DE634559C - Selbsttaetig arbeitende Regeleinrichtung fuer Kesselfeuerungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Regeleinrichtung fuer Kesselfeuerungsanlagen

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DE634559C
DE634559C DEC48382D DEC0048382D DE634559C DE 634559 C DE634559 C DE 634559C DE C48382 D DEC48382 D DE C48382D DE C0048382 D DEC0048382 D DE C0048382D DE 634559 C DE634559 C DE 634559C
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Ceskomoravska Kolben Danek AS
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HUBERT BLAZEK
Ceskomoravska Kolben Danek AS
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
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Description

  • Selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung für Kesselfeuerungsanlagen Es sind selbsttätig arbeitende Regeleinrichtungen für Kesselfeuerunganlagen, namentlich für solche von Zentralheizungskesseln, bekannt, bei welchen in Abhängigkeit von der Belastung der Anlage die Stillstandszeiten eines absatzweise angetriebenen Rostes entweder durch einen auf die Belastungsänderungen der Anlage unmittelbar ansprechenden Impulsgeber mittels einer mechanischen Steuereinrichtung oder auf Grund der Temperaturänderungen am Rostende, wobei die Strömungsgeschwindigkeit eines die am Rostende aufgenommene Wärme an einen Temperaturfühler übertragendep Wärmeträgers in Abhängigkeit von der Belastung geändert wird, vergrößert oder verkleinert werden, so daß dadurch die mittlere Brennstoffzufuhrgeschwindigkeit gemäß der Belastung geändert wird.
  • Die mechanischen Steuereinrichtungen benötigen Hebelgelenke, Bewegungsschrauben o. dgl.; bei welchen die sich ergebenden toten Gänge und Reibungswiderstände die Empfindlichkeit bzw. Genauigkeit der Regelung beeinträchtigen können. Die Verwendung besonderer Hilfseinrichtungen bei solchen mechanischen Steuereinrichtungen kann die ganze Regeleinrichtung verwickelt und teuer machen, so daß ihre Anwendung für Zentralheizungskessel unwirtschaftlich wird.
  • Bei bekannten Regeleinrichtungen der zweiten Art, bei welchen zur Regelung der Stillstandszeiten eines absatzweise angetriebenen Rostes die Temperaturänderungen am Rostende benutzt werden, geschieht dieses durch eine temperaturempfindliche Vorrichtung (Thermostat), auf welche die am Rostende herrschende Temperatur durch ein wärmeübertragendes Mittel (Wasser, Luft u.a.) bei änderbarer Strömungsgeschwindigkeit einwirkt. Da dabei der Rostvorschub über ein wärmneübertragendes Mittel durch die wärmeempfindliche Vorrichtung (Thermostat) ausgelöst bzw. abgestellt wird, besteht die Möglichkeit, daß infolge der Wärmeträgheit des wärmeübertragenden Mittels eine überregelung eintritt, die allerdings durch weitere Zusatz- oder Hilfseinrichtungen, wie z. B. Hilfsheizvorrichtung, verhindert werden kann, welche jedoch die Regelung verteuern und komplizieren. Diese rein .thermostatischen Regeleinrichtungeü, welche 1 die Brennstoffzufuhr auf Grund der Temperaturänderungen, am Rostende regeln, - sollen verhüten, c)r` bei schnellen Belastungsschwankungen un@#'=@ brannter Brennstoff in den Aschen behälm gelangt. Sie arbeiten jedoch nur dann völlig" gleichmäßig und einwandfrei, wenn der Brennstoff gut sortiert ist. Sind große Brennstoffstücke vorhanden, so treten Pendelungen in der Regelung auf, da die gröberen Brennstoffstücke langsamer abbrennen und, an das Rostende gelangt, die Stillstandszeiten des Rostes derart verlängern können, daß nachfolgender, feinerer Brennstoff in dieser Zeit über Gebühr ausbrennt. Diese Erscheinungen können auch bei zu hohem Staubgehalt des Brennstoffes auftreten, wenn der Staub schwer durchlässige und daher gegenüber der Umgebimg zu langsam abbrennende Flächen, sog. Nester, bildet.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer selbsttätig arbeitenden Regeleinrichtung für Kessel-Teuerungsanlagen, insbesondere für solche von Zentralheizungskesseln, die in Abhängigkeit von der Belastung der Anlage die Stillstandszeiten eines absatzweise angetriebenen Rostes ändert, an einem Windkessel, in den eine mit dem Rostantriebsmotor .gekuppelte Pumpe eine Druckflüssigkeit fördert, einelektrischer Druckschalter angeschlossen, der den Rostantriebsmotor beim Erreichen einer oberen Druckgrenze ausschaltet und beim Erreichen einer unteren Druckgrenze einschaltet. Dabei ist in einer Rücklaufleitung zwischen dem Windkessel und dem Druckflüssigkeitsbehälter ein Ventil angeordnet, das, in Abhängigkeit von der Kesselbelastung. verstellt, die Ausflußzeiten des Druckmittels aus dem Windkessel und damit die Zeitabstände regelt, innerhalb deren- der obere Grenzdruck im Windkessel auf den unteren Grenzdruck fällt.
  • Es wird dann bei einem Belastungsregler, der die Brennstoffzufuhr schnell den Belastungsschwankungen anpaßt, eine hydraulische Steuereinrichtung von besonderer Ausbildung verwendet, die einen einfachen Aufbau besitzt, schnell und sicher arbeitet sowie die Möglichkeit bietet, die Stillstandszeiten des Rostes .entsprechend der Belastung auch dann genügend genau und selbsttätig einzustellen, wenn der Brennstoff nicht hinreichend gut sortiert ist. Diese Regeleinrichtung kann man auf einfache Weise mit :einem thermostatischen Regler vereinigen, indem in den Antriebsstromkreis des Rostantriebsmotors in Reihe mit dem Druckschalter ein thermostatischer Schalter eingesetzt wird, der über ein in gleichbleibender Menge fließendes Mittel auf die Temperatur am Rostende derart anspricht, daß er beim Erreichen einer bestimmten Höchsttemperatur den Antriebsstromkreis des Motors unterbricht. Es wird .:dann verhindert, daß bei schneller Anpassung iaer Brennstoffzufuhr an Belastungsänderundurch den Belastungsregler unverbrannter '°:-r ennstoff in den Aschenbehälter gelangt. '"-Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen reinen Belastungsregler, der besonders für die selbsttätig arbeitende Regelung bei Verwendung von sehr schlecht sortierten Brennstoffen in Frage kommt.
  • Abb. z zeigt den Belastungsregler in Verbindung mit einem thermostatischen Regler. Der Belastungsregler weist einen Membranschalter i auf, der bei einer Änderung der Belastung bzw. einer Druckänderung im Dampfraum des Kessels die nötige Verbrennungsluftmenge dureh Einstellung einer mit einem Zugseils verbundenen Luftklappe entsprechend ändert und zugleich unmittelbar auf ein Drosselventil 3 derart einwirkt, daß dieses langsamz-r oder schneller eine Druckflüssigkeit aus einem Windkessel q. in einen Druckflüssigkeitsbehälter zurückströmen läßt und somit den Druck in dem Windkessel ändert. An dem Windkessel 4. ist ein elektrischer Druckschalter 5 angebracht, welcher beim Erreichen einer oberen Druckgrenze den Strom zu einem Rostantriebsmotor 8 ausschaltet bzw. beim Erreichen -einer unteren Druckgrenze wieder einschaltet. Das Drucköl wird in den Windkessel q. über ein Rückschlagventil 6 durch eine Pumpe 7 gefördert, die von dem Rostantriebsmotor 8 angetrieben wird. In der Decke des Windkessels sitzt ein kolbenartiger Schraubbolzen 9, der mehr oder weniger weit in den Windkessel eingeführt -werden kann.
  • Ist im Windkessel q. kein Druck vorhanden, so ist der Stromkreis durch den Druckschalter 5 geschlossen. Der Rostantriebsmotor 8 läuft und treibt zugleich die kleine Pumpe 7 an, welche die Druckflüssigkeit in den Windkessel q. über das Rückschlagventil 6 so lange pumpt, bis der Druckschalter 5 beim Erreichen der oberen Druckgrenze p, im Windkessel den Rostantriebsmotor 8 ausschaltet. Dieser beschriebene Vorgang spielt sich in einer Zeit 1l ab, welche der Vorschubbewegung des Brennstoffes entspricht. Mit dem Stillsetzen des Rostes hört auch die Förderung der Druckflüssigkeit in den Windkessel .4 durch die Pumpe 7 auf. Druckflüssigkeit strömt jedoch über das Ventil 3 in den Sammelbehälter zurück, so daß sich nach einer gewissen Zeit t2 im Windkessel der untere Grenzdruck p2 einstellt, bei dem der Druckschalter 5 den Rostantriebsmotor wieder einschaltet. Wenn z. B. die Belastung des Kessels Größer wird, so ist auch die Druckabsenkung im Dampfraum des Kessels größer. Der Membranschalter i öffnet die Luftklappe 2 und zugleich das Drosselventil 3 entsprechend mehr. Die Druckflüssigkeit strömt dann schneller aus dem Windkessel d aus, und der Druck im Windkessel erreicht in einer kürzeren Zeit t@ die untere Grenze p.,, bei welcher der Druckschalter den Motor einschaltet. Bei einer Belastungsverminderung wird das Venti13 gedrosselt, und es werden daher die Stillstandszeiten verlängert.
  • Es entspricht somit die Zeit t. dem Stillstand des Rostes und die Zeit t1 dem Rostvorschub. Die mittlere Brennstoffzufuhrgeschwindigkeit C ist dann durch die Beziehung gegeben, wobei S den Weg des Rostvorschubes in der Zeit t, bedeutet.
  • Die Zeit tl, welche einem einmaligen Vorschub des Brennstoffes entspricht, ist bei den gegebenen Abmessungen der Pumpe 7 von der Größe des Windkessels q. und von der Größe des Unterschiedes der Drücke p1 und p2 abhängig. Sie kann durch Einstellung der Schraube g am Windkessel q. dem jeweiligen Brennstoff angepaßt werden.
  • Die Regeleinrichtung muß so eingestellt werden, daß bei Höchstbelastung des Kessels die Stillstandszeit t. Null wird, so daß der Rostantriebsmotor den Brennstoff ununterbrochen fördert. Mit abnehmender Belastung wird das Drosselventi13 gedrosselt, bis es bei ganz entlastetem Kessel geschlossen bleibt, so daß die Stillstandszeit t, unendlich groß und somit die Brennstoffzufuhr aufhört.
  • Abb. 2 zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung für eine selbsttätig arbeitende Regelung bei Verwendung von besser sortiertem Brennstoff, wobei es nicht allein auf völlig gleichmäßige Regelung der mittleren Rostvorschubgeschwindigkeit ankommt, sondern auch auf die Wirtschaftlichkeit der Feuerung, insofern, daß bei größeren und öfteren Belastungsschwankungen möglichst kein unverbrannter Brennstoff in den Aschenbehälter gelangt.
  • Zu diesem Zweck ist in den Stromkreis des Rostantriebsmotors 8 bei der Regelvorrichtung nach der Abb. i, bei der die Einstellschraube 9 fortgelassen ist, ein thermostatischer Schalter i o in Reihe mit dem Druckschalter 5 geschaltet. Dieser thermostatische Schalter, auf den das gleichmäßig fließende, am Rostende im Feuerraum erwärmte wärmeübertragende Mittel eimvzrkt, unterbricht den Stromkreis, sobald dieses Mittel sich infolge der Temperatur am Rostende auf einen gewissen Höchstwert erwärmt hat. Diese Höchsttemperatur wird so eingestellt, daß bei großen Belastungen kein unverbrannter Brennstoff in den Aschenbehälter gelangen kann, sondern der Brennstoff am Rostende so lange festgehalten wird, bis er ausgebrannt ist, wobei die Temperatur des wärmeübertragenden Mittels unter den eingestellten Höchst-,vert sinkt.
  • Der thermostatische Schalter io wirkt also auf die Vergrößerung der Stillstandszeiten t:, des absatzweise angetriebenen Rostes, was auch eine Vergrößerung der nachfolgenden Brennstoffzufuhrzeiten t1 zur Folge hat, da die verlängerten Stillstandszeiten ein Absinken des unteren Grenzdruckes p2 unter seinen normalen Wert und daher eine vergrößerte ölförderung in den Windkessel bewirken, bis der obere Druck p1 wieder erreicht ist. Der thermostatische Schalter io wirkt dabei nicht ständig, sondern nur vorübergehend im Bedarfsfalle als Korrekturregler auf die Regeleinrichtung ein.
  • Da die Pumpe 7 sowie die übrigen Einrichtungen so klein hergestellt werden können, wie es die Werkstattausführung und das sichere Arbeiten des Druckschalters 5 zulassen, so fallen die Abmessungen der ganzen Regelvorrichtung klein aus, was wiederum zur Senkung der Herstellungskosten beiträgt. Die -Benutzung des öles als Druckflüssigkeit, welches in einem geschlossenen Gehäuse ständig umläuft, gewährleistet, daß die Steuereinl-ichtung selbsttätig geschmiert wird, -,wodurch sich die Betriebssicherheit der ganzen Einrichtung erhöht.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCilI-: i. Selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung für Kesselfeuerungsanlagen, insbesondere für solche voll Zentralheizungskesseln, die in Abhängigkeit von der Belastung der Anlage die Stillstandszeiten eines absatzweise angetriebenen Rostes ändert, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Windkessel (q.), in den eine mit dem Rostantriebsmotor (8) gekuppelte Pumpe (7) eine Druckflüssigkeit fördert, ein elektrischer Druckschalter (5) angeschlossen ist, der den Rostantriebsmotor beim Erreichen einer oberen Druckgrenze ausschaltet und beim Erreichen einer unteren Druckgrenze einschaltet, wobei in einer Rücklaufleitung zwischen dem Windkessel und dem Druckflüssigkeitsbehälter ein Ventil (3) angeordnet ist, das, in Abhängigkeit von der Kesselbelastung verstellt, die Ausflußzeiten des Druckmittels aus dem Windkessel und damit die Zeitabstände regelt, innerhalb deren der obere Grenzdruck im Windkessel (4.) auf den unteren Grenzdruck fällt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß üi dem Antriebsstromkreis des Röstantriebsmotors (8) in Reihe mit dem Druckschalter (5) ein thermostatischer Schalter (r o) angeordnet ist, der über,ein in gleichbleibender Menge fließendes Mittel auf die Temperatur am Rostende derart anspricht, daß er beim Erreichen einer bestimmten Höchsttemperatur den Antriebsstromkreis des Motors unterbricht.
DEC48382D 1932-12-15 1933-10-11 Selbsttaetig arbeitende Regeleinrichtung fuer Kesselfeuerungsanlagen Expired DE634559C (de)

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DEC48382D Expired DE634559C (de) 1932-12-15 1933-10-11 Selbsttaetig arbeitende Regeleinrichtung fuer Kesselfeuerungsanlagen

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DE (1) DE634559C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879276C (de) * 1939-04-18 1953-06-11 Ernst Dr-Ing Kruepe Beschickungsregler mit einem ueber dem Rostende angeordneten, vor der Feuerraumstrahlung geschuetzten Waermefuehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879276C (de) * 1939-04-18 1953-06-11 Ernst Dr-Ing Kruepe Beschickungsregler mit einem ueber dem Rostende angeordneten, vor der Feuerraumstrahlung geschuetzten Waermefuehler

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