CH291870A - Revolverbohrkopf an Vertikalbohrmaschinen. - Google Patents

Revolverbohrkopf an Vertikalbohrmaschinen.

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CH291870A
CH291870A CH291870DA CH291870A CH 291870 A CH291870 A CH 291870A CH 291870D A CH291870D A CH 291870DA CH 291870 A CH291870 A CH 291870A
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CH
Switzerland
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drilling
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Inventor
Luedy Fritz
Original Assignee
Luedy Fritz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  Revolverbohrkopf an Vertikalbohrmaschinen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Revolverbohrkopf an Vertikalbohrmaschinen,  durch den ein beschleunigter Werkzeugwech  sel erzielt werden kann.  



  Der Revolverbohrkopf ist mittels eines  Trägers für eine Revolvertrommel und eine  Schaltvorrichtung für dieselbe unmittelbar an  der Bohrspindel befestigt und besitzt mehrere  Werkzeughalter, die nacheinander mit dem  Träger gekuppelt werden können, wobei Mit  tel zur Gewährleistung eines genauen Rund  laufes des gekuppelten Werkzeughalters vor  gesehen sind. Lediglich durch Heben und Sen  ken der Bohrspindel kann der Wechsel. der  Werkzeughalter bewirkt werden.  



  In der Zeichnung ist als beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des ein Revolverbohrkopf an einer Vertikal  bohrmaschine dargestellt.  



  Im Werkzeugaufnahmekonus der Bohrspin  del 1 ist der Träger 2 des Bohrkopfes be  festigt. Im auf dem Träger 2 gelagerten Ge  häuse 3 des     Bohrkopfes,    das durch eine Stange       \?9    gegen Verdrehen gesichert ist, sind Büch  sen 27 und 28 eingepresst, in welchen der  Träger 2 mittels seines zylindrischen Vorder  teils drehbar gelagert ist. Auf einem Zap  fen des Gehäuses 3 ist drehbar die Revolver  trommel 4 gelagert. In der Revolvertrommel  4 sind mehrere in ihrer Längsachse verschieb  bare Werkzeughalter 5 angeordnet, welche ge  bräuchliche Innenkonen für die Aufnahme  von Werkzeugen, z. B. des Bohrers 6, besitzen.  Die Werkzeughalter 5 weisen je zwei Nuten    10 auf, die in Aussparungen 8 münden. Diese  Aussparungen 8 besitzen je eine links- und  eine rechtsgängige schraubenlinienförmige  Flanke 9.

   Die beiden Nuten 10 und die Aus  sparungen 8 sind einander diametral gegen  über am Werkzeughalter 5 angeordnet. In  zwei diametralen Bohrungen des Trägervor  derteils befinden sich verschiebbare Kugeln 7,  deren Lage durch Betätigung der zwischen  den Büchsen 27 und 28 auf dem Träger 2  angeordneten Schiebemuffe 11 variiert werden  kann. Eine unter der Einwirkung der Druck  feder 17 stehende, axial verschiebbare Schalt  stange 18 greift an einem Zapfen 14 des  am Gehäuse 3     gelagerten    Hebels 13 an. Am  andern Ende des Hebels 13 ist ein Gleitstück  12 gelagert, das in eine Rille der Schiebe  muffe 11 greift. Am mit der Schaltstange im  Eingriff befindlichen Hebelarm befindet sich  ausserdem ein Kugelgriff 15 für die Hand  betätigung des Hebels.

   Im Gehäuse 3 ist  konzentrisch zur Schaltstange 18 die An  schlagtrommel 16 drehbar gelagert, die An  schlagschrauben 22, in der Anzahl Werkzeug  halter 5 entsprechender Zahl besitzt. Die An  schlagtrommel 16 hat oben, der Anzahl An  sehlagschrauben 22 entsprechend, Zahnlücken.  In diese Zahnlücken kann ein Schaltstück 19,  das nur einen der     Zahnlückenform    angepass  ten     Klauenzahn    besitzt, sukzessive in Eingriff  gebracht werden. Das Schaltstück 19 ist auf  der Schaltstange 18 beweglich gelagert. Im  Schaltstück 19 ist ein Stift 20 fest     eingepresst,     der in Eingriff mit einer Nute 21 der Schalt-      stange 18 steht.

   Die Nute 21 verläuft im  obern Teil parallel zur Längsachse der Schalt  stange 18 und biegt dann ab zu einer     schrau-          benlinienförmigen    untern Partie. Der Träger  2 besitzt eine konische Aufnahmebohrung für  die Werkzeughalter 5. Dieser Konus ist nicht  selbsthemmend ausgeführt. An den Werk  zeughaltern 5 ist ein     auf    ihnen drehbarer  Griffring 26 angeordnet.  



  Die Wirkungsweise des Revolverbohrkop  fes in Verbindung mit der Bohrmaschine ist  folgende: In der Zeichnung ist der Revolver  bohrkopf mit einem mit dem Träger und da  mit mit der Spindel 1 gekuppelten Werkzeug  halter dargestellt, bevor der Werkzeugwechsel  beginnt, wobei die Bohrspindel rotiert. Wird  die Bohrspindel 1 gehoben und damit auch  der Revolverbohrkopf, so verhindert der  feste, z. B. von der Bohrspindelführung ge  bildete Anschlag 25 ein Mitgehen der Schalt  stange 18. Dadurch wird die Schaltstange 18  im Gehäuse 3 relativ nach unten geschoben.  Diese     Versschiebung    der Schaltstange 18 hat  zur Folge, dass durch die schraubenlinienför  mige Partie der     -Nute    21 das Schaltstück 19  und damit auch die Anschlagtrommel 16 um  eine Zahnlückenteilung geschaltet wird.

    Gleichzeitig betätigt die Schaltstange 18 über  den Zapfen 14 den Hebel 13, der seinerseits  durch das Gleitstück 12 die Schiebemuffe 11  so weit nach oben bewegt, bis der konische  Teil derselben über den Kugeln 7 steht. Da  durch können die mit der Spindel rotierenden  Kugeln 7 unter der Fliehkraftwirkung soweit  nach aussen weichen, dass sie nicht mehr in  die Aussparungen 8 des     Werkzeughalters    5  greifen. Die Kupplung des Werkzeughalters 5  mit dem Träger 2 ist somit gelöst, und der  Werkzeughalter 5 fällt unter dem Einfluss  seines Eigengewichtes aus der konischen Auf  nahmebohrung des Trägers 2. Der Werkzeug  halter 5 kann nur so weit nach unten fallen,  bis sein Bund an der Revolvertrommel 4 an  stösst.

   Wird die Bohrspindel 1 noch weiter  gehoben, so wird auch eine weitere Schalt  stange 23 durch den festen Anschlag 25 im  Gehäuse 3 axial verschoben. Durch diese  Schaltstange wird ein nur in einer Drehrich-    tung arbeitender, nicht gezeichneter     Ratschen-          nieehanismus        betätigt,    so dass dessen Schalt  rad, das     gleich    viele Zähne besitzt, wie Werk  zeughalter 5 im Revolverkopf vorhanden sind,  um eine Zahnteilung gedreht und dement  sprechend auch die Revolvertrommel 4 wei  tergeschaltet wird, so dass ein anderer Werk  zeughalter 5 in Achsflucht zum Träger 2 ge  bracht wird.

   Wird die Bohrspindel 1 nach  unten gesenkt, so kehrt zuerst Schaltstange 23  unter der Ein wirken- der     Druckfeder    24, die  bei der vorher beschriebenen Bewegung der  Stange gespannt wurde, in ihre Ausgangslage  zurück. Hierauf kehren unter der Einwirkung  der mit der     Schallstange    18 zusammenwirken  den Druckfeder 17 auch die Schaltstange 18,  das Schaltstück 19, der Hebel 13, die Schiebe  muffe 11 und die     Kugeln    7 in ihre Aus  gangsstellungen zurück, wobei nun der Zahn  des Schaltstückes 19 auf der Schalttrommel  zurückgleitet, ohne diese zu drehen.

   Die Ku  geln 7 ragen jetzt, wieder in die konische Auf  nahmebohrung des Trägers 2     hinein.    Beim  weiteren Senken der     Bohrspindel    1 steht  schliesslich das in dein nun in Achsflucht mit  dem Träger 2 gebrachten Werkzeughalter 5  befestigte     Werkzeug    (> auf dem zu bearbei  tenden Werkstück auf. Die Bohrspindel 1  jedoch bewegt sich weiter nach unten, so dass  das obere Ende des nun feststehenden Werk  zeughalters 5 in die konische Aufnahmeboh  rung des Trägers 2 gestossen wird, wobei die       vorragenden        Kugeln    7 zuerst mit den Nuten  7.0 und dann mit den Aussparungen 8 in Ein  griff gebracht werden, und dadurch der       Werkzeughalter    5 angetrieben wird.

   Durch  den auf das Werkzeug wirkenden Widerstand  bei der     beginnenden    Arbeitsleistung des       Werkzeuges    6 wird der     Werkzeughalter    5 im  Träger 2 dem Drehsinn der Bohrspindel 1  entgegengesetzt so weit verdreht, bis die ent  sprechenden     schraubenlinienförmigen    Flan  ken 9 der Aussparungen 8 an den Kugeln 7  auflaufen.

   Die     sehrattbenlinienförniigen    Flan  ken 9 wirken im Verein mit. den     Kiig-eln    7 wie  ein Gewinde, so dass unter der Wirkung des  vom am     -#Vei@kstüek    angreifenden Werkzeug 6       erzeugten    Arbeitsmomentes der Werkzeug-      kalter 5 starr und genau rundlaufend mit dem       Träger    2 gekuppelt wird. Ist die gewünschte  Arbeitstiefe im Werkstück erreicht, wird die  Bohrspindel 1 gehoben, wobei, wie vorgehend  beschrieben, ein neuer Werkzeugwechsel er  folgt, worauf der Revolverbohrkopf zu einem  weiteren Arbeitsgang bereit ist.

   Das Kuppeln  eines Werkzeughalters 5 bei mit der Spindel  1 angehobenem Revolverbohrkopf mit dem  Träger 2 kann so geschehen, indem man den  Werkzeughalter 5 von Hand am Griffring 26  nach oben drückt, wobei der Werkzeughalter  5 in die konische Aufnahmebohrung des Trä  gers ' gestossen wird und die Kugeln 7 suk  zessive mit den Nuten 10 und den Aussparun  gen 8 in     Eingriff    gebracht werden. Eine wei  tere Möglichkeit, um einen Werkzeughalter 5  mit dem Träger 2 zu kuppeln, ohne dass die       Bohrspindel    betätigt wird, besteht darin, dass  der Kugelgriff 15 von Hand nach unten ge  drückt wird, wodurch die Schiebemuffe 11  den.     Kugeln    7 den Weg nach aussen frei gibt.

         Hierauf    wird der gewünschte Werkzeughalter  5 von Hand in die konische Aufnahmeboh  rung des Trägers 2 eingeführt und der Ku  gelgriff 1.5 losgelassen, wodurch die Schiebe  muffe 11 in ihre Ausgangslage kehrt und die  Kugeln 7 in die Aussparungen 8 gedrückt       werden.    Selbstverständlich kann durch die  Handbetätigung des Kugelgriffes 15 auch der  Werkzeughalter 5 vom Träger 2 losgekuppelt        erden.    Um den beschriebenen Revolver  bohrkopf zu vereinfachen, könnten die Bohr  spindel 1 und der Träger 2, der gemäss Zeich  nung als Treibstück ausgebildet ist, aus einem  einzigen Stück bestehen.

   Der Träger 2, die  beiden Kugeln 7 und die Schiebemuffe 11 bil  den ein. einfaches Schnellwechselfutter, dem  eine beliebige Anzahl von Werkzeughaltern 5       zugeordnet    sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Revolverbohrkopf an Vertikalbohrmaschi nen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (2) für eine Revolvertrommel mit den Werk zeugen und eine Schaltvorrichtung für die selbe unmittelbar an der Bohrspindel (1) der Maschine befestigt ist, und dass sich in der Revolvertrommel (4) mehrere in ihrer Achsrichtung verschiebbare Werkzeughalter (5) befinden, derart, dass bei jedem Anheben der Bohrspindel (1) durch eine Schaltstange (23) ein anderer Werkzeughalter in Achs flucht zum Träger (2) geschaltet wird und beim Senken der Bohrspindel (1) durch Auf stossen des im Halter befestigten Werkzeuges (6) auf dem zu bearbeitenden Werkstück in die konische Aufnahmebohrung des Trägers (2) gestossen wird, und durch die rotierende Spindel Kugeln (7)
    im einen Teil in Eingriff mit Aussparungen (8) des andern Teils ge bracht werden, deren schraubenlinienförmige Planken (9) im Verein mit den Kugeln<B>(7)</B> als Gewinde wirken, durch das unter der Wir kung des vom am Werkstück angreifenden Werkzeug (6) erzeugten Arbeitsmomentes der Werkzeughalter (5) starr und genau rund laufend mit dem Träger (2) gekuppelt wird, dass beim Anheben der Bohrspindel (1) auch noch durch eine weitere Schaltstange (18) eine auf die Kugeln (17) einwirkende Schiebe muffe (11) derart betätigt wird, dass den Ku geln (7) der Weg nach aussen freigegeben wird, so dass sie ausser Eingriff mit den Aussparungen (8) gebracht werden und der mit dem Träger (2) gekuppelt gewesene Werkzeughalter (5) durch sein Eigengewicht aus der konischen Aufnahmebohrung des Trä gers (2) fällt, wobei die Schaltstange (18)
    gleichzeitig auch eine Trommel (16) mit den Werkzeughaltern zugeordneten Anschlägen um eine Teilung weiterschaltet, und dass ein mit der Schaltstange (18) und der Schiebe muffe (11) zusammenwirkender Hebel (13) mit Kugelgriff (15) zum Ein- und Auskup peln der Werkzeughalter (5) am bzw. vom Träger (2) von Hand vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Revolverbohrkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) als Treibstück ausgebildet ist, das in einem Werkzeugaufnahmekonus der Bohrspindel (1) befestigt ist. 2. Revolverbohrkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrspindel (1) und Träger (2) aus einem einzigen Stück be stehen. 3.
    Revolverbohrkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Treibstück (2) mit zwei Kugeln (7) und der Schiebemuffe (11) ein Schnell wechselfutter für die Werkzeughalter (5) bildet.
CH291870D 1951-02-21 1951-02-21 Revolverbohrkopf an Vertikalbohrmaschinen. CH291870A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212389B (de) * 1956-08-22 1966-03-10 Otto Mueller Maschinenfabrik Einrichtung zum wahlweisen Betaetigen der selbsttaetigen Vorschuebe bei Bohr- und Gewindeschneidmaschinen
DE2618172A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Fujitsu Fanuc Ltd Bohrmaschine mit automatischem werkzeugwechsler

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212389B (de) * 1956-08-22 1966-03-10 Otto Mueller Maschinenfabrik Einrichtung zum wahlweisen Betaetigen der selbsttaetigen Vorschuebe bei Bohr- und Gewindeschneidmaschinen
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