CH288817A - Mühle, insbesondere Steinmühle. - Google Patents
Mühle, insbesondere Steinmühle.Info
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/02—Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
- B02C7/08—Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with vertical axis
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Description
Mühle, insbesondere Steinmühle. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Mühle, insbesondere eine Steinmühle. Von bekannten Mühlen dieser Art unter scheidet sich die erlindungsgemässe Mühle dadurch, dass das Mahlwerk ein stehendes Mahlgehäuse mit einer sich nach unten ver jüngenden vertikalen Bohrung aufweist, in welcher eine sieh nach oben verjüngende Konusspindel drehbar gelagert ist, wobei-an diese Konusspindel unten zwei koaxial zu die ser angeordnete, auf den einander zugekehrten Seiten geschärfte scheibenförmige Mühlsteine anschliessen, von denen der untere als Läufer ausgebildet, und der obere,fest angeordnet ist. Die Kon-Lisspindel und der Läuf er sind vorteilhaft auf einer vertikalen Welle kraft schlüssig mit dieser angeordnet, wobei die Welle zweckmässig axial verstellbar ausge bildet ist, um das Spiel zwischen dem Läufer und dem feststehenden Mühlstein in Anpas sung an die gewünschte Korngrösse des Mahl gutes wahlweise verändern zu können. Weiter ist das die Konusspindel umge bende Gehäuse zweckmässig zweiteilig ausge bildet, wobei die Trennungsebene der beiden Gehäusehälften in der Gehäuselängsaehse ver läuft. Diese zweiteilige Ausbildung des Mahl gehäuses ermöglicht bei allfällig vorkommen den Verklemmungen des Mahlgutes eine leichte Demontage und Entfernung der ein geklemmten Mahlgutkörper. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsforin des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> die Mühle in einem Vertikalschhitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den obern Teil der Mühle mit einem teilweisen Horizontal schnitt, <B>.</B> Fig. <B>3</B> die Mühle in schaubildlicher Dar- Stellung, Fig. 4 den Mahlzylinder bzw. das Mahl gehäuse ün Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. <B>5, </B> Fig. <B>5</B> den Mahlzylinder in der Drauf- sieht mit teilweisem Horizontalschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. <B>6</B> eine Ansicht der stationären Mahl scheibe von unten, in Richtung des in Fig. <B>7</B> eingezeichneten Pfeils VI gesehen, Fig. <B>7</B> die Station äre Mahlscheibe im Verti kalschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. <B>6, </B> Fig. <B>8</B> den Läufer im Vertikalschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. <B>10,</B> Fig. <B>9</B> eine teilweise Seitenansicht des Läu fers in Richtung des in Fig. <B>8</B> eingezeich neten Pfeils IX gesehen, in grösserem Mass stab, - Fig. <B>10</B> eine Draufsiellt des Läufers in Richtung des in Fig. <B>8</B> eingezeichneten Pleils X gesehen, Fig. <B>11</B> eine Ansicht der Welle, Fig. 12 eine Teila-nsicht eines Kupplungs stückes in Richtung des in Fig. <B>13</B> eingezeich neten Pfeils XII gesehen und # Fig. <B>13</B> einen Vertikalschnitt des Kupp lungsstückes nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12. In dem dargestellten Beispiel bezeichnet<B>1</B> das Getriebegehäuse der Mühle, das nach un ten durch eine Bodenplatte 2 abgeschlossen ist. In der Mitte dieser Bodenplatte ist ein vertikaler Lagerzapfen<B>3</B> fest angeordnet, auf welchem das Tellerracl 4 eines Kegel- oder Winkeltriebes drehbar gelagert ist. Das Tel lerrad 4 steht in dauerndem Eingriff mit einem Ritzel <B>5.</B> Dieses ist am einen Ende einer in einem Support<B>6</B> des Getriebegehäuses<B>1</B> gelagerten Welle<B>7</B> angeordnet, auf deren an derem Ende eine Riemenscheibe<B>8</B> aufgekeilt ist. Mit<B>9</B> ist eine im obern Teil konische Welle bezeichnet, welche in der Mittelpartie mit einem Vierkant<B>10</B> ausgestattet ist. Die Welle <B>9</B> ist oben in einem Gleitlager<B>11</B> und unter halb des Bundes 12 in einem Hauptlager<B>13</B> geführt. Das Hauptlager<B>18</B> ist in einem La gerkörper 14 angeordnet, welcher in einem Schraubengewinde<B>15</B> eines Lagerhalses<B>16</B> des Getriebegehäuses<B>1</B> läuft. An seinem un tern Ende ist der hülsenförmige Lagerkörper 14 mit einem Schneckenradkranz <B>17</B> versehen, mit welchem eine Schnecke<B>18</B> in ständigem Eingriff steht. Die Schnecke<B>18</B> sitzt auf einer im Gehäuse<B>1</B> gelagerten Welle<B>19,</B> welche die eine Seitenwand la des Gehäuses<B>1</B> durch setzt (Fig. <B>3)</B> und auf der Gehäuseaussenseite mit Mit einem 21 Handrad sind in einer 20 versehen Bohrung ist des * Lager- halses <B>16</B> um den Wellenbund 12 herum an geordnete Dichtungsringe bezeichnet. Auf das untere Ende der Welle<B>9</B> ist ein Kupplungs flansch 22 aufgekeilt, welcher mit parallel zur Wellenachse verlaufenden Bohrungen verse hen ist, in die Kupplungsbolzen<B>23</B> eingrei fen, welch letztere unter Zwischenschaltung von Stossdämpfungsbüchsen 24 im Tellerrad 4 verankert sind. Mit<B>25</B> und M sind zwei als konische Sehei ben ausgebildete Mühlsteine bezeichnet, von denen der untere,<B>25,</B> als Läufer ausgebildet ist und über das Vierkant<B>10</B> mit der Welle<B>9</B> in kraftschlüssiger Verbindung steht. Der Läu fer<B>25</B> ist einerseits durch einen am Wellen bund 12 angedrehten Konus<B>27</B> und ander seits durch die untere SchlAter eines auf die Welle<B>9</B> aufgeschobenen Doppelkonusringes <B>28</B> in zur Wellenachse koaxialer Lage gehalten. Der Läufer<B>25</B> ist an seinem Umfang mit einer Anzahl Yorspringender Fördernocken<B>29</B> versehen, welche in radialer Richtung bis nahe an die Bohrungswand<B>30</B> des Getriebegehäuses <B>1</B> heranreichen. Das Gehäuse<B>1</B> ist oben mit zwei ringförmigen, zur Welle<B>9</B> koaxialen Kra gen<B>31, 32</B> versehen, welche in entsprechende Rinnen auf der Unterseite des Läufers<B>25</B> hineingreifen und eine sogenannte Labyrinth- dichtung darstellen. Die obere Mühlscheibe<B>26</B> ist mit dem Ge triebegehäuse<B>1</B> fest verschraubt. Auf den ein ander zugekehrten Seiten sind die beiden Mühlscheiben<B>25, 26</B> geschärft, das heisst mit scharfkantigen Rillen oder Mahlfurchen<B>33</B> versehen, die nach dem sogenannten Schluck 34 hin tiefer werden. Zwischen den Mahlfur- chenfeldern <B>33</B> sind sogenannte Luftfurchen <B>35</B> angeordnet, durch welche das Mahlgut durch den Schluck 34 den Mahlfurchen<B>33</B> zugeleitet wird. Die Luftfurchen<B>35</B> sind stel lenweise unterbrochen, wodurch Lücken<B>36</B> gebildet werden, die als Ausweich- und Sam melstellen für das gemahlene Gut dienen. Oberhalb des Läufers<B>25</B> ist eine hohle Konasspindel <B>37</B> auf die Welle<B>9</B> gesteckt. Diese Konusspindel, welche über das Vierkant <B>10</B> mit der Welle<B>9</B> kraftschlüssig verbunden ist, ist oben durch einen Konusring <B>38</B> und unten durch die obere Schulter des Doppel- konusringes <B>28</B> koaxial zur Wellenachse ge halten. Auf der Aussenseite ist die Konus- spindel <B>37</B> mit einem Schraubengewinde<B>39</B> versehen, welche im untern Teil der Konus- spindel zweigängig geführt ist; der zweite Gang ist mit 40 bezeichnet. Die Konusspindel <B>37</B> läuft nach Art einer sogenannten Glockenmühle in einem stehenden Mahlgehäuse oder Mahlzylinder 41, dessen sich nach unten verjüngende Bohrung 42 mit in der Längsrichtung verlaufenden Rillen 43 versehen ist. Der Mahlzylinder 41 ist zweiteilig ausgebildet, wobei die Trennungsebene 44 (Fig. <B>5)</B> der beiden Zylinderhällten in der Zylinderlängsachse verläuft. Sowohl die koni- sehen Mahlscheiben<B>215, 26</B> wie auch der Mahl zylinder 41 bestehen aus einem Hartguss. DerMahlzylinder41 istauf derAussenseite mit zwei in der Trennungsebene liegenden Längsnuten 45 (Fig. <B>5)</B> versehen. Längs die ser Nuten wird der Mahlzylinder in zwei Hälften aufgebrochen, wobei die ineinander eingreifenden Erhöhungen und Vertiefungen der Bruchflächen zur Justierung der Zylin derhälften dienen, so dass von der Anord nung besonderer Prisonstiften abgesehen wer den kann. Am obern Ende des Mahlzylinders 41 ist ein Ringstück 46 festgesehraubt, dessen Nabe 47 das obere Wellenlager<B>11</B> enthält und durch radiale Stege 48 mit dem Ringstück 46 ver bunden ist. Auf das Ringstück 46 kann zweck mässig ein Einfülltrichter für das Mahlgut aufgesetzt werden. Mit 49 sind Schrauben bolzen bezeichnet, mittels welchen die beiden Hälften des Mahlzylinders 41 zusammengehal ten werden. Wie aus Fig. <B>3</B> zu ersehen ist, ist die Mühle auf zwei Trägern<B>50</B> aufgebaut, welche zugleich auch einen Elektromotor<B>61</B> tragen, dessen Riemenrolle<B>52</B> durch einen Riemen<B>53</B> mit der Riemenscheibe<B>8</B> zu einem gesehlos- senen Aggregat verbunden ist. Um eine übermässige Erhitzung des Mahl werkes beim Mahlen von hartem Gut zu ver hindern, ist sowohl der Mahlzylinder 41, wie auch die stationäre Mahlscheibe von einem Kühlwassermantel 54 umgeben. Das oben in den Mahlzylinder 41 einge brachte vorgebrochene Malilgut wird vom Schraubengewinde<B>39,</B> 40 der Konusspindel <B>37</B> erfasst und zwangläufig nach unten gefördert, wobei das Mahlgut in dem zunehmend Anger werdenden Zwischenraum zwischen der Ko- nusspindel und der Zylinderinnenwand in immer kleiner werdende Stücke gebrochen wird. Am untern Ende der Konusspindel <B>37</B> tritt das nun schon ziemlich kleinkörnige Mahl- gilt durch den Schluck 34 in die Mahlfurchen <B>33,</B> wo das Mahlgut weiter bis zu dem ge wünschten Feinheitsgrad zerrieben wird. Durch Drehen des Handrades 20 kann die Welle<B>9</B> samt der Konusspindel <B>37</B> und dem Läufer<B>25</B> über die Welle<B>19,</B> die Schnecke <B>18,</B> das Schneckenrad <B>17,</B> das Schraubenge winde<B>15</B> und den Lagerkörper 14 gehoben und gesenkt, und dadurch das Spiel zwischen den geschärften Flächen der Mahlscheiben wahlweise verändert und der gewünschten Korngrösse des Mahlgutes angepasst werden. Das feingemahlene Gut gelangt aus den Mahl furchen<B>33</B> in den Ringkanal 54' des Gehäuses <B>1,</B> wird von den Fördernocken<B>29</B> mitgenom men und der Austrittsöffnung <B>55</B> zugeführt, durch welche es die Mühle verlässt. Die beschriebene Mühle ist vielseitig ver wendbar. Sie eignet sich sowohl als Steinmühle wie auch zum Mahlen von Getreide, sämtlichen Zerealien, getrockneten Kartoffeln und allen dörrbaren Bodenprodukten usw. Sie zeichnet sieh weiter aus durch grosse Betriebssicherheit und hohe Leistungsfähigkeit bei geringem Raum- und Kraftbedarf; ausserdem ist sie sehr leicht zu handhaben und bequem trans portierbar.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mühle, dadurch gekennzeichnet, dass -das Mahlwerk einen stellenden Mahlzylinder mit einer sieh nach unten verjüngenden vertikalen Bohruing aufweist, in welcher eine sich nach oben verjüngende Konusspindel drehbar ge lagert ist, wobei an diese Konusspindel unten zwei koaxial zu dieser angeordnete, auf den einander zugekehrten Seiten geschärfte schei benförmige Mühlsteine anschliessen, von denen der untere als Läufer ausgebildet und der obere fest angeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Mühle nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der als Läufer ausgebildete Mühlstein wie auch die hohle Konasspindel lösbar auf einer vertikalen Welle angeordnet, und mit dieser kraftschlüs sig verbunden sind. 2. Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusspindel aussen mit einem Schraubengewinde versehen ist. <B>3.</B> Mühle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das SeUraubengewiade im -Lmtern Teil der Konusspindel zweigängig ge führt ist. 4.Mühle nael-i Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kon-Lisspindel um gebende Mahlzylinder zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Trennungsebene der beiden<B>Zy-</B> linderhälften in der Zylinderlängsachse ver läuft. <B>5.</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Läufer und die Konusspindel tragende vertikale Welle axial verstellbar gelagert ist, um das Spiel zwischen dem Läufer und der stationären Mühlscheibe wahlweise verändern zu können.<B>6.</B> Mühle nach Unteransprueli <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptlager der verti kalen Welle, durch ein Schraubengewinde mit einem feststehenden Gehäuseteil verbunden und mit einem Schneckenradkranz versehen ist, mit welchem eine Schnecke in ständigem Eingriff steht, zu deren Betätigung auf der Aussenseite des Mühlengehäuses ein Bedie nungsorgan vorgesehen ist. <B>7.</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer am Umfang mit Fördernocken besetzt ist.<B>8.</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekenn eichnet, dass die Mühlsteine als ko nische Scheiben mit sich nacli unten öffnen den Konuswinkel ausgebildet sind. <B>9.</B> Mühle nach Unteranspruch <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Flächen der Konusscheiben mit nach dem Scheibenzentrum hin tiefer werdenden Mahl furchen versehen sind.<B>10.</B> Mühle nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Mahlfur- ehen nach dem Scheibenzentrum hin verlau fende Luftfurchen vorgesehen sind. <B>11.</B> Mühle nach Unteranspruch <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Luftfurchen stellenweise unterbrochen sind, wodurch Lük- ken gebildet werden, die als Ausweieh- und Sammelstellen für das Mahlgut dienen. 12.Mühle nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Bohrung des Mahlzylinders mit in der Längsrichtung ver laufenden Rillen versehen ist. <B>13,</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusspindel und die beiden Mahlseheiben aus Hartguss bestehen. <B>-</B> 14. Mühle nach Patentanspruch, wie in den Fig. <B>1</B> bis<B>13</B> dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.<B>15.</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Mahlzylinder, wie auch die stationäre Mahlscheibe mit einem Kühlwassermantel umgeben ist. <B>I</B>
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH288817T | 1951-04-26 |
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CH288817A true CH288817A (de) | 1953-02-15 |
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ID=4486392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH288817D CH288817A (de) | 1951-04-26 | 1951-04-26 | Mühle, insbesondere Steinmühle. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH288817A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2833396A (en) * | 1957-04-12 | 1958-05-06 | Knoedler Manufacturers Inc | Lateral auger discharge |
CN112871267A (zh) * | 2021-01-27 | 2021-06-01 | 杭一林 | 一种制备乙酰柠檬酸三正丁酯的设备及制备方法 |
-
1951
- 1951-04-26 CH CH288817D patent/CH288817A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2833396A (en) * | 1957-04-12 | 1958-05-06 | Knoedler Manufacturers Inc | Lateral auger discharge |
CN112871267A (zh) * | 2021-01-27 | 2021-06-01 | 杭一林 | 一种制备乙酰柠檬酸三正丁酯的设备及制备方法 |
CN112871267B (zh) * | 2021-01-27 | 2023-05-30 | 江苏雷蒙新材料有限公司 | 一种制备乙酰柠檬酸三正丁酯的设备及制备方法 |
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