CH293647A - Verfahren zum Verlegen von Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton. - Google Patents

Verfahren zum Verlegen von Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton.

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CH293647A
CH293647A CH293647DA CH293647A CH 293647 A CH293647 A CH 293647A CH 293647D A CH293647D A CH 293647DA CH 293647 A CH293647 A CH 293647A
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CH
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reinforced concrete
sleeper
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Kommanditgesellschaft Widmann
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Dyckerhoff & Widmann Ag
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Description


      verfahren        zum    Verlegen von     Eisenbahnschwellen        aus        Stahlbeton.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Verlegen von Eisenbahnschwellen       aus    Stahlbeton.  



  Schwellen aus Stahlbeton werden im all  gemeinen auf einer     Bettung    von Hartstein  schotter verlegt, und zwar im wesentlichen in  gleicher Weise wie Schwellen aus Stahl oder  Holz. Dabei hat sich gezeigt, dass der Rei  bungswiderstand einer     Stahlbetonschwelle    ver  hältnismässig gering ist. Da beim Überfahren  der Schienen neben den hohen Drücken, die  auf die     Schottersehüttung    ausgeübt werden,  auch horizontale Bewegungen eintreten, ent  steht ein Abrieb des Betons an der Auflager  fläche der Schwelle, der im Lauf der Jahre  erheblich ansteigt und die Lebensdauer der  Schwelle vermindert.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe ge  stellt, zur Beseitigung dieser Nachteile den  Reibungswiderstand zwischen der Stahlbeton  schwelle und der     Bettung    zu erhöhen und löst  diese Aufgabe dadurch, dass zwischen der       Auflagerfläche    und der     Bettung    eine Klebe  masse angebracht wird.  



  Man kann dabei so vorgehen, dass man eine  geeignete Klebemasse auf die     Auflagerfläche     der Schwelle aufträgt. Zweckmässig geschieht  dies dadurch, dass schon nach erfolgter Her  stellung der Schwelle in der Schwellenfabrik  die untere     Auflagerfläche    mit einer geeigneten  Klebemasse bestrichen wird. Die Wirkungen  können noch verbessert werden, wenn man im  Betonkörper der Schwelle entsprechende Ver  tiefungen anbringt, die eine gute Verankerung    für die aufgestrichene Klebemasse bilden.  Selbstverständlich kann man die Klebemasse  auch aufsprühen, aufspritzen oder sie durch  Eintauchen der Schwellenoberfläche in die  Klebemasse oder in sonst geeigneter     Art    und  Weise auftragen.  



  Es besteht ohne weiteres auch die Möglich  keit, die Klebemasse auf die     Bettung    selbst  aufzutragen, z. B. aufzusprühen.  



  Die Klebemasse muss so beschaffen sein,  dass sie bei allen in Frage kommenden Tem  peraturverhältnissen ihre Wirksamkeit bei  behält. Als Klebemasse sind besonders geeig  net Bitumen, Asphaltmastix oder ähnliche  Massen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Verlegen von Eisenbahn schwellen aus Stahlbeton, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Auflagerfläche der Stahlbetonschwelle und Gleisbettung zwecks Erhöhung des Reibungswiderstandes eine Klebemasse angebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klebemasse auf die Auflagerfläche der Schwelle aufgetragen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen der Klebemasse auf die Auflagerfläche der Schwelle vor der Ver legung derselben erfolgt. 3. .
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klebemasse auf die Bettung aufgebracht wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klebemasse aus Bitumen besteht. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klebemasse aus Asphaltmastix besteht.
CH293647D 1951-07-16 1951-07-16 Verfahren zum Verlegen von Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton. CH293647A (de)

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Cited By (4)

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