CH295599A - Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. - Google Patents
Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues.Info
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Description
Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. her Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine metallene Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Ho1zsehwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. Der artige Bandagen haben: den Zweck, das Auf treten von Rissen, insbesondere an den Enden der Holzsehwellen, zu vermeiden bzw. bereits vorhandene Risse zu schliessen. Es ist bekannt, die Enden der Holzsehwel- len durch ein Metallband zu umspannen, des sen Enden zum Beispiel dadurch miteinan der verbunden werden, dass an den. beiden Seiten der Enden des Metallbandes zahn artige Vorsprünge vorgesehen sind, die ein zeln aufgebogen in entsprechende Zahnlücken des andern Bandendes einfassen und dann umgeschlagen werden. Derartige an den Sei ten verzahnte 3Ietallbänder weisen denNach- teil auf, dass die Zähne infolge der auftre tenden Kerbwirkung zum Brechen neigen, insbesondere dann, wenn man das Metallband naelispannen will. Bei andern Bandagen sind an den Enden Durchtrittsöffnungen vorhanden, durch die mit Nieten oder dergleichen versehene Schlös ser fassen, welche mit, den Bandenden ver nietet werden. Ein. Lösen oder Nachspannen der Bandage ist. nicht möglich. Andere Bandagen werden bereits verwen det, bei denen an dem einen Ende des Ban des ein mit einer Öse versehenes Schloss be festigt ist. Das andere Bandende wird nach dem Herumlegen um die Schwelle durch die Öse gezogen und nach Erreichen der maxi malen Spannkraft um 180 zurückgebogen und durch Schellen oder dergleichen gesichert. Auch hier stösst das Nachspannen auf Schwie rigkeiten, weil das Metallband durch Biege kräfte beansprucht werden muss. Die Erfindung besteht nun darin, dass die Bandage Teile enthält, welche aus der Band ebene herausragende Erhöhungen aufweisen, die so ausgebildet sind, dass die Erhöhungen. des einen Bandendes in Vertiefungen des an dern Bandendes einfassen können und dass die ineinanderfassenden Teile gegen Abheben gesichert -erden können. In den Zeichnungen werden Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes veran schaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt dureh zwei von einem Schloss umfasste Bandenden, Fig. 2 die Aufsicht auf Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt durch ein Schloss, an dem das eine Bandende unter Benutzung einer Öse befestigt ist, während das andere Bandende mit seinen Vertiefungen bzw. Er höhungen in entsprechende des Schlosses ein greift, Fig.1 die Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 1 und 2, Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 3 und 4, Fig. 7 einen Schnitt durch zwei ineinan- derfassende Bandenden, die durch ein federn des Glied zusammen; ehalten werden, Fig. 8 eine Seitenansicht eines andern federnden Gliedes, Fig.9 die Aufsieht auf das Glied nach Fig. 8, Fig.10 eine Seitenansicht eines weiteren federnden Gliedes, Fig.11 eine Aufsieht. des Gliedes nach Fig. 1.0, Fig. 12 einen teilweisen Schnitt durch zwei Bandenden, die von zwei federnden Gliedern zusammengehalten werden, Fig.13 eine Aufsicht. auf Fig. 12, Fig. 14 eine Seitenansicht eines federnden Gliedes nach den Fig. 12 und 13, Fig. 15 einen Schnitt durch zwei Band enden und ein senkrecht zur Spannrichtun,- aufgeschobenes federndes Glied, Fig.16 einen Seitenrissschnit-t durch die Vorrichtim-- naeli Fig. 15, Fig. 17v einem 3ufrisssehnitt durch ein Scliloss, an dem ein Bandende -durch Sehwei- ssung befestigt, während das andere durch ein federndes (Tlied gegenüber dein Sehloss gesichert ist, Fit. 18 einen Querschnitt durch die Vor- rielitung nach @i@: 17, Fig. 19 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig. 17 und 18, Fig.20 einen Schnitt durch zwei Band engen, die mit Tiefbrandelekt.roden. vereinigt werden, Fig. 21 einen Schnitt. durch zwei Band enden, die durch federnde Glieder verbunden sind und ausserdem verschweisst. werden, Fig. 22 einen Schnitt durelr ein federndes Glied und die Bandenden nach Fig.21. Fig. 23 einen Schnitt durch ein anderes federndes (Tlied und die Bandenden nach Fig. 21, Fig.-21 eine perspektivische Ansicht. eines Bandendes nach Fig.20 oder 21, Fig. 25 einen Schnitt, durch zwei Band enden, in deren Vertiefungen Tiefbrandelek- troden einfassen, EMI0002.0067 Fig-. <SEP> 26 <SEP> die <SEP> Seitliche <SEP> Verselrweilaung <SEP> zweier <tb> Bandenden, <tb> Fi---. <SEP> <B>'27</B> <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Bandenden <SEP> eines <SEP> Spann bandes, <tb> Fig. <SEP> 28 <SEP> eine <SEP> Aufsieht <SEP> auf <SEP> die <SEP> Bandenden <tb> der <SEP> Fi---. <SEP> 27, <tb> Fig. <SEP> 29 <SEP> eine <SEP> Aufsieht <SEP> auf <SEP> die <SEP> übereinan dergelegten <SEP> Bandenden <SEP> nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 27 <SEP> und <tb> 28 <SEP> mit\ <SEP> einer <SEP> Sicherung <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Stift, <tb> Fig. <SEP> 30 <SEP> einen <SEP> vergrösserten <SEP> Schnitt <SEP> hi <tb> R.ieht.un- <SEP> .1-P <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 29, <tb> Fig.31 <SEP> eine <SEP> Aufsicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> durch <SEP> ein <tb> Seliloss <SEP> gesicherten, <SEP> Bandenden, <tb> Fig.32 <SEP> einen. <SEP> Seluritt. <SEP> in <SEP> Riehtung, <SEP> ('-I) <tb> der <SEP> Fig. <SEP> 31, <tb> ung <SEP> zweier <SEP> Baud Fig. <SEP> 33 <SEP> die <SEP> Vereinig <tb> enden, <SEP> die <SEP> so <SEP> aufeinandergelegt <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> die <tb> Wölbung-en <SEP> der <SEP> Stege <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Bandender. <tb> für <SEP> übereinander-eleglen <SEP> Zustand <SEP> die <SEP> gleiche <tb> Iirümmung@ <SEP> besitzen, <SEP> @ <tb> Fig.. <SEP> 34 <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Bandenden <SEP> einer <SEP> Ban dage, <SEP> bei <SEP> denen <SEP> zwei <SEP> Stege <SEP> des <SEP> einen <SEP> Band endes <SEP> in <SEP> der <SEP> -litte <SEP> durelr-esehnitten <SEP> und <tb> senkreelit <SEP> zur <SEP> ilufla: efliiclie <SEP> ab-ewiirkelt-sind, <tb> Fi--.35 <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> in <SEP> Rielit.un- <SEP> F-F <tb> der <SEP> Fiv.3-1, <tb> Fig@36 <SEP> die <SEP> beiden. <SEP> Enden <SEP> eines <SEP> Banda < @ <SEP> enbandes <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Siclierung <SEP> durch <SEP> einer <tb> mit <SEP> dein <SEP> einen <SEP> Bandende <SEP> verbundenen <SEP> Ster, <tb> Fi; -. <SEP> 37 <SEP> die <SEP> 3ufsielit <SEP> auf <SEP> ein <SEP> Teilstück <tb> eines <SEP> Bandagenendes <SEP> mit <SEP> gepfeilten <SEP> und <SEP> <B>g</B>e wölbt <SEP> verformten <SEP> Ste-en, <tb> Fig.38 <SEP> die <SEP> sehematisehe <SEP> Andeutung <SEP> des <tb> Eingreifens <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Bandenden, <SEP> die <SEP> rriit <tb> gepfeilten <SEP> Stegen <SEP> versehen <SEP> sind, <tb> Fig.39 <SEP> einen <SEP> '-#'ebnitt <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> <I>G'-Il</I> <tb> der <SEP> Fig. <SEP> <B>37,</B> <tb> Fig. <SEP> 40 <SEP> eine <SEP> Aufsieht <SEP> auf <SEP> ein <SEP> Bandende. <tb> an <SEP> dem <SEP> eine <SEP> Lasche <SEP> ang'esehweisst <SEP> ist, <tb> Fig. <SEP> -11. <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> das <SEP> Band ende <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> 1-li <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 40, <tb> Auf <SEP> das <SEP> ans <SEP> -einem <SEP> U-förmig <SEP> abgewinkel ten <SEP> Blech <SEP> bestehende <SEP> Sehloss <SEP> 1 <SEP> legt <SEP> inan <SEP> das <tb> mit <SEP> in <SEP> einer <SEP> lteilre <SEP> hintereinanderliegenden, <tb> halottenförrnioen <SEP> Eindi-üekungren <SEP> ? <SEP> j-ersehene <tb> Bandende <SEP> 3.\ <SEP> Selbstverständlich <SEP> kann <SEP> inan <tb> auch <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> mehr <SEP> Reihen <SEP> nebeneinander <tb> vorsehen <SEP> und <SEP> diese <SEP> gegebenenfalls <SEP> gegenein- ander versetzen. Nach dem Herumlegen des Bandes um die nicht. dargestellte Schwelle wird das andere Bandende 4, das entspre- rliende Eindrückungen 5 von geringerer Grösse als die Eindrückungen 2 besitzt, nach dein Spannen des Metallbandes auf das Band ende 3 gelegt und gegebenenfalls eingedrückt. Nun sehläfgt man je zwei der senkrecht zur Spannriehtung gesehlitzten Seitenwände 6, 7 oder 8 so um, dass sie auf die Bandenden drüeken. Das Schloss selbst. besitzt auch Ein- drIiekungen 9, die grösser sind, als die Ein- drückungen 5, so dass die Bandenden nun niii dem Schloss kraftschlüssig verbunden sind. Es genügt auch, wenn man das eine Bandende 10 mit Eindrüekungen 11 versieht, die in h"inclrückungen 12 des Schlosses fassen können, während man das andere Bandende 13 um einen Teil 14 des Schlosses hexmni- legt. Diese Befestigung reicht aus, da. der Sh < iniidrttek des Bandes nach unten wirkt mid dadurch das umgelegte Bandende 13 ge- #,en die Schwelle drückt. Nach dem ersten Spannen des -Metallbandes legt man zum Bei spiel die Seitenwände 15 auf das Bandende <B>10.</B> Soll das Spannband nacb. einiger Zeit iiaehgespanat werden, so hebt man die Sei tenwände 15 etwas iin, spannt nach und Schlägt. dann alle Seitenwände 15 und 16 um. Man kann die beiden Bandenden 17 und 15, wie bisher, aber ohne Verwendung eines Sehlosses, miteinander in I',ingriff bringen wid senkreeht mir Spannrichtung ein U- förniiges federndes Glied 19 aufschieben, dessen Schenkel 20 an der Stelle 21 leicht gekröpft ist, so dass eine Rinne ?'? entsteht, in die ein Zugelement. eingelegt werden kann, uiii den Abstand der Schenkel 20 und 23 von einander zu verändern. Während der kür zere Schenkel 20 zum Beispiel kugelförmige Vorsprünge '?l aufweist, ist der Schenkel 23 init einer\ Rinne 25 versehen, welche die Ein- iIriickungen 26 des einen Bandemdes 17 um- fa1: t. Die I:indrüekun1g"en. 27 des Bandendes 18 fassen in die entsprechenden Eindrückun- gen. 26 des Bandendes 17 ein. Lm das Über schieben des Ledernden Gliedes 19 zu erleieh- tern, besitzt der längere Schenkel 23 eine Abschrägung 28. Strichpunktiert ist in Fig. 7 die Stellung des federnden Gliedes 19 einge zeichnet, die es einnimmt, wenn es keine Bandenden sichert. Der Zwischenraum zwi schen der Kröpfung 21 und dem längeren Schenkel 23 ist. dann immer noch so gross, dass man ein Zugelement einführen kann. Will man die Bandenden nachspannen, so hebt. man den Schenkel 20 an, spannt die Bandenden nach und lässt dann die Vor sprünge 21 wieder einrasten. An Stelle einer Kröpfung kann man auch eine Tasche vorsehen, die in den Fig. 8 und 9 mit 29, in den Fig. 10 und 11 mit 30 be zeichnet ist. plan kann die beiden Schenkel, wie in Fig.7 gezeigt, mit. Vorsprüngen; 31 versehen und/oder Rillen 32, 33 einarbeiten, wobei es vorteilhaft sein kann, den längeren Schenkel 34 eben auszubilden. Die Bandenden 35 und 36 können auch durch zwei federnde Glieder 37 und 38 zu sammengehalten, werden, wobei es zweckmässig ist, das Glied 37 von der einen, das Glied 38 aber von der andern Seite aufzuschieben. Es empfiehlt sich, die beiden federnden Glieder mit. Abstand voneinander anzuordnen. Die Erhöhungen 39 des längeren Schenkels 40 fassen dann in Vertiefungen des Bandendes 36 ein, während die Rinnen 41 des kürzeren Schenkels 42 die Erhöhungen 43 des Band endes 35 übergreifen. Die Bandenden 1-4 und 15 können aber auch durch ein in Spannrichtung aufschieb bares federndes Glied 4-6 zusammengehalten werden, dessen Schenkel -l7 dann zum Bei spiel auf der Schwelle aufsitzen würden, wäh rend eine Rinne 48 die Erhöhungen des obern Bandendes 44 übergreift. Ein anderes Ausführungsbeispiel. besteht aus einem Sehloss 49, das zum Beispiel durch Walzen hergestellt wird. Das eine ebene Bandende 50 ist. zum Beispiel in eine Nut des Schlosses 19 eingelassen und mit, dieser ver schweisst. Das andere Bandende 51 wird unten und an den Seiten vom Sehloss 1-9 umfasst. Zur Sicherung dieses Bandendes<B>51</B> drückt inan ein federndes Glied 52 senkrecht zur Spanneinrichtung in das Sehloss ein, Da das Schloss mit Eindrüekungen 53 versehen ist, in die sieh Ausbuchtungen 54 des Bandendes 51 legen können, kann man das Bandende 51 nur dann verschieben, wenn man das fe dernde Glied 52 vorher entfernt. Das Spannband 55 besitzt zum Beispiel durch Stauchen erzeugte Erhöhungen 56 und 57, während das andere Bandende 58 ent sprechende Erhöhungen 59 -oder 60 aufweist, die gegebenenfalls erst. durch Verformen er zeugt werden, wenn das .Spannband nach dem Umspannen der Schwelle zu sichern ist. Man kann nun zum Beispiel mit Hilfe von Tief brandelektroden 61 und 62. die Bandteile da durch in Eingriff halten, dass man zwischen ihnen Wig. 20) oder am Ort der Wölbungen (Fig. ?1) Sch-#veissungen vornimmt. Ausserdem könnten federnde Glieder 63 oder 61 vorge sehen sein und die Schweissteile gegebenen falls so gelegt. werden, dass sie die zusammen zuhaltenden Bandenden und die federnden Glieder miteinander vereinigen. Die Band enden 65 und 66 können auch ohne besondere Mittel nach Art von Schlössern oder federn den Gliedern in Eingriff gehalten werden, wenn man die Tiefbrandelektr oclen 61 und 62 dort ansetzt, wo sich zum Beispiel Vertie fungen 67 befinden. Die Tiefbrandelektroden- schweissung kann aber auch durch eine Naht- schweissung an den Seitenwänden 68 der mit einander ztt verbindenden Bandenden ersetzt. werden. Anstatt die Bandenden miteinander zu verschweissen, kann man sie auch durch Einschiessen von Nieten vereinigen oder sie mit dem sie umfassenden Schloss durch Ein- lauflötun- verbinden. Das Bandende 69 ist. mit. Durchtrittsöff- nungen 70 versehen. Die zwischen den Durch- trittsöffntIngen gebildeten Stege 71 werden gewölbt ausgebildet, und zwar ist zum Bei spiel ihre Wölbung stärker als die Wölbung der zwischen den Durchtrittsöffnungen 72 ge bildeten, ebenfalls gewölbten Stege 73 des Bandendes 74. Die Wölbung der Stege 73 ist hierbei so bemessen, dass ihre Gesamthöhe nicht stärker ist als die Banddicke, damit die Auflagefläche der Schliessstelle der beiden Bandenden eben ist, Nachdem die Schwelle mit dem umgelegten Bandende gespannt. ist, drückt man die Bandenden 69 und 7-1 über einander und schiebt. zwischen den entgegen gesetzt gewölbten Stegen zum Beispiel einen Stift 75 hindurch, der beispielsweise an einem Ende bereits -ekröpft war und nun auch am andern Ende gekröpft werden kann. An Stelle eines Stiftes kann. man auch min destens ein Schloss 76 vorsehen, welches die Bandenden 69 und 74 zusammenhält, wobei es hier gleichgültig ist, ob die Bandenden, wie in Fig.32 gezeigt, so übereinan:dergelegt sind, dass die Wölbungen der Stege nach ver schiedenen Seiten liegen, oder so, wie es Fig. 33 zeigt, bei denen die Bandenden 7 7 und 78 derart aufeinandergelegt sind, dass die Wölbungen der Stege @in der -leichen Richtung lieuen. Die Stege 79 des Bandendes 77 und die Stege 80 des Bandendes 78 sind nach der gleichen Seite gewölbt. Schneidet. man zum Beispiel zwei der Stege 81, zweek- mä.ssigeiweise die Stege 82 und 83, oben in der Mitte durch, so bildet jeder Steg zwei Nasen 84 und 85, die nach Auflegen des Bandendes 86 durch U mschla-en beide Band enden gegen Lösen sichern. Versieht man das unterste Bandende 87 mit einem Steg 88, der in Längsrichtung des Bandes an der Stelle 89 zweekmässigerweise um eine Bandstärke erhöht angeschweisst ist., so kann man das Bandende 90 auf das Band ende 87 auflegen und dann den Steg 88 herunterschlagen, dadurch also beide Band enden zusammenhalten. Man kann die Durchtrittsöffn iulgen 91 aber auch pfeilförmig gestalten und die ver bleibenden Stege 92 ähnlich den oben be schriebenen Stegen wölben oder durchdrücken, so dass sich die Stege 92 mit. den Stegen 93 der Bandenden 94 bzw. 95 verhaken. Schweisst man an dem untenliegenden Bandende 96 eine Lasche 97 an, die vor oder nach dem Um spannen um 90 -umgebogen und nach dem Eingreifen der beiden. Bandenden ineinander über das obere Bandende umgelegt wird, so ergibt sich eine Sicherungsmöglichkeit, ohne dass besondere 'Teile als Sicherungsglieder ein zeln den Bandagen beizufügen sind, Die einzelnen .Merkmale der Ausfiihrungs- beispiele kann man untereinander kombinie ren. Bis auf die Ausführungsbeispiele, bei denen die Bandenden miteinander verseliweisst werden, können die Bandenden finit. Hilfe der oben besellriebenen Mittel sellliel1 miteinander vereinigt und beliebig, oft naelmespannt wer den, ohne rlass beim Nachspannen ungünstige Beanspruchnngell wie bei den bisher beka1lll- teil Bandagen auftreten können.
Claims (1)
- EMI0005.0022 PATENTANSPRUCH: <tb> Metallene <SEP> Bandage <SEP> zum <SEP> Umspannen <SEP> von <tb> Körpern, <SEP> insbesondere <SEP> von <SEP> Holzsehwellen <SEP> in <tb> Gleisanlagen <SEP> des <SEP> I:isenba.lilloberbaties, <SEP> da dureli <SEP> Igchen <SEP> lireiehnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Bandage <SEP> Teile <tb> entlliilt, <SEP> welche <SEP> aus <SEP> der <SEP> Bandebene <SEP> heraus ragende <SEP> 1a.höhullzen <SEP> aufweisen., <SEP> die <SEP> so <SEP> ausge bildet. <SEP> sind, <SEP> 1a1-.;<SEP> die <SEP> Erhöhungen <SEP> des <SEP> einen <tb> Bandteils <SEP> in <SEP> Vertiefungen <SEP> des, <SEP> andern <SEP> Band teils <SEP> einfassen <SEP> können, <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> ineinan dcrfassendcn <SEP> Teile <SEP> <U>geg</U>en <SEP> Abheben <SEP> gesichert <tb> @r < ien <SEP> lziinnen. <tb> UN <SEP> T <SEP> IMANSPR <SEP> UCHr <tb> 1. <SEP> Bandalge <SEP> nach <SEP> Patentansprueh, <SEP> cladureh <tb> gekenimeiehilet, <SEP> dass <SEP> Wölbungen <SEP> (:5, <SEP> 11) <SEP> der <tb> Bandteile <SEP> (3, <SEP> 1-, <SEP> 10, <SEP> 13, <SEP> 35, <SEP> 36, <SEP> 51) <SEP> in <SEP> einer <tb> leeilie <SEP> hintereinander <SEP> angeordnet <SEP> sind. <tb> Bandage <SEP> naeh <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> mindestens <SEP> zwei <SEP> Reihen <tb> voil <SEP> Wölbungen <SEP> vorgesehen <SEP> sind. <tb> 3. <SEP> Bandage <SEP> nach <SEP> Patentansprueh <SEP> und <SEP> Un tei-ailsprtieli <SEP> ?, <SEP> dadureh <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> R.eilien <SEP> der <SEP> Wölbungen <SEP> "egeneinail.der <SEP> ver setzt <SEP> sitzen. <tb> 4-. <SEP> Bandage <SEP> nach. <SEP> Patentansprueh <SEP> und <SEP> Un teransprucli <SEP> \ <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> jede <SEP> Einzelwölbung <SEP> kalottenförini- <SEP> ausgebil det <SEP> ist. <tb> 5.<SEP> Bandage <SEP> nach <SEP> Patentanspruell, <SEP> dadurch <tb> (;ekennzeiehnet, <SEP> dass, <SEP> als <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Zusam menbalten <SEP> dei, <SEP> Bandenden <SEP> ein <SEP> die <SEP> Bandenden <tb> hinfassendes <SEP> Sellloss <SEP> (1) <SEP> dient. <tb> 6. <SEP> Bandage <SEP> nach <SEP> Pateiitanspi#neh <SEP> und <SEP> Uil t:eransprueli <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> dass <tb> das <SEP> Schloss <SEP> (1) <SEP> aus <SEP> einem <SEP> U-förmig <SEP> abgewin kelten <SEP> Blech <SEP> besteht, <SEP> dessen <SEP> Seitenwände <SEP> (6, 7, 8; 15, 16) über das obere 13a.ndende (4,10) geschlagen werden können. 7.Bandage naeh Patentanspinieh und den Unteransprüehen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Sehloss finit Wölbungen (9, 12) versehen ist, in die die Wölbungren eines Bandteils (3, 10, 51) eingreifen. B. Bandage nach Patentanspruch und den Cnteranspriiehen 5 bis 7, dadurch gekenn- zeiehnet.. dass die Wölbungen des Schlosses grösser sind als die Wölbungen eines Band endes.9. Bandalge nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit. Wölbungen versehene Schlossteil (12, 1-l, 15, 16) der Bandage an einem ebenen Bandende (13) befestigt ist. 10. Bandage nach Patentanspiaieh und Un teransprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeiell- net, dass die Seitenwände (6, 7, 8; 15, 16) des Schlosses senkreebt zur Spannrichtung des Bandagenbandes geschlitzt sind, 11.Bandage ' nach Patentansprtieh, da durch gekennzeichnet, dass ein die Bandenden zusammenhaltendes Mittel mindestens ein fe derndes Glied (1.9) aufweist. 1.2. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspi-ueli 17., dadureh gekennzeichnet, dass das federnde Glied (19, 37, 38) U-för- migen. Querschnitt besitzt. 13.Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, .dass die Schenkel ("2,0, 23) des Te- dernden Gliedes (19) verschieden lang sind. 14. Bandage nach Patentanspruch _ und Unteransprüchen. 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet., dass der kürzere Schenkel (20) des federnden Gliedes (19) kugelförmige Erhö hungen (24) aufweist, die in Vertiefungen (27) eines Bandendes einfassen können. 15. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem längeren Schenkel (23) eine Rinne (25) vorgesehen ist.. 16.Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Schenkel (20) des fe- dernden. Gliedes (19) gekröpft ist. (21, 22). 1'7. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, dass der längere Sehenkel (23) des federnden Gliedes eine Abschrägung (28) aufweist. 18. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kröpfung des einen Sehen kels als Tasche (2-9, 30) ausgebildet ist.. 19.Bandage nach Patentansprueh und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der zwischen den Bandteilen und dem zu umspannenden Körper liegende Schenkel (34) des federnden Gliedes eben ausgebildet ist und an der Innenseite Erhö- hungen (39) besitzt, die in Vertiefungen des einen Bandteils einfassen können. 20. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüehen 17. bis 13 und 19, dadurch gekennzeichnet., dass der die Erhöhungen eines Bandteils übergreifende Teil des federn den Gliedes (42) eine Rille (41) enthält. 21.Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (19) senkrecht zur Spannrichtung des Bandes aufschiebbar ist. 22. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch 'gekennzeichnet, dass das federnde Glied (46) in Spannrich tung über die Bandteile (44, 45) aufschieb bar ist. 23. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei federnde Glieder (37, 38) über die miteinander in Verbindung stehenden Band teile aufschiebbar sind:. 24. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die federnden Glieder (37, 38) mit Abstand voneinander angeordnet. sind. 25.Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 23 und 24, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine federnde Glied (37) von der einen, das andere (38) von der andern Seite senkrecht zur Spannrichtung über die Bandteile aufschiebbar ist. 26. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ebene Bandteil (50) mit. einem Wölbungen aufweisenden Schloss dureli Schweissung verbunden ist., während der an dere Bandteil (51) vom Schloss umfasst und dureh senkrecht zur Spannrichtung in das Schloss eingeschobene, federnde Glieder (5'-)", gesichert werden kann. 27.Bandage nach Pateiztanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Bandenden (55, 58) durch Tief- brandelektrodensehweissun-'- vereinigt, werden können. 28. Bandage nach Pat.ent:ansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Bandenden dureh durehzusehie- ssende Nieten vereinigt sind. 29.Bandage. naeli Patentansprueli, da- dureh gekennzeiehnet, dass die ineinander greifenden Bandenden mit. einem sie umfas senden Sehloss dureh Einlauflötung verbun den sind. 30. Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass jedes Bandteil ausser Wölbungen Durehtrittsöffnnngen (70) aufweist. 31.Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbun --en von zwischen den Dureh- trittsöffnungen verbleibenden Stegen (71) des einen Bandteils (69) stärker sind als die Wölbungen von Stegen (73) des andern Band teils (74). 32. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 30 und 31, dadurch gekenn zeichnet, dass die. Stege (71, 73) der Band teile (69, 74) so geformt. werden, dass ihre Wölbungen :entgegengesetzt gekrümmt sind. 33.Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinanderfassenden.Bandteile durch mindestens ein Schloss<B>(76)</B> zusammengehal ten werden können. 34. Bandage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 30 bis 3'2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den entgegengesetzt gekrümmten Stegen (71, 73) ein Stift (75) eingeschoben werden kann.<B>35.</B> Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei der gewölb ten Stege (82-, 83) in der Mitte durchschnitten und senkrecht zur Bandagenauflagefläche ab gewinkelt sind und nach Auflegen des an- (lern Bandendes zur Sicherung desselben um geschlagen werden können. 36. Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass an einem Band teil (87) verformbare Teile (88, 97) befestigt sind, die dem Zusammenhalten der Band enden (87, 96) dienen. 37.Bandage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Durchtrittsöffnun- gen (91) derart geformt sind, dass die ver bleibenden Stege (92) in der Längsrichtung gepfeilt und gewölbt verformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE295599X | 1950-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH295599A true CH295599A (de) | 1954-01-15 |
Family
ID=6090090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH295599D CH295599A (de) | 1950-02-15 | 1951-02-12 | Bandage zum Umspannen von Körpern, insbesondere von Holzschwellen in Gleisanlagen des Eisenbahnoberbaues. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH295599A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527736A (en) * | 1982-10-27 | 1985-07-09 | Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft | Elastomeric railway-rail mount |
-
1951
- 1951-02-12 CH CH295599D patent/CH295599A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527736A (en) * | 1982-10-27 | 1985-07-09 | Clouth Gummiwerke Aktiengesellschaft | Elastomeric railway-rail mount |
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