CH298854A - Gleitverschlussschieber. - Google Patents

Gleitverschlussschieber.

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CH298854A
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Inventor
Schmidhalter Alfred
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Schmidhalter Alfred
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Gleitverschlussschieber.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen     Gleitverschlussschieber    mit einem Or  gan     zum        Festklemmen    des Schiebers an min  destens einem der beiden     miteinander    zu ver  bindenden Teile eines Gleitverschlusses, und  mit Führungen für die     Wulste    dieser Teile.  



       Bekannte        Gleitverschlussschieber    dieser Art  haben entweder als     F'estklemmorgan    eine  selbstklemmende Feder, eine Klappe zum Ein  drücken zwischen den     Wulsten    oder einen  zwischen die beiden     Wulste        drückbaren    Hand  griff.  



  Der erfindungsgemässe     Gleitverschlussschie-          ber    ist dadurch     gekennzeichnet,        dass    das Or  gan zum     Festklemmen    des Schiebers minde  stens einen Nocken aufweist, der dazu dient,  in     Klemmstellung        wenigstens    den einen der  miteinander     zu    verbindenden Teile zwischen  sich und einer     Aussenfläche    der Wandung  mindestens der einen     Führung        festzuklemmen.     



  Beiliegende     Zeichnung    zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des     Erfindungsgegen-          standes.    Darin ist:       Fig.1    eine Seitenansicht des Schiebers,       Fig.    2 ein     Grundriss    desselben     und          Fig.    3     eine    Stirnansicht des Gehäuse  blockes von unten in     Fig.    2.  



  Der aus     metallischem        Spritzguss    oder  einem     Kunststoff    bestehende Gehäuseblock 1  mit einem mittleren     Kloben        2.    hat zu beiden  Seiten des letzteren je eine     Führung    3 für  die nicht     gezeigten        Wulste    der beiden mit  einander zu     verbindenden        Teile,    zum Bei  spiel von Tuchstreifen. Die Aussenflächen  der Wandungen 4 der Führungen 3 sind un-         ter    anderem durch die ebene Oberseite 5 des  Blockes 1 gebildet.

   Zu     beiden:    Seiten des       Klobens    2 sind zwischen dem letzteren und  den     Führungen    3 Schlitze 6, 7 für den Durch  tritt der miteinander zu verbindenden     Teile     vorgesehen. Der Schlitz 7 ist breiter     als    der  Schlitz 6. Die verschiedene Breite der Schlitze  6 und 7 ist     bedingt    durch das vorgesehene       Einführen,    von     Kupplungsteilen,    welche ge  statten, die     Gleitverschlussglieder    zwecks voll  ständigen     Trennens    der miteinander zu ver  bindenden Teile vom einen dieser Teile los  zukuppeln.

   Solche Kupplungsmittel sind bei  spielsweise im Patent Nr. 288392 beschrieben.  Der breitere Schlitz 7 dient der     Einführung     des breiteren     und:    der engere Schlitz 6 der  Einführung des schmaleren Kupplungsteils.  Der trichterförmige Eintritt 8 des Schlitzes 7  und die     Abrundung    9 am Eintritt des     Schlit-          zes    6 sollen das Einführen der Kupplungs  teile erleichtern. Aus der     ebenen    Oberseite 5  des Blockes 1 ragen halb offene Ösen 10 her  vor, die der Befestigung der üblichen nicht  dargestellten     Zugorane    des Gleitverschlusses  dienen.

   Der     Kloben,    2 hat     zwei    durchgehende  Löcher 11. Diese     dienen    der Aufnahme von  Nieten 12, ;die in einen aus     metallischem          Spritzguss    oder aus Kunststoff bestehenden  Lagerkörper 13 eingegossen     sind.    Dieser La  gerkörper 13 hat die gleiche Breite wie der  Kloben 2 und ist durch die Bildung von       Nietköpfen    14 am Block 1 befestigt. Der La  gerkörper 13 bildet eine Gabel 15 zur Auf  nahme eines     Lagerbolzens    16, an dessen bei  den Enden Nocken 17 vorgesehen sind, die      mit einem Handgriff 18 aus einem Stück  bestehen.

   Auch die Nocken 17     und    der La  gerbolzen 16 bestehen     zusammen    aus einem  Stück.  



  Die an die nicht     dargestellten,    in den       Führungen    3     laufenden-Wulste        angrenzenden     Streifen, zum Beispiel Tuchstreifen, der mit  einander zu verbindenden Teile treten durch  die Schlitze 6 und 7 aus     und    legen sich in  bekannter nicht dargestellter Weise auf die  ebene Fläche 5 des Blockes 1.

   Sie     liegen    also       zwischen    der Fläche 5 und     den    Nocken 17  und werden in der Stellung der Nocken 17  gemäss     Fig.1        zwischen        diesen    und der Fläche  5     festgeklemmt,    so     d'ass    der Schieber sich nicht  längs den     Wulsten    bewegen kann.

       Ver-          schwenkt    man den Handgriff 18 im Gegen  uhrzeigersinn der     Fig.l,    so     wird    der Ab  stand zwischen den Nocken 17     und    der Fläche  5 grösser, und die     Klemmung    der Streifen ist  aufgehoben, so dass der Schieber längs den  Wulsten bewegt werden     kann.    Zum Fest  klemmen des Schiebers     schwenkt    man den  Handgriff 18 zurück in die Lage der     Fig.    1.  



  In einer andern Ausführungsform kann  man auch nur einen Nocken vorsehen, der nur  mit einer Aussenfläche der Wandung der  einen Führung 3     zusammenarbeitet.    Hat der       Gleitverschluss    keine Kupplungsteile zur voll  ständigen Trennung der miteinander zu ver  bindenden Teile voneinander, so können die  Schlitze 6 und 7 gleich breit sein. Block 1  und Lagerkörper 13 könnten aus einem Stück  bestehen, wenn man mindestens den einen  Nocken 17 lösbar am     Lagerbolzen    16     befestigt,     oder, wenn man nur einen Nocken vorsieht  und den seitlichen Austritt des     Bolzens    16  aus dein Lagerkörper 13 zum Beispiel durch  einen Splint verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleitverschlussschieber mit einem Organ zum Festklemmen des Schiebers an minde stens einem der beiden miteinander zu ver bindenden Teile eines Gleitverschlusses, und mit Führungen für die Wulste dieser Teile, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zum Festklemmen des Schiebers mindestens einen Nocken aufweist, der dazu dient,' in Klemm- stellung wenigstens den einen der miteinan der zu verbindenden Teile zwischen sich und einer Aussenfläche der Wandung mindestens der einen Führung festzuklemmen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gleitverschlussschieber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungen in einem Block vorgesehen sind, dessen ebene Aussenflächen, die Aussenflächen der Wandungen der Führungen bildet und der einen mittleren Kloben aufweist., der zu seinen beiden Seiten zwischen sich und den Führun gen je einen Schlitz für den Durchtritt- der miteinander zu verbindenden Teile freilässt, und weiter gekennzeichnet. durch einen am Kloben vorgesehenen Lagerkörper für das den Nocken aufweisende Organ, 2.
    Gleitverschlussschieber nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmorgan zwei durch einen Lager bolzen miteinander verbundene Nocken und einen Handgriff aufweist, wobei in Klemm stellung der eine Nocken mit einer Aussen. Fläche der Wandung der einen Führung und der andere Nocken mit der entsprechenden Aussenfläche der Wandung der andern Füh rung zusammenarbeitet.
    3. Gleitverschlussschieber nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen in einem Block vorgesehen sind, dessen ebene Aussenflächen die Aussenflächen der Wandungen der Führungen bildet, und der einen mittleren Kloben aufweist, der zu seinen beiden Seiten zwischen sich und den. Führungen je einen Schlitz für den Durch tritt der miteinander zu verbindenden Teile freilässt., und weiter gekennzeichnet. durch einen am Kloben befestigten Lagerkörper für den Lagerbolzen des den Nocken aufweisen den Organs.
    4. Crleitverschlussschieber nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der genannten Schlitze breiter ist als der andere.
CH298854D 1951-12-07 1951-12-07 Gleitverschlussschieber. CH298854A (de)

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