CH298316A - Elektrische Hochdrucklampe mit aus Sockel und Fassung bestehender Halteeinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Elektrische Hochdrucklampe mit aus Sockel und Fassung bestehender Halteeinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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CH298316A
CH298316A CH298316DA CH298316A CH 298316 A CH298316 A CH 298316A CH 298316D A CH298316D A CH 298316DA CH 298316 A CH298316 A CH 298316A
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CH
Switzerland
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socket
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ring
lamp
electric high
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Application number
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English (en)
Inventor
M B H Patent-Treuh Gluehlampen
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Elektrische     Hochdrucklampe    mit aus Sockel und Fassung bestehender     Halteeinrichtung     und Verfahren zu ihrer Herstellung.    Das Einsetzen von     Quecksilberhöehstdr.Lieli:-          lampen    in optische Geräte erfolgt bisher meist  mit Hilfe einer Halteschelle, die den einen  hülsenförmigen Sockel der Lampe unter     Zwi-          schenffigung    einer Asbestlage umgreift.

   Um  die notwendige genaue Lage des     Liehtbogens     der Lampe zur Optik zu erzielen,     musste    hier  bei entweder der Träger der Schelle     entspre-          ehend    gebogen werden, oder es     musste    der  Träger der Schelle auf ein mittels Spindeln  und Muttern in drei aufeinander senkrecht  stehenden Richtungen verschiebbares Getriebe  gesetzt werden. Die erste Lösung machte ein  mühseliges Probieren notwendig, während die  zweite Lösung einen erheblichen mechanischen  Aufwand erforderte.  



  Die Erfindung bezweckt, bei Benutzung  von     Höchstdruekentladungslampen    in     opti-          sehen    Geräten das Einstellen des Lichtbogens       zür    Optik zu erleichtern bei sehr einfacher  Ausbildung der aus     Soekel    und Fassung be  stehenden     Halteeinriehtung.    Zu diesem Zweck,  wird erfindungsgemäss von einem mit einem.

    seitlich vortretenden, fahnenartigen Lappen  versehenen, zylindrischen Lampensockel Ge  brauch macht,     auf    dem ein Ring mit einem  den Sockellappen aufnehmenden     Radialsel-ditz     und einem den Sockeldurchmesser etwas     über-          .steigenden    Innendurchmesser befestigt ist,  während die Fassungshülse ausser mit    einem den Sockellappen aufnehmenden Schlitz  noch mit einem nach aussen vortretenden  Bund versehen ist, gegen dessen zu einer     Pass-          fläche    ausgebildeter Oberseite die     Passfläche     des Sockelringes mittels einer den Bund und  den     Soekelring    umgreifenden,

   die Lampe -in  der Fassung festlegenden     Überwurlmutter          pressbar    ist.  



  Bei der Zentrierung der     Mehstdruck-          l#mpe    in einem derartigen Sockel kann nach  Einstellen des Abstandes einer an der Unter  seite des Ringes angebrachten     Passfläche    von  der Spitze der untern Lampenelektrode sowie  nach Einstellen dieser Elektrode in die zur       Ringpassfläche    senkrecht stellende Achse des  Sockels der Ring am Sockel endgültig be  festigt, also festgelötet oder     f#stgeschweisst     werden.  



  Durch die     überwurlmutter    wird die Lampe  in der Fassung festgelegt, und die sonst meist  übliche Kontaktgabe mittels am Sockel anlie  gender Federn kann vermieden werden, was  wesentlich. ist, da die bei     Höchstdrucklampen     an den Sockeln auftretenden hohen Tempera  turen oft     sclion    in sehr kurzer Zeit zu einem  Ausglühen von anliegenden Kontaktfedern  und damit zu einem unsicheren Lampen  betrieb führen.  



  Um Lampen     verselliedener    Leistung, bei  denen der Abstand zwischen der     Passfläche    des,           i          #ockelringes    und der untern     Elektrodenspitze     verschieden gross ist, in ein -und derselben  Fassung brennen     züi    können, kann die Fas  sungshülse in ihrer Bauhöhe einstellbar ge  staltet werden.

   Dies     lässt    sich besonders ein  fach bewirken, wenn die Fassungshülse aus  zwei Teilen besteht, die durch eine     umgrei-          iende        Schraubenm-Liffe    mit Rechts- lind Links  gewinde zusammengehalten und in ihrem  gegenseitigen Abstand beliebig verändert wer  den können.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer     erlindungsgemässen        Quecksilber-          höchstdrucklampe    mit aus Sockel und Fas  sung bestehender Halteeinrichtung  in     Abb.   <B>1</B> im     Aufriss,    zum Teil im Schnitt,  und  <B>,</B> in     Abb.    2 im Schnitt nach der Linie     A-B     in     Fig.   <B>1</B> dargestellt.  



  Die     Abb.   <B>3</B>     und    4 zeigen um<B>900</B> versetzt  den Sockelring im Schnitt und in     Unter-          ansieht.     



  Die     Abb.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen, ebenfalls um     9011     versetzt, die Fassung im Schnitt und in     Ober-          i    ansieht.  



  An Hand der Zeichnung wird das erfin  dungsgemässe Verfahren beispielsweise erläu  tert.  



  Die     Höchstdrucklampe    besteht in bekann  ter Weise aus einem mit Edelgasen     und/oder     Quecksilber gefüllten, rohrförmigen Quarz  gefäss<B>1,</B> in dessen mittleren, kugelförmig er  weiterten Teil 2 sich zwei     bolzenförmige,    elek  tronenemittierende Stoffe tragende Haupt  elektroden<B>3,</B> 4 in einem gegenseitigen Abstand  von     wenigenMillimetern    befinden. In einem  seitlichen Stutzen<B>5</B> des kugelförmigen Gefäss  teils ist eine die Zündung der Lampe erleich  ternde,     drahtförnüge    Hilfselektrode<B>6</B>     einge-          i    schmolzen.

   An beiden Enden des Gefässes<B>1</B>  sind unter     Zwisehenfügung    von Asbestlagen<B>7</B>       (Abb.    2) zylindrische     Soekelhülsen   <B>8</B> befestigt,  die     je-mit    einem seitlich vortretenden, fahnen  artigen Lappen<B>9</B> versehen sind     -and    zweck  s mässig<B>je</B> aus einem     sehellenartigen,    um das  betreffende Gefässende     Iierumgelegten    Band  bestehen.

   Auf die untere Sockelhülse<B>8</B> ist ein    schmaler Ring<B>10</B>     aufgeselioben,    der mit     einein          Radialschlitz   <B>11</B>     auf    dein     Soekellappen   <B>9</B> ge  führt ist.

   Der     Innendurehmesser    des Ringes  <B>10</B> ist etwas grösser als der     Aussendureliiiies-          ser        der        Soekelhülse   <B>8,</B> so     dass    der Ring<B>10</B> und  die Lampe<B>1, 8</B> etwas gegeneinander     verseho-          ben    und     verkippt    werden können.

   Die Unter  seite des Ringes<B>10</B> weist eine ebene     Passfläelie     12 auf, die beim<B>Ei</B>     inseuen    der Lampe in die  zylindrische Fassungshülse<B>13</B> auf der zu einer  ebenfalls ebenen     Passfläelie    14 ausgebildeten  Oberseite eines von der     FassLiiigsliül.se   <B>13</B>  nach aussen vortretenden Bundes<B>15</B>     züi    liegen  kommt.

   Um den Lichtbogen genau gegenüber  der Optik     auszuriehten,    wird der auf     (lein     Bund<B>15</B> ruhende     Soekelring   <B>10</B> längs der     Sok-          kelhülse   <B>8</B> und damit längs der     Lampenaelise     so lange verschoben, bis der Abstand zwischen  der     Passfläche    12 und der Spitze der untern  Elektrode 4 auf das notwendige Mass einge  stellt ist.

   Danach werden der Sockelring<B>10</B>  und die Lampe<B>1, 8</B> derart gegeneinander     ver-          kippt        bzw.    die     Lampenaehse    so zum Sockel  ring geneigt,     dass    die untere     Elektrodenspitze     in der durch die     Passiläehe    12 bestimmten       Aehse    des Sockelringes<B>10</B> steht.

       Hierdüreh     werden die Herstellungsungenauigkeiten zwi  schen der Lampe und der     Elektrodenspitze     und damit des Lichtbogens und der     Lampen-          bzw.        Soekelhülsenachse        ausgegliehen.    In dieser  eingeregelten Stellung wird der     Soekelring   <B>10</B>  dann mit der     Soekelhülse   <B>8</B>     versehweisst    oder  hart verlötet.  



  Die Fassungshülse<B>13</B> weist ausser dem  Bund<B>15</B> einen     Sehlitz   <B>16</B> auf, der beim Ein  setzen der Lampe den Sockellappen<B>9</B> auf  nimmt. Hierdurch wird die bestimmte Dreh  lage der Lampe     zur    Optik genau festgelegt       bzw.    die Lampe gegen Verdrehung gesichert.  Durch eine den Bund<B>15</B> und den     Soekelring     <B>10</B> umgreifende     Überwurfmutter   <B>17</B> und das  am     Soekelring   <B>10</B> angebrachte Aussengewinde  kann der Sockelring unter     Aupressen    der     Pass-          flächen    12, 14 fest an den Bund<B>15</B> herange  zogen werden.

   Die Lampe ist dadurch dann  in der Fassung festgelegt.  



  Die Fassungshülse kann entweder aus  einem Stück oder<B>-</B> wie in der Zeichnung dar-           i).estellt   <B>-</B>     aus    zwei miteinander     vers6hra-tib-          baren,    Teilen<B>13, 18</B> bestehen,     die    durch eine  sie     umsebliessende        Schraubinuffe   <B>19</B>     zusam-          inengehalten    werden.

   Letztere besitzt     Rechts-          und    Linksgewinde, so     dass    durch Verdrehen  der     Schra-Libmuife    die Bauhöhe der Fassung  beliebig geändert und bequem für das Einset  zen von Lampen verschiedener Leistung und  damit verschiedener Höhe eingerichtet werden  kann, Die veränderliche Bauhöhe der Fassung  gestattet es auch,     Ilerstellungstoleranzen    der       mit    der Lampe     zusamMenwirkenden    Geräte  leicht und bequem auszugleichen.

   Nach     Ein-          stellung-der    Fassung können ihre Teile durch       nieht,    dargestellte     Madenschrauben    oder einen  Konterring gegeneinander gesichert werden.  



  Die Fassung vermittelt nicht nur einen  ,genauen Sitz der Lampe, sondern stellt     züi-          gleich    den elektrischen     Anschluss    für die un  tere Lampenelektrode her. Die Stromzufüh  rung zur obern Lampenelektrode kann<B>-</B> wie       dar-estellt   <B>-</B> durch eine am Lappen<B>9</B> der  obern     Sockelhillse,    angeschweisste Litze 20 er  folgen. Die     Stromzuführung    zur Hilfselek  trode<B>6</B> kann durch Anlegen einer Feder an  die     Soekelhülse    21 oder auch in beliebiger  anderer Weise bewirkt werden.  



  Die Einstellung der Bauhöhe der     Fass-Luig     kann     ggleichfalls    in anderer Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- I. Elektrisehe Hochdrucklanipe mit aus Sockel und Fassung bestehender Halteeinrich tung, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit einem seitlich vortretenden, fahnenartigen Lappen<B>(9)</B> versehenen, zylindrischen Lam pensockel ein Ring<B>(10)</B> befestigt ist, der einen den Aockellappen <B>(9)</B> auinehinenden lladial- schlitz <B>(11)</B> -und einen den Sockeldurchinesser etwas übersteigenden Innendurchinesser auf weist,
    während die Fasstingshülse <B>(13)</B> ausser<B>A</B> mit einem den Sockellappen<B>(9)</B> aufnehmen den Sel-Aitz <B>(16)</B> noch mit einem nach. aussen vortretenden Bund<B>(15)</B> versehen ist, gegen dessen zu einer Passfläche (14) ausgebildeter Oberseite die Passfläehe (12) des Sockelringes 4 <B>(10)</B> mittels einer den Bund<B>(15)</B> und den Soekelring umgreifenden, die Lampe in der Fassung festlegenden Überwurf-mutter <B>(17)</B> pressbar ist.
    II. Verfahren zur Herstellung elektrischer,# Hochdrucklampen mit aus Sockel und Fas sung bestehender Halteeinrichtung nach Pa- tentansprueli I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Abstand der an der Unterseite des Ringes<B>(10)</B> angebrachten Passfläche (12) von der Spitze der untern Lampenelektrode (4) einstellt, worauf man nach Verschiebung die ser Elektrode parallel zur Ringpassiläelie (12) den Ring<B>(10)</B> am Sockel<B>(8)</B> befestigt.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Elektrische Hochdrueklampe nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsliffise in ihrer Bauhöhe einstell bar ist. 2. Elektrische Hochdrucklampe nach Pa tentanspruch I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungshülse aus zwei Teilen<B>(13, 18)</B> beste'<B>,</B> die durch eine umgreifende Schraubmuffe #l9) mit Rechts- und Linksgewinde zusammengehalten und in ihrem gegenseitigen Abstand verändert wer den können.
CH298316D 1945-01-08 1951-07-19 Elektrische Hochdrucklampe mit aus Sockel und Fassung bestehender Halteeinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung. CH298316A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010149473A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kontaktierung einer hochdruckentladungslampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010149473A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kontaktierung einer hochdruckentladungslampe

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