CH292234A - Vorrichtung mit einer elektrischen Entladungsröhre mit flüssiger Kathode. - Google Patents

Vorrichtung mit einer elektrischen Entladungsröhre mit flüssiger Kathode.

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CH292234A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

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Description


  Vorrichtung mit einer elektrischen Entladungsröhre mit     flüssiger    Kathode.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich auf       eire        Vorrielitung    mit einer elektrischen Ent  ladungsröhre mit flüssiger Kathode und einer  einzigen Anode, welche wenigstens zwei     ka-          pazitiv    e     Zündelektroden    enthält.  



  Bei den bekannten Entladungsröhren mit       flüssiger    Kathode und mehr als einer     kapazi-          tiven        Zündelektrode    sind die Zünder gewöhn  lich parallel geschaltet. Da die Zündelektroden       seliwer    einander völlig gleich gemacht werden  können, sind die Verhältnisse meistens der  art., dass nur eine der Zündelektroden wirksam  ist, bis an ihr ein Defekt auftritt., worauf diese  Elektrode durch eine Schmelzsicherung     ausge-          sclialtet    wird.

   Die gesamte brauchbare     Le-          beii,dauer    der Röhre ist dann nicht länger  als die Summe der Lebensdauern der nachein  ander verwendeten Zünder.  



  Für manche Anwendungen, insbesondere  für Vorrichtungen für     lioehfrequenzerhit-          zung,    stellt die kurze     Lebensdauer    der Röh  ren mit     kapazitiv    er Zündelektrode einen     we-          ,entliehen        Nachteil    dar, insbesondere da die  andern zu diesem Zweck geeigneten Röhren  typen gleichfalls eine kurze Lebensdauer oder       einen    schlechten     Wirkungsgrad    haben.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen  entgegenzutreten. Bei einer Vorrichtung mit  einer elektrischen Entladungsröhre mit flüs  siger Kathode, einer einzigen Anode und we  nigstens zwei     kapazitiven    Zündelektroden wer  den die Zündelektroden abwechselnd verwen  det, in der Weise,     da.ss    eine Zündelektrode nie    zwei aufeinanderfolgende Zündungen durch  führen muss.  



  Die Lebensdauer der     Entladungsröhre    ist  bei gleicher Belastung wesentlich länger, als  man aus der Zahl der     Zündelektroden    ablei  ten würde. Dies ist auf den Umstand zurück  zuführen, dass die vom Zündimpuls und durch  die Nähe des entstandenen Lichtbogens ent  wickelte Wärme über mehrere     Zündelek-          troden    verteilt. wird, so dass die mitt  lere Temperatur der     'Zündelektroden    nied  riger ist, als wenn in der Röhre bei  gleicher Belastung nur eine     Zündelektrode          verwendet.    wurde.

   Es     ist    daher zweckmässig,  die Zündelektroden nicht zu nahe aneinander  anzubringen, wozu ein Abstand von etwa 1 cm  bei einer Stärke der Zündelektroden von we  nigen Millimetern bereits hinreichend ist. Es  werden vorzugsweise nicht weniger als vier  Zündelektroden verwendet, und zwar in zy  klisch wechselnder Reihenfolge.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  wird im folgenden an Hand der beiliegenden  Zeichnung näher erläutert, in der eine elek  trische Entladungsröhre 1 mit flüssiger Ka  thode 2 und gleichfalls flüssiger Anode 3 dar  gestellt ist. In der Kathode sind fünf     kapa-          zitive        Zündelektroden    4 angebracht, die je aus  einem im Röhrenboden angebrachten     Molyb-          dänstift    bestehen, der mit einem Glas mit.

    niedrigen     dielektrischen    Verlusten überdeckt  ist. 5 bezeichnet eine     Zündspannungsquelle     mit einer Vorrichtung zur Zuführung der           Zündimpulse    zu den Zündelektroden 4 in     zy-          klisch    wechselnder     Reihenfolge.    Die     Belastung     der Röhre besteht aus einer     Induktivitä.t        !i     und einem Kondensator 7, welche     gemeinsam     einen     ;gedämpften        Schwingungskreis    bilden,  und wird ans einer     Gleiehspannungsquelle    3  gespeist.

Claims (1)

  1. P ATENT ANSPRUCII: V orriehtnng mit einer elektrischen Entla- dungsröhre mit flüssiger Kathode, einer ein zigen Anode und wenigstens zwei kapazitiven Zündelektroden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündelektroden abwechselnd in Wirkung treten, in der Weise, dass eine Zündelektrode nie zwei aufeinanderfol@ende Zündengen dureli f ülir t.
    EMI0002.0025 UVTERAN <SEP> SPRüCI11J <tb> 1. <SEP> Vorriehtuug, <SEP> naeli <SEP> Patentanspreeh, <SEP> da clureli <SEP> ;-ekeiiiizeiehtiet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Abstand <SEP> nv-i sehen <SEP> den <SEP> v <SEP> ersehiedenen <SEP> Zündelektroden <SEP> gleich <tb> einem <SEP> Vielfachen <SEP> ihrer <SEP> Stärke <SEP> ist. <tb> '. <SEP> Vorrielitun,- <SEP> naeli <SEP> Unteransprueli <SEP> 1, <SEP> da durch <SEP> -ekennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Röhre <SEP> wenig stens <SEP> vier <SEP> Zündelektroden <SEP> besitzt. <tb> 3. <SEP> Vorriehtun, <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> wekennzeiehnet, <SEP> daVdie <SEP> Zündelektroden <tb> in <SEP> zSkliseli <SEP> i@eehselnder <SEP> Reihenfolge <SEP> betrieben <tb> werden.
CH292234D 1950-06-30 1951-06-28 Vorrichtung mit einer elektrischen Entladungsröhre mit flüssiger Kathode. CH292234A (de)

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