CH295599A - Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. - Google Patents

Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues.

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CH295599A
CH295599A CH295599DA CH295599A CH 295599 A CH295599 A CH 295599A CH 295599D A CH295599D A CH 295599DA CH 295599 A CH295599 A CH 295599A
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Gmbh Ruhrhandel
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Gmbh Ruhrhandel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/02Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from wood
    • E01B3/04Means for preventing cleaving
    • E01B3/08Straps or bands for hooping or encircling sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Bandage     zum    Umspannen von Körpern, insbesondere von     Holzschwellen     in Gleisanlagen des     Eisenbahnoberbaues.       her     Gegenstand    der Erfindung bezieht sich       auf    eine metallene Bandage zum Umspannen  von     Körpern,    insbesondere von     Ho1zsehwellen     in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. Der  artige Bandagen     haben:    den Zweck, das Auf  treten von Rissen, insbesondere an den Enden  der     Holzsehwellen,    zu vermeiden bzw. bereits  vorhandene Risse zu schliessen.  



  Es ist bekannt, die Enden der     Holzsehwel-          len    durch ein     Metallband    zu umspannen, des  sen Enden zum Beispiel dadurch miteinan  der verbunden werden, dass an den. beiden  Seiten der Enden des Metallbandes zahn  artige Vorsprünge vorgesehen sind, die ein  zeln aufgebogen in entsprechende Zahnlücken  des andern Bandendes einfassen und dann  umgeschlagen werden. Derartige an den Sei  ten verzahnte     3Ietallbänder    weisen     denNach-          teil    auf, dass die Zähne infolge der auftre  tenden Kerbwirkung zum Brechen neigen,  insbesondere dann, wenn man das Metallband       naelispannen    will.  



  Bei andern Bandagen sind an den Enden       Durchtrittsöffnungen    vorhanden, durch die  mit Nieten oder dergleichen versehene Schlös  ser fassen, welche mit, den Bandenden ver  nietet werden. Ein. Lösen oder Nachspannen  der Bandage ist. nicht möglich.  



  Andere Bandagen werden bereits verwen  det, bei denen an dem einen Ende des Ban  des ein mit einer Öse versehenes Schloss be  festigt ist. Das andere Bandende wird nach    dem Herumlegen um die Schwelle durch die  Öse gezogen und nach Erreichen der maxi  malen Spannkraft um 180  zurückgebogen       und    durch Schellen oder dergleichen     gesichert.     Auch hier stösst das Nachspannen auf Schwie  rigkeiten, weil das Metallband durch Biege  kräfte     beansprucht    werden muss.  



  Die Erfindung     besteht    nun darin, dass die  Bandage Teile enthält, welche aus der Band  ebene herausragende Erhöhungen aufweisen,  die so ausgebildet sind, dass die     Erhöhungen.     des einen Bandendes in Vertiefungen des an  dern Bandendes einfassen können und dass  die     ineinanderfassenden    Teile gegen Abheben  gesichert      -erden    können.  



  In den Zeichnungen werden Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    veran  schaulicht.  



  Es zeigen       Fig.    1 einen Schnitt     dureh    zwei von einem  Schloss umfasste Bandenden,       Fig.    2 die Aufsicht auf     Fig.    1,       Fig.3    einen Schnitt durch ein Schloss,  an dem das eine Bandende unter     Benutzung     einer Öse befestigt ist, während das andere  Bandende mit seinen Vertiefungen bzw.

   Er  höhungen in entsprechende des Schlosses ein  greift,       Fig.1    die Aufsicht auf die     Vorrichtung     nach     Fig.    3,       Fig.    5 eine Seitenansicht der     Fig.    1 und 2,       Fig.    6 eine Seitenansicht der     Fig.    3 und 4,           Fig.    7 einen Schnitt durch zwei     ineinan-          derfassende    Bandenden, die durch ein federn  des Glied     zusammen;

  ehalten    werden,       Fig.    8 eine Seitenansicht eines andern  federnden Gliedes,       Fig.9    die     Aufsieht    auf das Glied nach       Fig.    8,       Fig.10    eine Seitenansicht eines weiteren  federnden Gliedes,       Fig.11    eine Aufsieht. des Gliedes nach       Fig.    1.0,       Fig.    12 einen teilweisen Schnitt durch zwei  Bandenden, die von zwei federnden Gliedern  zusammengehalten werden,       Fig.13    eine Aufsicht.

   auf     Fig.    12,       Fig.    14 eine Seitenansicht eines     federnden     Gliedes nach den     Fig.    12 und 13,       Fig.    15 einen Schnitt durch zwei Band  enden und ein senkrecht zur     Spannrichtun,-          aufgeschobenes    federndes Glied,       Fig.16    einen     Seitenrissschnit-t    durch die       Vorrichtim--        naeli        Fig.    15,       Fig.        17v    einem     3ufrisssehnitt    durch ein       Scliloss,

      an dem ein Bandende     -durch        Sehwei-          ssung    befestigt, während das andere durch  ein federndes     (Tlied    gegenüber dein     Sehloss     gesichert ist,  Fit. 18     einen    Querschnitt durch die     Vor-          rielitung    nach     @i@:

  17,          Fig.    19 eine     Aufsicht    auf die     Vorrichtung     nach     den        Fig.    17 und 18,       Fig.20    einen Schnitt durch zwei Band  engen, die mit     Tiefbrandelekt.roden.    vereinigt  werden,       Fig.    21 einen Schnitt.

   durch zwei Band  enden, die durch federnde Glieder verbunden  sind     und        ausserdem        verschweisst.    werden,       Fig.    22 einen     Schnitt        durelr    ein federndes  Glied und die Bandenden nach     Fig.21.        Fig.    23 einen     Schnitt    durch ein anderes       federndes        (Tlied    und die Bandenden nach       Fig.    21,

         Fig.-21    eine     perspektivische        Ansicht.    eines  Bandendes nach     Fig.20    oder 21,       Fig.    25 einen Schnitt,     durch    zwei Band  enden, in deren Vertiefungen     Tiefbrandelek-          troden    einfassen,  
EMI0002.0067     
  
    Fig-. <SEP> 26 <SEP> die <SEP> Seitliche <SEP> Verselrweilaung <SEP> zweier
<tb>  Bandenden,
<tb>  Fi---. <SEP> <B>'27</B> <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Bandenden <SEP> eines <SEP> Spann  bandes,
<tb>  Fig. <SEP> 28 <SEP> eine <SEP> Aufsieht <SEP> auf <SEP> die <SEP> Bandenden
<tb>  der <SEP> Fi---. <SEP> 27,
<tb>  Fig.

   <SEP> 29 <SEP> eine <SEP> Aufsieht <SEP> auf <SEP> die <SEP> übereinan  dergelegten <SEP> Bandenden <SEP> nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 27 <SEP> und
<tb>  28 <SEP> mit\ <SEP> einer <SEP> Sicherung <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Stift,
<tb>  Fig. <SEP> 30 <SEP> einen <SEP> vergrösserten <SEP> Schnitt <SEP> hi
<tb>  R.ieht.un- <SEP> .1-P <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 29,
<tb>  Fig.31 <SEP> eine <SEP> Aufsicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> durch <SEP> ein
<tb>  Seliloss <SEP> gesicherten, <SEP> Bandenden,
<tb>  Fig.32 <SEP> einen. <SEP> Seluritt. <SEP> in <SEP> Riehtung, <SEP> ('-I)
<tb>  der <SEP> Fig. <SEP> 31,
<tb>  ung <SEP> zweier <SEP> Baud  Fig.

   <SEP> 33 <SEP> die <SEP> Vereinig
<tb>  enden, <SEP> die <SEP> so <SEP> aufeinandergelegt <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  Wölbung-en <SEP> der <SEP> Stege <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Bandender.
<tb>  für <SEP> übereinander-eleglen <SEP> Zustand <SEP> die <SEP> gleiche
<tb>  Iirümmung@ <SEP> besitzen, <SEP> @
<tb>  Fig.. <SEP> 34 <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Bandenden <SEP> einer <SEP> Ban  dage, <SEP> bei <SEP> denen <SEP> zwei <SEP> Stege <SEP> des <SEP> einen <SEP> Band  endes <SEP> in <SEP> der <SEP> -litte <SEP> durelr-esehnitten <SEP> und
<tb>  senkreelit <SEP> zur <SEP> ilufla:

  efliiclie <SEP> ab-ewiirkelt-sind,
<tb>  Fi--.35 <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> in <SEP> Rielit.un- <SEP> F-F
<tb>  der <SEP> Fiv.3-1,
<tb>  Fig@36 <SEP> die <SEP> beiden. <SEP> Enden <SEP> eines <SEP> Banda   < @ <SEP> enbandes <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Siclierung <SEP> durch <SEP> einer
<tb>  mit <SEP> dein <SEP> einen <SEP> Bandende <SEP> verbundenen <SEP> Ster,
<tb>  Fi;

  -. <SEP> 37 <SEP> die <SEP> 3ufsielit <SEP> auf <SEP> ein <SEP> Teilstück
<tb>  eines <SEP> Bandagenendes <SEP> mit <SEP> gepfeilten <SEP> und <SEP> <B>g</B>e  wölbt <SEP> verformten <SEP> Ste-en,
<tb>  Fig.38 <SEP> die <SEP> sehematisehe <SEP> Andeutung <SEP> des
<tb>  Eingreifens <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Bandenden, <SEP> die <SEP> rriit
<tb>  gepfeilten <SEP> Stegen <SEP> versehen <SEP> sind,
<tb>  Fig.39 <SEP> einen <SEP> '-#'ebnitt <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> <I>G'-Il</I>
<tb>  der <SEP> Fig. <SEP> <B>37,</B>
<tb>  Fig. <SEP> 40 <SEP> eine <SEP> Aufsieht <SEP> auf <SEP> ein <SEP> Bandende.
<tb>  an <SEP> dem <SEP> eine <SEP> Lasche <SEP> ang'esehweisst <SEP> ist,
<tb>  Fig. <SEP> -11. <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> das <SEP> Band  ende <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> 1-li <SEP> nach <SEP> Fig.

   <SEP> 40,
<tb>  Auf <SEP> das <SEP> ans <SEP> -einem <SEP> U-förmig <SEP> abgewinkel  ten <SEP> Blech <SEP> bestehende <SEP> Sehloss <SEP> 1 <SEP> legt <SEP> inan <SEP> das
<tb>  mit <SEP> in <SEP> einer <SEP> lteilre <SEP> hintereinanderliegenden,
<tb>  halottenförrnioen <SEP> Eindi-üekungren <SEP> ? <SEP> j-ersehene
<tb>  Bandende <SEP> 3.\ <SEP> Selbstverständlich <SEP> kann <SEP> inan
<tb>  auch <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> mehr <SEP> Reihen <SEP> nebeneinander
<tb>  vorsehen <SEP> und <SEP> diese <SEP> gegebenenfalls <SEP> gegenein-              ander    versetzen.

   Nach dem Herumlegen des  Bandes um die nicht. dargestellte Schwelle       wird    das andere Bandende 4, das     entspre-          rliende        Eindrückungen    5 von     geringerer     Grösse als die     Eindrückungen    2 besitzt, nach       dein    Spannen des Metallbandes auf das Band  ende 3 gelegt und gegebenenfalls eingedrückt.

    Nun     sehläfgt    man je zwei der senkrecht zur       Spannriehtung        gesehlitzten    Seitenwände 6, 7  oder 8 so um, dass sie auf die Bandenden       drüeken.    Das Schloss selbst. besitzt auch     Ein-          drIiekungen    9, die grösser sind, als die     Ein-          drückungen    5, so dass die Bandenden nun       niii        dem    Schloss kraftschlüssig verbunden  sind.

   Es     genügt    auch, wenn man das eine  Bandende 10 mit     Eindrüekungen    11 versieht,       die    in     h"inclrückungen    12 des Schlosses fassen  können, während man das andere Bandende  13     um    einen Teil 14 des Schlosses     hexmni-          legt.    Diese Befestigung reicht aus, da. der       Sh < iniidrttek    des Bandes nach unten wirkt       mid    dadurch das     umgelegte    Bandende 13     ge-          #,en    die Schwelle drückt.

   Nach     dem    ersten       Spannen    des     -Metallbandes    legt man zum Bei  spiel die     Seitenwände    15 auf das Bandende  <B>10.</B> Soll das Spannband     nacb.    einiger Zeit       iiaehgespanat    werden, so hebt man die Sei  tenwände 15 etwas     iin,    spannt     nach    und  Schlägt. dann alle Seitenwände 15 und 16 um.  



  Man kann die beiden Bandenden 17 und  15,     wie    bisher, aber ohne Verwendung eines       Sehlosses,    miteinander in     I',ingriff    bringen       wid        senkreeht        mir        Spannrichtung    ein     U-          förniiges        federndes    Glied 19 aufschieben,       dessen    Schenkel 20 an der Stelle 21 leicht  gekröpft ist, so dass eine Rinne     ?'?        entsteht,     in die ein     Zugelement.    eingelegt werden kann,

         uiii    den Abstand der Schenkel 20     und    23 von  einander zu verändern. Während der kür  zere     Schenkel    20 zum Beispiel kugelförmige       Vorsprünge        '?l        aufweist,    ist der Schenkel 23       init    einer\ Rinne 25 versehen, welche die     Ein-          iIriickungen    26 des einen     Bandemdes    17     um-          fa1:    t.

   Die     I:indrüekun1g"en.    27 des Bandendes  18 fassen in die     entsprechenden        Eindrückun-          gen.    26 des Bandendes 17 ein.     Lm    das Über  schieben des Ledernden Gliedes 19 zu     erleieh-          tern,    besitzt der längere     Schenkel    23 eine         Abschrägung    28. Strichpunktiert ist in     Fig.    7  die Stellung des federnden Gliedes 19 einge  zeichnet, die es einnimmt, wenn es keine  Bandenden sichert.

   Der Zwischenraum zwi  schen der     Kröpfung    21 und dem längeren  Schenkel 23 ist. dann immer noch so gross,  dass man ein Zugelement einführen kann.  Will man die     Bandenden        nachspannen,    so  hebt. man den Schenkel 20 an, spannt die  Bandenden nach und lässt dann die Vor  sprünge 21 wieder einrasten.  



  An Stelle einer     Kröpfung    kann man auch  eine Tasche vorsehen, die in den     Fig.    8 und 9  mit 29, in den     Fig.    10 und 11 mit 30 be  zeichnet ist. plan kann die beiden Schenkel,  wie in     Fig.7    gezeigt, mit.     Vorsprüngen;    31  versehen     und/oder    Rillen 32, 33 einarbeiten,  wobei es vorteilhaft sein kann, den längeren  Schenkel 34 eben auszubilden.  



  Die Bandenden 35 und 36 können auch  durch zwei federnde Glieder 37 und 38 zu  sammengehalten, werden, wobei es     zweckmässig     ist, das Glied 37 von der einen, das Glied 38  aber von der andern Seite aufzuschieben. Es  empfiehlt sich, die beiden federnden Glieder  mit. Abstand voneinander anzuordnen. Die  Erhöhungen 39 des längeren Schenkels 40       fassen    dann in Vertiefungen des Bandendes  36 ein, während die Rinnen 41 des kürzeren  Schenkels 42 die Erhöhungen 43 des Band  endes 35 übergreifen.  



  Die Bandenden     1-4    und 15 können aber  auch durch ein in Spannrichtung aufschieb  bares     federndes    Glied     4-6    zusammengehalten  werden, dessen     Schenkel        -l7    dann zum Bei  spiel auf der Schwelle     aufsitzen    würden, wäh  rend eine Rinne 48 die Erhöhungen des obern  Bandendes     44    übergreift.  



  Ein anderes Ausführungsbeispiel. besteht  aus einem     Sehloss    49, das zum Beispiel durch  Walzen hergestellt wird. Das eine ebene  Bandende 50 ist. zum Beispiel in eine Nut des  Schlosses 19 eingelassen und mit, dieser ver  schweisst. Das andere Bandende 51 wird     unten     und an den     Seiten    vom     Sehloss        1-9    umfasst.

    Zur Sicherung dieses Bandendes<B>51</B> drückt       inan        ein    federndes Glied 52 senkrecht zur  Spanneinrichtung in das     Sehloss    ein, Da das      Schloss mit     Eindrüekungen    53 versehen ist,  in die sieh Ausbuchtungen 54 des Bandendes  51 legen können, kann man das Bandende  51 nur dann verschieben, wenn man das fe  dernde Glied 52 vorher entfernt.  



  Das Spannband 55 besitzt zum Beispiel  durch Stauchen erzeugte Erhöhungen 56 und  57, während das andere Bandende 58 ent  sprechende Erhöhungen 59 -oder 60 aufweist,  die gegebenenfalls erst. durch Verformen er  zeugt werden, wenn das     .Spannband    nach dem  Umspannen der Schwelle zu sichern ist. Man  kann     nun    zum Beispiel mit Hilfe von Tief  brandelektroden 61 und 62. die Bandteile da  durch in     Eingriff    halten, dass man zwischen  ihnen     Wig.    20) oder am Ort der     Wölbungen          (Fig.    ?1)     Sch-#veissungen    vornimmt.

   Ausserdem  könnten federnde Glieder 63 oder 61 vorge  sehen sein und die Schweissteile gegebenen  falls so     gelegt.    werden, dass sie die zusammen  zuhaltenden Bandenden und die federnden  Glieder miteinander vereinigen. Die Band  enden 65 und 66 können auch ohne besondere  Mittel nach Art von     Schlössern    oder federn  den Gliedern in Eingriff gehalten werden,  wenn man die     Tiefbrandelektr        oclen    61 und  62 dort ansetzt, wo sich zum Beispiel Vertie  fungen 67 befinden.

   Die     Tiefbrandelektroden-          schweissung    kann aber auch durch eine     Naht-          schweissung    an den Seitenwänden 68 der mit  einander     ztt    verbindenden Bandenden ersetzt.  werden. Anstatt die Bandenden miteinander  zu verschweissen, kann man sie auch durch       Einschiessen    von Nieten vereinigen oder sie  mit dem sie     umfassenden    Schloss durch     Ein-          lauflötun-    verbinden.  



  Das Bandende 69 ist. mit.     Durchtrittsöff-          nungen    70 versehen. Die zwischen den     Durch-          trittsöffntIngen    gebildeten Stege 71 werden  gewölbt ausgebildet,     und    zwar ist     zum    Bei  spiel ihre Wölbung stärker als die Wölbung  der zwischen den     Durchtrittsöffnungen    72 ge  bildeten, ebenfalls gewölbten Stege 73 des  Bandendes 74.

   Die Wölbung der Stege 73 ist  hierbei so bemessen, dass ihre Gesamthöhe  nicht stärker ist als die Banddicke, damit die  Auflagefläche der Schliessstelle der beiden       Bandenden    eben ist, Nachdem die Schwelle    mit dem umgelegten Bandende gespannt. ist,  drückt man die Bandenden 69 und     7-1    über  einander und schiebt. zwischen den entgegen  gesetzt     gewölbten    Stegen zum Beispiel einen  Stift 75 hindurch, der beispielsweise an  einem Ende bereits     -ekröpft    war und nun  auch am andern Ende gekröpft werden     kann.     An Stelle eines Stiftes kann.

   man auch min  destens ein Schloss 76 vorsehen, welches die  Bandenden 69 und 74 zusammenhält, wobei  es hier gleichgültig ist, ob die Bandenden,  wie in     Fig.32    gezeigt, so     übereinan:dergelegt     sind, dass die     Wölbungen    der Stege nach ver  schiedenen     Seiten    liegen, oder so,     wie    es       Fig.    33 zeigt, bei denen die Bandenden 7 7  und 78 derart     aufeinandergelegt    sind,

       dass     die Wölbungen     der    Stege     @in    der     -leichen          Richtung        lieuen.    Die Stege 79 des Bandendes  77 und die Stege 80 des Bandendes 78 sind  nach der gleichen Seite gewölbt.     Schneidet.          man    zum Beispiel zwei der Stege 81,     zweek-          mä.ssigeiweise    die Stege 82     und    83, oben in  der Mitte durch, so bildet jeder Steg zwei  Nasen 84 und 85, die nach Auflegen des  Bandendes 86 durch U     mschla-en    beide Band  enden gegen Lösen sichern.  



  Versieht man das     unterste    Bandende 87  mit einem Steg 88, der in Längsrichtung des  Bandes an der Stelle 89     zweekmässigerweise     um eine Bandstärke erhöht     angeschweisst    ist.,  so kann man das Bandende 90 auf das Band  ende 87 auflegen und dann den Steg 88  herunterschlagen, dadurch also beide Band  enden zusammenhalten.  



  Man kann die     Durchtrittsöffn        iulgen    91  aber auch     pfeilförmig    gestalten und die ver  bleibenden Stege 92 ähnlich den oben be  schriebenen Stegen wölben oder durchdrücken,  so dass sich die Stege 92 mit. den Stegen 93  der Bandenden 94 bzw. 95 verhaken. Schweisst  man an dem     untenliegenden    Bandende 96  eine Lasche 97 an, die vor oder nach dem Um  spannen um 90      -umgebogen    und nach dem  Eingreifen der beiden.

   Bandenden ineinander  über das obere Bandende umgelegt wird, so  ergibt sich eine Sicherungsmöglichkeit, ohne  dass besondere 'Teile als Sicherungsglieder ein  zeln den Bandagen beizufügen sind,      Die einzelnen .Merkmale der     Ausfiihrungs-          beispiele    kann man     untereinander    kombinie  ren.

   Bis auf die     Ausführungsbeispiele,    bei  denen die Bandenden miteinander     verseliweisst          werden,    können die Bandenden     finit.    Hilfe     der     oben     besellriebenen        Mittel        sellliel1        miteinander          vereinigt    und     beliebig,    oft     naelmespannt    wer  den,

   ohne     rlass    beim     Nachspannen    ungünstige       Beanspruchnngell    wie bei den     bisher        beka1lll-          teil    Bandagen auftreten können.

Claims (1)

  1. EMI0005.0022 PATENTANSPRUCH: <tb> Metallene <SEP> Bandage <SEP> zum <SEP> Umspannen <SEP> von <tb> Körpern, <SEP> insbesondere <SEP> von <SEP> Holzsehwellen <SEP> in <tb> Gleisanlagen <SEP> des <SEP> I:isenba.lilloberbaties, <SEP> da dureli <SEP> Igchen <SEP> lireiehnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Bandage <SEP> Teile <tb> entlliilt, <SEP> welche <SEP> aus <SEP> der <SEP> Bandebene <SEP> heraus ragende <SEP> 1a.höhullzen <SEP> aufweisen., <SEP> die <SEP> so <SEP> ausge bildet. <SEP> sind, <SEP> 1a1-.;
    <SEP> die <SEP> Erhöhungen <SEP> des <SEP> einen <tb> Bandteils <SEP> in <SEP> Vertiefungen <SEP> des, <SEP> andern <SEP> Band teils <SEP> einfassen <SEP> können, <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> ineinan dcrfassendcn <SEP> Teile <SEP> <U>geg</U>en <SEP> Abheben <SEP> gesichert <tb> @r < ien <SEP> lziinnen. <tb> UN <SEP> T <SEP> IMANSPR <SEP> UCHr <tb> 1. <SEP> Bandalge <SEP> nach <SEP> Patentansprueh, <SEP> cladureh <tb> gekenimeiehilet, <SEP> dass <SEP> Wölbungen <SEP> (:
    5, <SEP> 11) <SEP> der <tb> Bandteile <SEP> (3, <SEP> 1-, <SEP> 10, <SEP> 13, <SEP> 35, <SEP> 36, <SEP> 51) <SEP> in <SEP> einer <tb> leeilie <SEP> hintereinander <SEP> angeordnet <SEP> sind. <tb> Bandage <SEP> naeh <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> mindestens <SEP> zwei <SEP> Reihen <tb> voil <SEP> Wölbungen <SEP> vorgesehen <SEP> sind. <tb> 3. <SEP> Bandage <SEP> nach <SEP> Patentansprueh <SEP> und <SEP> Un tei-ailsprtieli <SEP> ?, <SEP> dadureh <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> R.eilien <SEP> der <SEP> Wölbungen <SEP> "egeneinail.der <SEP> ver setzt <SEP> sitzen. <tb> 4-. <SEP> Bandage <SEP> nach. <SEP> Patentansprueh <SEP> und <SEP> Un teransprucli <SEP> \ <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> jede <SEP> Einzelwölbung <SEP> kalottenförini- <SEP> ausgebil det <SEP> ist. <tb> 5.
    <SEP> Bandage <SEP> nach <SEP> Patentanspruell, <SEP> dadurch <tb> (;ekennzeiehnet, <SEP> dass, <SEP> als <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Zusam menbalten <SEP> dei, <SEP> Bandenden <SEP> ein <SEP> die <SEP> Bandenden <tb> hinfassendes <SEP> Sellloss <SEP> (1) <SEP> dient. <tb> 6. <SEP> Bandage <SEP> nach <SEP> Pateiitanspi#neh <SEP> und <SEP> Uil t:eransprueli <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> dass <tb> das <SEP> Schloss <SEP> (1) <SEP> aus <SEP> einem <SEP> U-förmig <SEP> abgewin kelten <SEP> Blech <SEP> besteht, <SEP> dessen <SEP> Seitenwände <SEP> (6, 7, 8; 15, 16) über das obere 13a.ndende (4,10) geschlagen werden können. 7.
    Bandage naeh Patentanspinieh und den Unteransprüehen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Sehloss finit Wölbungen (9, 12) versehen ist, in die die Wölbungren eines Bandteils (3, 10, 51) eingreifen. B. Bandage nach Patentanspruch und den Cnteranspriiehen 5 bis 7, dadurch gekenn- zeiehnet.. dass die Wölbungen des Schlosses grösser sind als die Wölbungen eines Band endes.
    9. Bandalge nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit. Wölbungen versehene Schlossteil (12, 1-l, 15, 16) der Bandage an einem ebenen Bandende (13) befestigt ist. 10. Bandage nach Patentanspiaieh und Un teransprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeiell- net, dass die Seitenwände (6, 7, 8; 15, 16) des Schlosses senkreebt zur Spannrichtung des Bandagenbandes geschlitzt sind, 11.
    Bandage ' nach Patentansprtieh, da durch gekennzeichnet, dass ein die Bandenden zusammenhaltendes Mittel mindestens ein fe derndes Glied (1.9) aufweist. 1.2. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspi-ueli 17., dadureh gekennzeichnet, dass das federnde Glied (19, 37, 38) U-för- migen. Querschnitt besitzt. 13.
    Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, .dass die Schenkel ("2,0, 23) des Te- dernden Gliedes (19) verschieden lang sind. 14. Bandage nach Patentanspruch _ und Unteransprüchen. 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet., dass der kürzere Schenkel (20) des federnden Gliedes (19) kugelförmige Erhö hungen (24) aufweist, die in Vertiefungen (27) eines Bandendes einfassen können. 15. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem längeren Schenkel (23) eine Rinne (25) vorgesehen ist.. 16.
    Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Schenkel (20) des fe- dernden. Gliedes (19) gekröpft ist. (21, 22). 1'7. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, dass der längere Sehenkel (23) des federnden Gliedes eine Abschrägung (28) aufweist. 18. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kröpfung des einen Sehen kels als Tasche (2-9, 30) ausgebildet ist.. 19.
    Bandage nach Patentansprueh und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der zwischen den Bandteilen und dem zu umspannenden Körper liegende Schenkel (34) des federnden Gliedes eben ausgebildet ist und an der Innenseite Erhö- hungen (39) besitzt, die in Vertiefungen des einen Bandteils einfassen können. 20. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 17. bis 13 und 19, dadurch gekennzeichnet., dass der die Erhöhungen eines Bandteils übergreifende Teil des federn den Gliedes (42) eine Rille (41) enthält. 21.
    Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (19) senkrecht zur Spannrichtung des Bandes aufschiebbar ist. 22. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch 'gekennzeichnet, dass das federnde Glied (46) in Spannrich tung über die Bandteile (44, 45) aufschieb bar ist. 23. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei federnde Glieder (37, 38) über die miteinander in Verbindung stehenden Band teile aufschiebbar sind:. 24. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die federnden Glieder (37, 38) mit Abstand voneinander angeordnet. sind. 25.
    Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 23 und 24, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine federnde Glied (37) von der einen, das andere (38) von der andern Seite senkrecht zur Spannrichtung über die Bandteile aufschiebbar ist. 26. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ebene Bandteil (50) mit. einem Wölbungen aufweisenden Schloss dureli Schweissung verbunden ist., während der an dere Bandteil (51) vom Schloss umfasst und dureh senkrecht zur Spannrichtung in das Schloss eingeschobene, federnde Glieder (5'-)", gesichert werden kann. 27.
    Bandage nach Pateiztanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Bandenden (55, 58) durch Tief- brandelektrodensehweissun-'- vereinigt, werden können. 28. Bandage nach Pat.ent:ansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Bandenden dureh durehzusehie- ssende Nieten vereinigt sind. 29.
    Bandage. naeli Patentansprueli, da- dureh gekennzeiehnet, dass die ineinander greifenden Bandenden mit. einem sie umfas senden Sehloss dureh Einlauflötung verbun den sind. 30. Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass jedes Bandteil ausser Wölbungen Durehtrittsöffnnngen (70) aufweist. 31.
    Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbun --en von zwischen den Dureh- trittsöffnungen verbleibenden Stegen (71) des einen Bandteils (69) stärker sind als die Wölbungen von Stegen (73) des andern Band teils (74). 32. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 30 und 31, dadurch gekenn zeichnet, dass die. Stege (71, 73) der Band teile (69, 74) so geformt. werden, dass ihre Wölbungen :entgegengesetzt gekrümmt sind. 33.
    Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinanderfassenden.Bandteile durch mindestens ein Schloss<B>(76)</B> zusammengehal ten werden können. 34. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 30 bis 3'2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den entgegengesetzt gekrümmten Stegen (71, 73) ein Stift (75) eingeschoben werden kann.
    <B>35.</B> Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei der gewölb ten Stege (82-, 83) in der Mitte durchschnitten und senkrecht zur Bandagenauflagefläche ab gewinkelt sind und nach Auflegen des an- (lern Bandendes zur Sicherung desselben um geschlagen werden können. 36. Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass an einem Band teil (87) verformbare Teile (88, 97) befestigt sind, die dem Zusammenhalten der Band enden (87, 96) dienen. 37.
    Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Durchtrittsöffnun- gen (91) derart geformt sind, dass die ver bleibenden Stege (92) in der Längsrichtung gepfeilt und gewölbt verformt sind.
CH295599D 1950-02-15 1951-02-12 Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. CH295599A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4527736A (en) * 1982-10-27 1985-07-09 Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft Elastomeric railway-rail mount

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4527736A (en) * 1982-10-27 1985-07-09 Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft Elastomeric railway-rail mount

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