CH295275A - Schubkarren, insbesondere zum Rücken von Schichtholz. - Google Patents

Schubkarren, insbesondere zum Rücken von Schichtholz.

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CH295275A
CH295275A CH295275DA CH295275A CH 295275 A CH295275 A CH 295275A CH 295275D A CH295275D A CH 295275DA CH 295275 A CH295275 A CH 295275A
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CH
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Burckardt Wilhelm
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Burckardt Wilhelm
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


      Schubkarren,        insbesondere    zum Rücken von     Schichtholz.       Die Erfindung betrifft einen Schubkarren,  welcher     insbesondere    zum Rücken von Schicht  holz geeignet ist und sich dadurch von be  kannten Karretten unterscheidet, dass er  Seitenholme     besitzt,    die vor dem Laufrad nach  oben abgewinkelt sind und dass an den unter  den Seitenholmen des     Karrengestelles    befestig  ten Lagerböcken für die     Laufra,dachse    ver  stellbare Bügel angeordnet     sind,    die dem über  das Laufrad nach vorn hochgekippten Karren  in dieser Stellung eine gute Standsicherheit  verleihen.

   Eine Person ist so in der Lage,  auch schwerste Gegenstände, beispielsweise  dicke     Baumstammrollen,        anzuheben    und     auf-          zuladen,    was     mit    den bisher gebräuchlichen  Karren nicht möglich ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    einen Schubkarren in schaubild  licher Darstellung;       Fig.2    den Schubkarren nach vorn hoch  gekippt,       Fig.    3 dien Schubkarren auf den Kopf  gestellt,       Fig.4    eine Einzelheit des     Schubkarrens.     Die     vordern    Enden c der- Seitenholme b  des     Karrengestelles        sind    nach oben abgewin  kelt.

   An den unter den     Seitenholmen    b be  festigten Lagerböcken r für die     Laufradachse          t    sind nach innen     umlegbare    Bügel<I>u</I> ange  ordnet, die dem Karren in der in     Fig.    2 dar  gestellten Kipplage eine gute Standsicherheit  verleihen. In Verbindung mit den abgewinkel-         ten    Enden c erleichtern sie ein Anheben     lind     Aufladen     schwerer        Baumstammrollen    durch  eine Person.

   Die Bügel u werden in ihrer       Wirklage        (Fig.1    und 2) durch an sich be  kannte Feststellmittel, beispielsweise mittels  .federnder     Raststifte    oder dergleichen arre  tiert, so dass ein     unbeabsichtigtes    Umlegen  nach innen nicht möglich ist.  



  An den vordern Enden der Seitenholme     h     sind Buchsen b'     zum    Einführen der zusätz  lichen Tragarme d angeordnet. Die Tragarme  cl sind an     einem    Ende mit Muffen d' versehen,  die auf die     obern    Enden der Rohre c passen       und    Längsschlitze d"     aufweisen,    welche über  die an den obern Enden der Rohre c vor  gesehenen Nasen c' greifen, so dass sich die  Muffen d' auf den     Rohren    c nicht drehen  lassen.

   Diese Anordnung hat den Vorteil, dass  eine zweite Bedienungsperson, die mit den  Händen die Tragarme d     erfasst,    die Haupt  bedienungsperson beim     Fortbewegen    des  Karrens besser unterstützen kann, und zwar  insbesondere beim     Halten    des Gleichgewichtes.  was beim Befahren von unebenem Gelände  von grosser Wichtigkeit     ist.    Ausserdem     ist    es  möglich, den Karren auf diese Weise mit einer  Last von     etwa    350 kg sicher fortzubewegen.  



  In den Lagerböcken<I>r</I>     sind    je drei Löcher<I>v</I>  zur verstellbaren Lagerung der Radachse t  vorgesehen, die     in    einfacher     Weise    durch  einen an einer Kette     befestigten        Steckdorn        w     in den Löchern     v        arretiert    wird.

   Durch Um  stecken der     Achse    t in     ein        weiter        vorn    oder      hinten     liegendes    Lochpaar lässt     sich    eine den       jeweiligen    Betriebs- und     Ladeverhältnissen     angepasste     Gewichtsverteilung    erzielen.  



  Die     unter    den Seitenholmen b angeordne  ten Fussstützen     mz    sind am untern Ende mit  Gabeln     na'    versehen, so dass der gemäss     Fig.    3  auf den Kopf gestellte Karren auch als Säge  bock     Verwendung    finden kann.

   Ferner sind  die Gabelrohre m' am     untern    Ende mit senk  rechten     und    in der Längsrichtung des Karrens  verlaufenden Schlitzen oder     Einkerbiuigen    x  versehen,     in    denen eine Säge     y    sicher gelagert  und     geschärft    werden kann, so dass eine be  sondere     Sägenschärfkluppe    nicht mehr erfor  derlich ist.  



  . Unter den Fussstützen     in    können Kufen     z     lösbar     befestigt    werden, die in dem dargestell  ten     Ausführungsbeispiel    aus     U-Eisen    bestehen  und insbesondere für den     Cebrauch    des  Karrens in gebirgigem Gelände bestimmt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schubkarren, insbesondere zum Rücken von Schichtholz, dadurch gekennzeichnet, dass die vordern Enden (c) der Seitenholme (b' des Karrengestelles vor dem Laufrad (a) nach oben abgewinkelt sind und dass an den unter den Seitenholmen (b) befestigten Lagerböcken (r) für die Laufradachse (t) verstellbare Bügel (u) angeordnet sind, die in der Wirk lage zusammen mit den Enden (c) der Holme (b) die Auflager für den nach vorn hoch gekippten. Karren bilden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Handkarren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Lager- Böcken (r) hintereinander zwei oder mehr Ausnehmiuigen ztun wahlweisen Einführen der Radachse (t) angeordnet sind. 2. Handkarren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (t) mittels eines Steck- dornes (w) in den Löchern<I>(v)</I> des einen Lagerbockes (r) befestigt ist. 3.
    Handkarren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zusätzliche Trag arme (c1) an einem Ende mit Muffen (id') versehen sind, die auf die obern Enden der Rohre (c) passen und Längsschlitze (d") aufweisen, welche über die an den Rohren (c) vorgesehenen Nasen (e') greifen. 4. Handkarren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fussstützen (in) am untern Ende gegabelt sind. 5. Handkarren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelrohre (in') am untern Ende mit.
    senkrechten und in der Längsrichtung des Karrens verlaufenden Schlitzen (x) zur Lagerung einer Säge (y) versehen sind. 6. Handkarren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegabelten Enden (m') der Fuss-. stützen (in) Kufen (z) lösbar angebracht sind.
CH295275D 1950-10-05 1951-10-03 Schubkarren, insbesondere zum Rücken von Schichtholz. CH295275A (de)

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CH295275A true CH295275A (de) 1953-12-15

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