzahlen umschaltbaren Mo  tors mehrere Motoren verwendet werden könn  ten, die je eine von mehreren verschiedenen  Drehzahlen haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ölfeuerung zum Erwärmen von Kesseln mit angestrebter konstanter Dampf-Zustands- grösse, mit einem PLUnpensystem mit einer motorgetriebenen Ölpumpe und einem Gebläse ziun Speisen eines Ölbrenners, dadurch ge kennzeichnet, dass das Pumpensystem zum Hin- und Herpendeln zwischen zwei. Betriebs zuständen eingerichtet ist, in deren einem mit einem Öldruck gearbeitet wird, der zum Auf rechterhalten der Dampfzustandsgrösse umge nügend ist, während im andern Betriebszu stand mit einem Öldruck gearbeitet wird,
    der den für das Aufrechterhalten der Dampfzu- standsgrösse notwendigen Druck übersteigt, und dass das System mindestens zwei auto matische Druckventile hat, die die genannten Öldrücke bestimmen.
    UNTTERANSPRÜCHE 1. Ölfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Druck ventil so eingerichtet ist, dass es die Ölleitung zum Ölbrenner geöffnet hält, wenn das Pum pensystem mit einem zur Aufrechterhaltung der Dampfzustandsgrösse ungenügendem Druck arbeitet, während das andere Druckventil so eingerichtet ist, dass es die Ölleitung zum Ölbrenner geöffnet hält, wenn das Pumpen system mit einem Öldruck arbeitet, der den zur Aufrechterhaltung der Dampfzustands grösse erforderlichen Druck übersteigt.
    2. Ölfeuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Magnetventil, welches die Ölzufuhrleitung der Ölpumpe öffnet, wein der Strom zur Inbe triebnahme der Ölfeuerung eingeschaltet wird. 3. Ölfeuerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Magnetventil, welches eine Retour leitung von dem einen Druckventil geöffnet hält, wenn das Pumpensystem mit einem zur Aufrechterhaltung der Dampfzustandsgrösse ungenügenden Druck arbeitet.
    4. Ölfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Pumpensystem zwei Pumpenmotoren aufweist, von denen der eine eine grössere, der andere eine kleinere Umdrehungszahl hat. 5. Ölfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ptunpenmotor zum Arbeiten mit mehreren verschiedenen Umdrehungszahlen eingerichtet ist. 6. Ölfeuerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Thermostat zur Steue rung der Umdrehungszahl der Pumpe.
CH300511D 1951-04-23 1952-04-21 Olfeuerung. CH300511A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK300511X 1951-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300511A true CH300511A (de) 1954-08-15

Family

ID=8150446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300511D CH300511A (de) 1951-04-23 1952-04-21 Olfeuerung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300511A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013029B (de) * 1956-02-20 1957-08-01 Georg Heidinger Sicherheitsvorrichtung fuer insbesondere mit OEl beheizte Dampfkessel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013029B (de) * 1956-02-20 1957-08-01 Georg Heidinger Sicherheitsvorrichtung fuer insbesondere mit OEl beheizte Dampfkessel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1203050B (de) Brennstoff-Beheizungsvorrichtung
EP0017018B1 (de) Temperaturregler
CH300511A (de) Olfeuerung.
DE660384C (de) Kaelteanlage mit mindestens zwei Verdichtern
DE1579901C3 (de) Elektrische Steuerungseinrichtung für einen Heizungskessel
DE651261C (de) Pumpenwarmwasserheizung
CH257922A (de) Kühleinrichtung für Verbrennungsmotoren.
EP3800403B1 (de) Verfahren zum betreiben einer heizvorrichtung, heizvorrichtung
DE3702080A1 (de) Verfahren zum steuern der umschaltung eines waermeaufnehmenden verbrauchers zwischen einer brennstoff- oder strombeheizten waermequelle und einer waermepumpe und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19526419C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Heizungsanlage
AT220328B (de) Elektrische Schaltung an einem Heizkessel
AT219750B (de) Ölfeuerungsanlage mit elektrischem Ölvorwärmer, insbesondere für dickflüssige Rohöle
DE732573C (de) Geraet zum Erwaermen eines Luftstromes
DE1110672B (de) Verfahren und Schaltanlage zum Betrieb der zu einem Hochofen gehoerenden regenerativ beheizten Cowper
EP0036567B1 (de) Steuereinrichtung für einen Umlaufwasserheizer
DE742862C (de) Heissdampfkuehlung und -regelung mit Zwanglauf des Kuehlmittels
AT90700B (de) Dampfkraftanlage.
DE664736C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines durch einen Elektromotor und eine Abdampfturbine angetriebenen Geblaeses fuer das Brennstoff-Luft-Gemisch bei Hochdruckschnellverdampfern
AT259815B (de) Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer
DE686546C (de) Einrichtung zur Regelung der Windzufuhr eines Schnelldampferzeugers
DE634559C (de) Selbsttaetig arbeitende Regeleinrichtung fuer Kesselfeuerungsanlagen
DE3607159C2 (de)
AT405096B (de) Verfahren zum betrieb einer heizanlage
AT263982B (de) Ölheizungsanlage mit Verdampfungsbrenner
DE419767C (de) Einrichtung zur Erzeugung von gebrauchsfertigem Arbeitsdampf von beliebigem Druck