CH294926A - Entlüftungseinrichtung an geschlossenen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Entlüftungseinrichtung an geschlossenen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.

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CH294926A
CH294926A CH294926DA CH294926A CH 294926 A CH294926 A CH 294926A CH 294926D A CH294926D A CH 294926DA CH 294926 A CH294926 A CH 294926A
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CH
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pipe
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vehicles
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suction line
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Feremutsch Paul
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Feremutsch Paul
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


      Entlüftungseinrichtung    an geschlossenen Fahrzeugen, insbesondere     Kraftfahrzeugen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Entlüftungseinrichtung an geschlossenen  Fahrzeugen, insbesondere     Kraftfahrzeugen.     



  Gemäss der Erfindung ist mindestens ein  in Längsrichtung des Fahrzeuges angeord  netes, einen     Luftauffangtrichter    mit. einem       Ejektor    verbindendes Rohr vorhanden, wobei  an den Saugraum. des     Ejektors    mindestens  eine in das Innere der Karosserie ausmün  dende     Luftabsaugleitung    angeschlossen ist.  



  Die Zeichnung stellt eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindung9gegenstan-          des    dar.  



       Fig.    1.     zeigt    die an einem als Limousine  ausgebildeten Automobil. angebaute Entlüf  tungseinrichtung im     Seitenriss    und       Fig.    2 dieselbe im Querschnitt nach. der  Linie     II-11    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 stellt den zur Einrichtung gehören  den     Ejektor    im     AYialsclinitt    dar.  



  Mit 1 ist das unterseitig an einem     Chas-          sis-Längsträger        befestigte        Fahrwindzufüh-          rungsrolir    bezeichnet, an dessen unter dem  Fahrzeugbug befindlichem vorderem Ende ein       Luftauffangtriehter    2 angeordnet ist. Am.       hintern    Ende mündet das     Luftzuführungs-          rohr    1 in ein den Aussenmantel des     Ejektors     bildendes,     zweckmässig    unter einem der mitt  leren seitlichen, von einer     Hohlprofilschiene     gebildeten Karosseriepfosten angeordnetes  Rohrstück 3.

   In das vordere Ende dieses     Ejek-          tormantelrohrstückes    3 ist, wie aus     Fig.    3  ersichtlich, ein nach hinten konisch verjüng  ter, eine Düse bildender Trichter 4 und in         das    hintere Ende des Rohrstückes 3 ein durch  eine     Einschnürung    als Gegendüse ausgebil  deter     Ausström-Rohrstutzen    5 eingesetzt. Das  Rohrstück 3 ist mit einer seitlichen, das An  schlussorgan für einen. Schlauch 6 bildenden,  in den Saugraum 7 des     Ejektors    mündenden  Tülle 8 versehen.

   Der Schlauch 6 ist durch  den einen seitlichen     Hohlprofilpfosten        (Fig.    2)  der Karosserie bis unter das Dach ins Wagen  innere     heraufgeführt    und an der     Absaug-          stelle    an einem die Karosserieauskleidung  durchdringenden, z. B. an einem innenseitigen  Querspiegel des Daches befestigten, mit einer  Schlauchtülle versehenen     Absaugtopf    9 ange  schlossen.  



  Die beschriebene Einrichtung wirkt in der  Weise, dass der beim Fahren durch den Trich  ter 2 aufgefangene, durch das Rohr 1 und  den     Ejektor    unter wesentlicher Steigerung  der Strömungsgeschwindigkeit geführte Luft  strom aus dem Wageninnern durch den Topf  9 und den Schlauch 6 verbrauchte Luft ab  saugt. Zur Drosselung und völligen Unter  bindung der     Absaugung    könnte der     Absaug-          topf    9 oder der Schlauch 6 mit einem Sperr-  
EMI0001.0048     
  
          rungs-    und     Luftabsaugleitangen        angeordnet.     sein.  



  Das unterseitig am Chassis befestigte Fahr  windzuführungsrohr besteht     vorteilhafterweise         aus Kautschuk oder einem gummielastischen       Kunststoff.    Ein solches elastisches Rohr hat  nicht nur den Vorteil, dass es bei der Mon  tage entsprechend der Lage der günstigsten  Aufhängestellen gekrümmt werden kann, son  dern es ermöglicht auch ohne weiteres sowohl  eine dichte Verbindung mit dem     Luftauffang-          trichter    und dem     Ejektormantelrohrstück    als  auch eine schalldämpfende Rohraufhängung.  



  Die einfache, vorzugsweise Schläuche oder  Leichtmetallrohre aufweisende Einrichtung  lässt sieh ohne erhebliche bauliche Änderun  gen insbesondere an der Karosserie von Per  sonenkraftfahrzeugen mit geringem Arbeits  und Kostenaufwand anbauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entlüftungseinrichtung an geschlossenen Fahrzeugen, gekennzeichnet durch mindestens ein in Längsrichtung des Fahrzeuges angeord netes, einen Luftauffangtriehter mit einem Ejektor verbindendes Rohr, wobei an den Saugraum des Ejektors mindestens eine in das Innere der Fahrzeugkarosserie ausmün dende Luftabsaugleitung angeschlossen ist.. UNTERAIVSPRÜCIIE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Luftabsaug- leitung von einem teilweise durch einen hoh- len Gerippeträger hindurch nach oben geführ ten Schlauch gebildet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Absaugstelle ein die Karosserieaus kleidung durchdringender, mit einem Schlauch anschlussstutzen versehener Topf angeordnet ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ejektor aus einem zugleich seinen Aussenmantel bildenden, an das Fahrwind-Zuführungsrohr angeschlos senen, mit mindestens einem Anschlussorgan für die Absaugleitung versehenen Rohrstück, einem in das vordere Ende dieses Rohrstük- kes eingesetzten, konisch auslaufenden, die Düse bildenden Trichter und einem in das hintere Ende des Ejektorinantelrohrstückes eingesetzten, eine Einsehnürung aufweisenden Ausström-Rohrstutzen für den Fahrwind be steht.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss Mittel zur Drosse lung und Unterbindung der Luftabsaugung angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Fahrwindzu- führungsrohr aus einem gummielastischen Ma terial besteht.
CH294926D 1952-07-08 1952-07-08 Entlüftungseinrichtung an geschlossenen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. CH294926A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1504937A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-09 Behr GmbH & Co. KG Saugdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1504937A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-09 Behr GmbH & Co. KG Saugdüse

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