DE1295986B - Als Scheibenmuehle ausgebildete, zweistufige Mahlvorrichtung - Google Patents

Als Scheibenmuehle ausgebildete, zweistufige Mahlvorrichtung

Info

Publication number
DE1295986B
DE1295986B DEP35429A DEP0035429A DE1295986B DE 1295986 B DE1295986 B DE 1295986B DE P35429 A DEP35429 A DE P35429A DE P0035429 A DEP0035429 A DE P0035429A DE 1295986 B DE1295986 B DE 1295986B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
impact
grinding device
rings
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP35429A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1295986B publication Critical patent/DE1295986B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/08Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • B02C11/04Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/184Disc mills specially adapted for grain with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweistufige Mahlvorrichtung, insbesondere für wärmeempfindliches Gut, wie Getreide, Chemikalien u. dgl., bestehend aus einer Scheibenmühle, deren Reibspalt von einer Prallzerkleinerungsstufe konzentrisch umgeben ist.
  • Es ist bekannt, bei Scheibenmühlen das Mahlgut in einem Luft- oder Gasstrom einem Mahlspalt zuzuführen, der sich zwischen einem ortsfesten Bodenstein und einer darüber umlaufenden Mahlscheibe befindet, wobei der Luft- oder Gasstrom das Mahlgut kühlt und durch den Mahlspalt nach außen treibt. Die obere Mahlscheibe und der Bodenstein liegen hierbei mit ihren geriffelten Mahlflächen fast unmittelbar aufeinander und begrenzen einen engen Mahlspalt, dem das Mahlgut von oben her durch eine mittlere Beschickungsöffnung der umlaufenden Mahlscheibe zugeführt wird und der eine Feinzerkleinerung des Mahlgutes zu Mehl oder Staub bewirkt.
  • Ferner ist es bekannt, bei einem Tellerbrecher mit zwei unter Bildung eines Brechspaltes in Abstand übereinanderliegenden Brechtellern, denen körniges Brechgut durch eine mittlere Beschickungsöffnung des oberen Brechtellers zugeführt wird und die zueinander geneigt sind, in gleicher Drehrichtung und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit umlaufen, in Abstand vom Umfang der Brechteller eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden, ortsfesten Prallstäben anzuordnen, die unzureichend zerkleinertes Brechgut, insbesondere flache und längliche Stücke, durch Prallzerkleinerung auf eine kleinere Korngröße bringen sollen. Ein Zermahlen des Gutes zu Pulver oder Mehl ist hierbei unerwünscht und soll vermieden werden.
  • Schließlich ist es auch bekannt, eine Scheibenmühle mit aufeinanderliegenden, geriffelten Mahlscheiben, von denen die obere ortsfest angeordnet und die untere drehbar gelagert und angetrieben ist, mit einer ortsfesten, die Mahlscheiben an ihrem Umfang in Abstand umschließenden Prallwand zu versehen, die axial gestaffelte, in Umfangsrichtung gezahnte Prallflächen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, an denen eine zusätzliche Prallzerkleinerung des von der unteren, umlaufenden Mahlscheibe abgeschleuderten Mahlgutes stattfinden soll. Die Prallflächen fangen hierbei aber nur bereits gemahlenes Gut auf und tragen daher nicht mehr wesentlich zur Feinzerkleinerung bei, zumal gemahlenes Gut, das nicht durch Druckluft gefördert wird, infolge seiner geringen Korngröße nur eine geringe Fliehkraft und Prallenergie von der umlaufenden Mahlscheibe aufnehmen kann.
  • Die Erfindung geht aus von der bekannten Zerkleinerung grobkörnigen Mahlgutes in zwei aufeinanderfolgenden Stufen, bei der zunächst eine Reibzerkleinerung und anschließend eine Prallzerkleinerung stattfindet. Hierbei soll die Reibzerkleinerung in der bekannten Weise nur zu einem äußeren Abrieb des Gutes auf kleinere Korngröße erfolgen, während die eigentliche Feinzerkleinerung, die sonst durch Mahlscheiben bewirkt wird, durch eine anschließende, besonders intensive Prallzerkleinerung herbeigeführt werden soll, die mit einer zusätzlichen Schlag-, Schleif- und Schneidwirkung verbunden ist. Dies wird bei einer zweistufigen Mahlvorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Weite des Reibspaltes der Scheibenmühle etwa der Aufgabekorngröße des zusammen mit einem Trägergasstrom zugeführten Mahlgutes entspricht und die Prallzerkleinerungsstufe aus mehreren konzentrisch zueinander angeordneten, relativ zueinander umlaufenden Prallringen besteht, die in der Ebene des Reibspaltes mit radialen Durchlässen für das Mahlgut versehen sind.
  • Diese besondere Ausführung der zweistufigen Mahlvorrichtung hat den Vorteil, daß das Mahlgut, das schon beim Grobzerkleinern im Reibspalt der Scheibenmühle sowohl durch die Kühlwirkung des zum Fördern des Gutes dienenden Luft- oder Gasstromes als auch durch die Beschränkung auf äußeren Abrieb nur einer geringen Reibung und Erwärmung ausgesetzt ist, auch bei der anschließenden Feinzerkleinerung zwischen den Prallringen keiner Erhitzung durch Reibungswärme ausgesetzt ist, da die Feinzerkleinerung durch eine mit der Prallwirkung kombinierte, Schlag-, Schleif- und Schneidwirkung praktisch ohne Wärmeerzeugung vor sich geht. Hierdurch werden biologische und chemische Umsetzungen, die bei hitzeempfindlichem Mahlgut auftreten können, vermieden. Da das zugeführte Mahlgut in der ersten Zerkleinerungsstufe im wesentlichen nur an der Außenfläche abgerieben wird, was bei Getreidekörnern nur zum Abgang der Schale führt, ist der Anfall von Mehl und Pulver zwischen den Mahlscheiben auch nur gering. Überdies wird die Schleuderwirkung durch den das Mahlgut fördernden Luft- oder Gasstrom erhöht, so daß das Gut bei seiner Bearbeitung durch die relativ zueinander umlaufenden, durchlässigen Prallflächen einer kräftigen Wirbelung ausgesetzt ist, unter deren Einwirkung es zwischen den quer zur Schleuderrrichtung umlaufenden Flächen in der Schwebe gehalten wird, bis es durch die Feinzerkleinerung die Bewegungsenergie verliert und niederfällt.
  • Die Mahlvorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Herstellen von Mehl aus pflanzlichen Körnern, z. B. Weizenmehl, da das Abreiben der Körner an ihrer Außenfläche bei gleichzeitiger Förderung im Luft- oder Gasstrom einer Verunreinigung des Gutes durch geschmolzene Keime entgegenwirkt und die Trennung der Schalen- und Keimteile vom Endosperm erleichtert. Während beim Feinmahlen zwischen umlaufenden Mahlscheiben unter Einwirkung von Druck und Reibungshitze das in den Keimen enthaltene Öl in die stärkehaltigen Teilchen eindringt, so daß eine Verfärbung eintritt und eine zusätzliche Bearbeitung notwendig wird, überdies auch der in den Keimen enthaltene Zucker schmilzt, was eine zusätzliche Verfärbung und Verunreinigung des Mehls verursacht, werden diese Nachteile bei der zweistufigen Mahlvorrichtung nach der Erfindung mit innerer Grobzerkleinerung und äußerer Feinzerkleinerung weitgehend vermieden.
  • Zur Sicherstellung der erstrebten Wirkung weist die Mahlvorrichtung nach der Erfindung hinsichtlich der Anordnung, Ausbildung und des Antriebes der Prallringe und ihres Zusammenwirkens mit einem feststehenden Siebring und mit einem zum Zuführen des Mahlgutes dienenden Schleuderrad zusätzliche Merkmale auf, die in der anschließenden Beschreibung erläutert sind und den Gegenstand der Unteransprüche bilden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der zweistufigen Mahlvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Mahlvorrichtung nach der Erfindung, teilweise im senkrechten Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht des Mahlwerks in größerem Maßstab, ebenfalls teilweise im senkrechten Schnitt, F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch das Schleuderrad des Mahlwerks, F i g. 5 das Schleuderrad, teils in der Seitenansicht, teils im senkrechten Schnitt, F i g. 6 einen waagerechten Schnitt durch das Mahlwerk nach der Linie 6-6 in F i g. 2, F i g. 7 einen senkrechten Teilschnitt durch das Mahlwerk nach der Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 eine Teilaußenansicht von Teilen des Mahlwerks in Richtung der Pfeile 8-8 in F i g. 7 und F i g. 9 einen senkrechten Teilschnitt durch die Prallringe des Mahlwerks.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Mahlvorrichtung besteht aus drei wesentlichen Teilen, nämlich der Zuführungsvorrichtung 15, dem eigentlichen Mahlwerk 16 und den Antriebsvorrichtungen 17.
  • Die Zuführungsvorrichtung 15 mischt das Mahlgut, z. B. Weizenkörner, mit einem bestimmten Luftvolumen und leitet dieses Gemisch mit gleichförmiger Geschwindigkeit dem Mahlwerk zu. Das Mahlgut strömt von oben durch eine Zuführungsleitung 21 und einen Gehäuseteil 43 in eine Mischkammer, die eine durchsichtige Wand 30 mit nicht dargestellten einstellbaren Lufteinlaßöffnungen aufweist. Aus der Mischkammer fällt das nun im Luftstrom geförderte Mahlgut gemäß F i g. 2 durch einen Trichter 34 in das Mahlwerk 16.
  • Das Mahlwerk 16 weist zwei drehbar gelagerte Rotoren 100 und 101 auf, die mit unterschiedlichen Drehzahlen gleich- oder gegensinnig angetrieben werden können. Der obere Rotor 100 ist mit einer Scheibe 103 ausgestattet, die gemäß F i g. 4 bis 6 mit Schrauben 107 auf den oberen Flächen 104 von vier nach oben gerichteten Schaufeln 105 eines Schleuderrades 106 befestigt ist. Für die Schrauben 107 sind in den Schleuderradschaufeln Gewindelöcher 108 vorgesehen. Das Schleuderrad 106 ist auf dem oberen Ende einer lotrechten Welle 110 befestigt, die in noch zu beschreibender Weise mit hoher Drehzahl angetrieben wird.
  • Das Schleuderrad 106 weist gemäß F i g. 4 und 5 einen kegeligen, nach oben gerichteten Mittelteil 112 auf, der den von oben kommenden, mit Weizenkörnern versetzten Luftstrom nach außen in den Bereich der Schaufeln 105 umlenkt, die die Weizenkörner in spiralförmigen Bahnen nach außen schleudern. Die Oberfläche des Schleuderrades zwischen den Schaufeln ist glatt, so daß die Körner ohne wesentliche Reibung über das Schleuderrad gleiten.
  • Im äußeren Teil der oberen Scheibe 103 ist in einer ringförmigen Eindrehung 116 (F i g. 7) der unteren Fläche 122 eine ringförmige Reibscheibe 115 mittels Schrauben 117 befestigt. Die Arbeitsfläche 120 dieser Reibscheibe ist von innen nach außen schwach konisch und geht an ihrer inneren Kante 121 glatt in die Unterfläche 122 der Scheibe 103 über, die ebenfalls schwach konisch ist, so daß die Körner unbehindert auf den Reibring gleiten. Dagegen steht die äußere Kante des Reibringes 115 etwas über die Unterfläche der Scheibe 103 vor und bildet mit dieser eine Stufe 123, so daß die zerkleinerten Teilchen der Körner frei von dem Reibring nach außen abgeschleudert werden. In der Nähe des äußeren Randes der Scheibe 103 ist mit radialem Abstand von dem Reibring 115 ein Prallring 125 an der horizontalen äußeren Ringfläche 126 der Scheibe befestigt, und zwar mittels Schrauben 127, die durch einen Flansch 128 des Prallringes hindurchgeführt sind. Der untere Rand 130 des aus Blech bestehenden Prallringes ist mit einer großen Zahl von gleichmäßig auf den Umfang verteilten, etwa halbkreisförmigen Ausschnitten 129 versehen.
  • Am Umfang der Scheibe 103 ist ein weiterer Prallring 132 mit Abstand konzentrisch zum Prallring 125 befestigt, und zwar mittels Schrauben 134, die von oben einen die Scheibe oben umgreifenden Ringflansch 135 durchragen, der mit dem oberen Rand 136 des Prallringes 132 fest verbunden ist. Der untere Rand 138 dieses Prallringes erstreckt sich gemäß F i g. 7 bis 9 genau so weit nach unten wie der Rand 130 des Prallringes 125 und weist wie jener auf den Umfang gleichmäßig verteilte Ausschnitte 137 auf, die vorzugsweise die gleiche Form und Anzahl haben. Außerdem ist der unterhalb der waagerechten Fläche 126 der Scheibe 103 liegende Teil dieses Prallringes mit gleichmäßig auf den Umfang verteilten Löchern 139 versehen, die einen wesentlichen Prozentsatz der Fläche dieses Teils des Prallringes ausmachen.
  • Der untere Rotor 101 besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 142, die auf dem oberen Ende einer die Welle 110 umgebenden Hohlwelle 140 befestigt ist. Die obere Fläche 143 dieser Scheibe ist etwa spiegelbildlich zu der unteren Fläche 122 der oberen Scheibe 103 schwach konisch ausgebildet. Sie weist ebenfalls eine ringförmige Eindrehung 144 auf, in der eine ringförmige Reibscheibe 146 mittels Schrauben 147 befestigt ist (F i g. 7). Auch hier geht die schwach konische Arbeitsfläche 150 dieser Reibscheibe an ihrer inneren Kante 148 glatt in die obere Fläche 143 der Scheibe 142 über, während die äußere Kante dieser Reibscheibe mit der Scheibe eine Stufe bildet. Die beiden Reibscheiben 115 und 146 sind von gleichem Innen- und Außendurchmesser, so daß sie das zwischen sie gelangende Mahlgut gemeinsam abreiben. Sie bestehen aus sehr hartem und verschleißfestem Werkstoff, z. B. aus Stahl, und weisen in ihren Arbeitsflächen 120 bzw. 150 dicht nebeneinander verlaufende Nuten auf.
  • An der Umfangsfläche 153 der unteren Scheibe 142 ist ein Prallring 152 mittels Schrauben 155 befestigt, die sich durch einen Flansch 157 des Prallringes erstrecken. Der Prallring ragt von der Umfangsfläche 153 zunächst mit einem konischen Teil 158 schräg nach außen und oben. Der äußere Rand 160 des Prallringes erstreckt sich nach oben zwischen die Ränder der an der oberen Scheibe 103 befestigten Prallringe 125 und 132, und sein oberer Rand 130 ist ebenfalls mit halbkreisförmigen Ausschnitten 163 versehen, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind. Der konische Teil 158 des Prallringes 152 ist ähnlich wie der Prallring 132 mit einer großen Zahl von Löchern 165 versehen. Die Oberflächen der Teile 158 und 160 des unteren Prallringes 152 sind mit körnigem, hartem Schleifmaterial überzogen, das mit Silberlot darauf befestigt ist, um eine hohe Verschleißfestigkeit zu erhalten. Es ist auch möglich, den lotrechten Rand 160 des Blechringes gewellt auszubilden, um die Reibwirkung auf die Mahlgutteilchen zu erhöhen.
  • Das die beiden Rotoren 100 und 101 umschließende Blechgehäuse besteht aus einem zylindrischen Mantel 171, einem Boden 172 und einem Deckel 170. Ein an der Deckelunterfläche befestigter Ring 174 aus Winkeleisen trägt einen stationären Prallring 175, der den an der oberen Scheibe 103 befestigten äußeren Prallring 132 mit geringem Abstand konzentrisch umgibt und sich etwas weiter nach unten erstreckt als dieser Prallring 132. Der untere Rand 176 des stationären Prallringes ist mit halbkreisförmigen Ausschnitten 177 versehen, und außerdem ist auch dieser Prallring über den größten Teil seiner Fläche mit einer großen Zahl von Löchern 178 versehen.
  • An der unteren Scheibe 142 ist mittels Schrauben 181 ein Schaber 180 befestigt, der über den Boden 172 des Mühlengehäuses hinwegstreicht und die darauf liegenden Mahlgutteilchen einer Auslaßöffnung 182 zuführt, an die sich eine Auslaßschurre 183 anschließt.
  • Zwischen den Reibscheibenringen 115, 146 und den Prallringen 125 und 152 ist eine ringförmige Kammer 185 vorhanden, von der die Mahlgutteilchen in schlangenlinienförmiger Bahn zunächst durch den zwischen dem inneren Prallring 125 und dem mittleren Prallring 152 befindlichen Ringschlitz in die zwischen den beiden oberen Prallringen 125,132 befindliche Ringkammer 188 und dann durch den zwischen dem mittleren Prallring 152 und dem äußeren Prallring 132 befindlichen Ringschlitz 187 in den zwischen dem äußeren Prallring 132 und dem stationären Prallring 175 befindlichen Ringraum 189 gelangen, bis sie schließlich nach unten austreten.
  • Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Antriebsvorrichtungen 17 weisen zwei drehzahlveränderliche Elektromotoren 191 und 192 auf, die mit den erforderlichen, nicht dargestellten Steuerorganen versehen sind. Der größere Motor 191 dient zum Antrieb des oberen Rotors 100, und zwar geschieht dies über die Motorwelle 193, eine auf dieser Welle sitzende Riemenscheibe 195, mehrere Keilriemen 196 und eine auf dem unteren Ende der Welle 110 sitzende Riemenscheibe 197. Der kleinere Motor 192 treibt den unteren Rotor 101 an, und zwar über die Motorwelle 203, eine auf dieser sitzende Riemenscheibe 198, mehrere Keilriemen 202 und eine auf dem unteren Ende der Hohlwelle 140 sitzende Riemenscheibe 201.
  • Die Hohlwelle 140 ist mittels Kugellagern 212 und 216 in einem rohrförmigen Gehäuse 205 gelagert, das mit einem Gewinde 206 in einen Ringflansch 207 eingeschraubt ist, der durch Schrauben 210 auf einem auch die beiden Antriebsmotoren 191, 192 tragenden und die Riementriebe umschließenden Sockel 208 befestigt ist. Der äußere Laufring des unteren Kugellagers 212 ist zwischen einer inneren Schulter 213 des Ringflansches 207 und einer Schulter 214 des Gehäuses 205 eingespannt, während der äußere Laufring des oberen Kugellagers 216 zwischen einer Schulter 217 des Gehäuses 205 und einer in dieses von oben eingeschraubten Ringmutter 218 eingespannt ist. Die Hohlwelle 140 stützt sich mit einer Schulter auf dem inneren Laufring 215 des unteren Kugellagers 212 ab, während der innere Laufring des oberen Kugellagers 216 mit Preßsitz auf die Hohlwelle 140 aufgeschoben ist.
  • Der untere Rotor 101 ist auf der Hohlwelle 140 undrehbar, aber axial verschiebbar gelagert, damit der Abstand d (F i g. 7) zwischen den beiden Reibscheibenringen 115,146 verändert werden kann. Hierzu ist die Hohlwelle an ihrem oberen Ende mit Keilen 140 a und die untere Scheibe 142 mit entsprechenden Nuten 140 b versehen (F i g. 2 und 6). Die vertikale Verstellung der Scheibe 142 wird durch Drehen einer Hülse 220 bewirkt, die mit Gewinde 222 auf das obere Ende des Gehäuses 205 aufgeschraubt ist. Die hierbei entstehende lotrechte Bewegung der Hülse wird auf die untere Scheibe 142 über ein Kugellager 224 übertragen, dessen äußerer Laufring 223 in einer Ausdrehung der Hülse 220 festgelegt und dessen innerer Laufring 225 auf der Hohlwelle 140 verschiebbar ist und sich von unten gegen eine Schulter 226 der Scheibe 142 anlegt.
  • Das Drehen der Hülse 220 erfolgt mittels eines Handrades 230, dessen Drehbewegung über eine Welle 231, ein mittels eines Lagerbocks 233 außen an dem Gehäuse 205 angeordnetes Getriebe 232 und ein Stirnrad 234 auf einen auf der Hülse 220 vorgesehenen Zahnkranz 235 übertragen wird. Infolge dieser Bauart kann das Verstellen des Abstandes d auch während des Arbeitens der Mahlvorrichtung erfolgen.
  • Der Abstand d ist auf einem Anzeigegerät 237 (F i g. 2 und 3) ablesbar. Das Gerät weist einen Zeiger 238 auf, der über ein Ritzel 245 durch eine Zahnstange 241 gedreht wird, die in einer Nut 242 des Gerätes in lotrechter Richtung verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder 244 steht, die sie gegen den unteren Rand der Hülse 220 drückt. Das Gerät zeigt also die relative Lage zwischen dem Gehäuse 205 und der Hülse 220 an, aus der der Abstand d ableitbar ist.
  • Die innere Antriebswelle 110, auf der die obere Scheibe 103 sitzt, ist mittels den Axialschub aufnehmenden Schulterkugellagers 250 im unteren Ende und mittels üblicher Wälzlager 254 im oberen Ende der Hohlwelle 140 gelagert. Die Schulterkugellager sind mittels einer Ringmutter 251 gegen eine Schulter 253 der Hohlwelle festgelegt. Die Welle 110 stützt sich mit einer Schulter 255 auf den inneren Laufringen der Schulterlager ab. Das Laufrad 106 ist mit einer Keilverzahnung 256 auf das obere Ende der Welle 110 aufgesetzt und durch eine Schraube 257 gesichert (F i g. 2).
  • Beim Betrieb der Mahlvorrichtung wird die Bewegung des Gemisches aus Körnern und Luft in das Mahlwerk 16 durch die Saugwirkung der Schleuderradschaufeln 105 und der umlaufenden Scheiben 103, 142 hervorgerufen. Die durch den kegeligen Teil 119 des Schleuderrades 106 auf dessen Umfang gleichmäßig verteilten Körner werden daher mit hoher Geschwindigkeit in den Mahlspalt zwischen den Reibringen 115,146 eingeschleudert, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Körner in diesem Spalt zusammenballen. Die auf die Körner wirkende Zentrifugalkraft bewirkt außerdem, daß sich die einzelnen Körner mit ihrem spezifisch schwereren Keim nach außen zeigend einstellen, so daß sie alle mit ihrer Längsachse radial und waagerecht angeordnet sind, wenn sie zwischen die Reibringe gelangen, und infolgedessen auch alle in der gleichen Weise von diesen aufgebrochen werden.
  • Die Scheiben 103 und 142 werden so eingestellt, daß die Arbeitsflächen 120 und 150 der Reibscheibenringe einen Abstand d voneinander haben, der nur ganz wenig geringer als der Durchmesser der Weizenkörner ist. Infolgedessen wird die Schale von den Körnern abgestreift, ohne daß wesentliche Drücke auf die Körner kommen, so daß auch nur eine geringe Erwärmung eintritt. Je nach der Art des Weizens und der beabsichtigten Zerkleinerung werden die Scheiben 103, 142 mit verschiedener Relativgeschwindigkeit in gleichem oder entgegengesetztem Drehsinn angetrieben.
  • Der Mahlvorgang kann dabei so durchgeführt werden, daß beim Abstreifen der Schalen das eigentliche Weizenkorn noch so zerteilt wird, daß der Keim annähernd unversehrt von dem Endosperm getrennt wird. Infolgedessen lassen sich die Keime gut von dem Endosperm trennen, ohne daß das letztere durch die in den Keimen enthaltenen öligen oder halbflüssigen Stoffe verunreinigt wird. Dazu trägt auch die große Luftmenge bei, die mit den Körnern durch die Mühle gesaugt wird und dabei eine schädliche Erwärmung der Körner verhindert.
  • Da die Drehzahlen der beiden Rotoren 100 und 101 in weiten Grenzen und während des Betriebes veränderbar sind, ist eine sehr gute Anpassung der Mahlvorrichtung an die jeweiligen Gegebenheiten an Hand der anfallenden Mahlprodukte möglich. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Art des Weizens, seine Qualität und sein Feuchtigkeitsgehalt.
  • Die aus dem Halspalt zwischen den beiden Reibringen in tangentialer Richtung oder auf spiraligen Bahnen mit hoher Geschwindigkeit ausgeschleuderten Teilchen gelangen dann in den Bereich der mit halbkreisförmigen Ausschnitten versehenen Prallringe 125, 152, 132 und 175, wo sie einer Kombination von Reib-, Schleif-, Schlag- und Prallwirkung ausgesetzt werden, durch die sich eine hohe Qualität eines griffigen Mehles ergibt. In der folgenden Beschreibung der Vorgänge wird von aufeinanderfolgenden Stufen ausgegangen. In Wirklichkeit finden diese Vorgänge nahezu gleichzeitig und mit sehr hohen Geschwindigkeiten statt.
  • Gelangen etwas größere Teilchen und die Keime aus dem Mahlspalt heraus, so fallen sie auf den durchlöcherten konischen Teil 158 des Prallringes 152, der sich mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt als die Teilchen, so daß eine Reibwirkung auf die Teilchen entsteht. Dabei werden die größeren Teilchen schneller beschleunigt als die feineren, so daß eine Sichtwirkung entsteht. Einige der kleineren und schwereren Schalenteilchen mögen dabei durch die Löcher 165 fallen. Die meisten werden aber nach oben in die Sichtkammer 185 gelangen, in der unregelmäßige Strömungen und Wirbel herrschen, durch die ein gegenseitiges Aneinanderreiben der Teilchen bewirkt wird, das für die spätere Trennung der Mehlteilchen von den Schalenteilchen und den Keimen vorteilhaft ist.
  • Die leichteren Teilchen, die aus dem Mahlspalt ausgeschleudert werden, gelangen unmittelbar in die Sichtkammer 185, wo sie den beschriebenen Wirkungen ausgesetzt werden. Danach gelangen sie in turbulenter Strömung in den Ringschlitz 186 zwischen dem inneren Prallring 125 und dem mittleren Prallring 152. Da diese Ringe mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen, werden die Teilchen beim Durchgang durch den Ringschlitz, bei dem sie wechselweise mit dem einen und dem anderen Ring in Berührung kommen, ständig beschleunigt und verzögert, wobei sie Stößen und Reibwirkungen ausgesetzt werden, die eine weitere Trennung der Mehlteilchen von den Schalen- und Keimteilchen und eine weitere Zerkleinerung der Teilchen zur Folge haben.
  • Diese Teilchen bewegen sich mit den unregelmäßigen Wirbeln der Strömung in die zwischen den beiden oberen Prallringen 125 und 132 befindliche Ringkammer 188 und aus dieser durch den Spalt 187 zwischen dem äußeren Prallring 132 und dem mittleren Prallring 152 ebenfalls wieder in einer unregelmäßigen Wirbelströmung nach unten. Dabei kommen sie wechselweise mit diesen beiden Prallringen und im besonderen mit den Kanten der in ihnen vorgesehenen Löcher 139 und 158 in Berührung, so daß eine weitere Zerkleinerungs- und Reibwirkung auf die Teilchen erzielt wird. Die leichteren Mehlteilchen werden außerdem von der mit hoher Geschwindigkeit strömenden Luft durch die Löcher 139 mitgenommen und in der zwischen dem äußeren Prallring 132 und dem stationären Ring 175 befindlichen Kammer 189 infolge der Relativbewegung zwischen diesen beiden Ringen durch Reib- und Stoßwirkung weiter zerkleinert. Der aus hartem Schleifmaterial bestehende Überzug des mittleren Prallringes 152 und die an ihm vorgesehenen Wellungen fördern infolge ihrer zusätzlichen Reibwirkung die Trennwirkung auf die verschiedenartigen Teilchen.
  • Die halbkreisförmigen Ausschnitte 129, 137, 163 und 177 der verschiedenen Prallringe tragen ebenfalls zum Zerkleinern der Mehlteilchen und zum Verstärken der hierfür wichtigen Wirbelströmungen bei. Die Halbkreisform vermeidet zu harte Stöße auf die Mahlteilchen, so daß die Keime beim Durchgang durch die Spalte 186 und 187 nicht zerschlagen werden. Nach dem Durchgang der Teilchen durch das von den Prallringen gebildete Labyrinth fallen sie auf den Boden 172 des Mühlengehäuses 171, von dem sie durch den Schaber 180 in die Austragschurre 183 geschoben werden. Die feineren Teilchen werden von dem ebenfalls durch die Schurre 183 aus dem Mühlengehäuse austretenden Luftstrom mitgenommen. Die Keim-; Schalen- und Mehlteilchen werden dabei zwar wieder miteinander vermischt, können aber anschließend ohne Schwierigkeiten wieder geternnt werden, da sie nicht mehr miteinander verbunden sind.
  • Infolge der großen Luftmengen, die mit dem Mahlgut durch die Mahlvorrichtung gefördert werden, ist eine sehr große Mahlleistung erzielbar. Denn die Luft wirkt als Träger für die Teilchen und nimmt die feinen Teilchen durch die in den Prallringen befindlichen Löcher mit hindurch, so daß die Strömungswiderstände der Prallringe nicht unzulässig hoch sind. Die durch sie erzielten, vorstehend beschriebenen, verhältnismäßig komplexen Vorgänge, die sich in den zwischen den Prallringen befindlichen Ringräumen abspielen, bewirken jedenfalls, daß ein Mehl entsteht, das aus Teilchen sehr einheitlicher Größe und Form besteht.
  • Statt ganzer Körner kann auch vorgeschroteter Weizen aufgegeben werden. In diesem Falle ersetzt die Mahlvorrichtung nach der Erfindung einen wesentlichen Teil der üblicherweise folgenden Mahl-und Siebvorgänge. Wird vorzerkleinerter Weizen aufgegeben, so wird der Mahlspalt d zwischen den beiden Reibscheibenringen 115, 146 entsprechend enger eingestellt. Gegebenenfalls werden auch die Drehzahlen der beiden Platten 100, 101 geändert.
  • Die Mahlvorrichtung nach der Erfindung ist aber nicht nur zum Mahlen von Weizen geeignet, sondern auch von anderen Getreidesorten, schließlich auch von anderen Nahrungsmitteln sowie leicht zerkleinerbaren Chemikalien oder Mineralien.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zweistufige Mahlvorrichtung, insbesondere für wärmeempfindliches Gut, wie Getreide, Chemikalien u. dgl., bestehend aus einer Scheibenmühle, deren Reibspalt von einer Prallzerkleinerungsstufe konzentrisch umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (d) des Reibspaltes der Scheibenmühle etwa der Aufgabekorngröße des zusammen mit einem Trägergasstrom zugeführten Mahlgutes entspricht und die Prallzerkleinerungsstufe aus mehreren konzentrisch zueinander angeordneten, relativ zueinander umlaufenden Prallringen (125, 132, 152) besteht, die in der Ebene des Reibspaltes mit radialen Durchlässen (129, 137, 163, 177) versehen sind.
  2. 2. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallringe (125, 132, 152) an den rotierenden Tragscheiben (103, 142) der Mahlscheiben (115, 146) befestigt sind.
  3. 3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Prallringe (125,132; 152) entgegengesetzt zueinander rotieren.
  4. 4. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Durchlässe der Prallringe (125,132;152) aus an den Außenkanten ihrer sich überlappenden Ringflächen vorgesehenen halbkreisförmigen Aussparungen (129, 137, 163) bestehen.
  5. 5. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallringe (132, 152) teilweise perforiert sind.
  6. 6. Mahlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung etwa 40 a/o der Gesamtfläche der Prallringe (132, 152) beträgt.
  7. 7. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Prallringe (132, 152) von einem feststehenden Prallring (175) umgeben sind. B.
  8. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oberen Mahlscheibe (103) ein Schleuderrad (106) starr verbunden ist.
  9. 9. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die beiden Mahlscheiben (103, 142) begrenzte Mahlspalt (d) in seiner Höhe in bekannter Weise durch axiale Verstellbarkeit der mit den Prallringen (125,132, 152) versehenen Mahlscheiben einstellbar ist.
  10. 10. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den PraIlringen (125, 132, 152) versehenen Rotorscheiben (103, 142) unabhängig voneinander angetrieben sind, z: B. je durch einen zugeordneten Elektromotor (191,192).
DEP35429A 1963-11-01 1964-11-02 Als Scheibenmuehle ausgebildete, zweistufige Mahlvorrichtung Pending DE1295986B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US320868A US3251558A (en) 1963-11-01 1963-11-01 Milling machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1295986B true DE1295986B (de) 1969-05-22

Family

ID=23248172

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641757257 Pending DE1757257A1 (de) 1963-11-01 1964-11-02 Mahlgutzufuehrung fuer eine Scheibenmuehle
DEP35429A Pending DE1295986B (de) 1963-11-01 1964-11-02 Als Scheibenmuehle ausgebildete, zweistufige Mahlvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641757257 Pending DE1757257A1 (de) 1963-11-01 1964-11-02 Mahlgutzufuehrung fuer eine Scheibenmuehle

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3251558A (de)
DE (2) DE1757257A1 (de)
GB (1) GB1080779A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210317A1 (de) * 1992-03-30 1992-10-15 Georg Dipl Ing Deppermann Hochgeschwindigkeits-spaltmuehle
CN112121972A (zh) * 2020-09-09 2020-12-25 徐州市诚信破碎机械厂 一种齿盘破碎机

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4470551A (en) * 1981-02-09 1984-09-11 Garland Paul A Machine for comminuting materials
EP0478181A1 (de) * 1990-09-25 1992-04-01 Inter Tec Engineering Co.,Ltd. Samenritzmaschine
DE10300295A1 (de) * 2003-01-02 2004-07-15 Bühler AG Verfahren und Anlage zur Reinigung von Getreide
KR101455567B1 (ko) * 2014-01-08 2014-11-04 신대복 사료 압착장치
CN109909010B (zh) * 2019-03-18 2020-09-11 南京涵铭置智能科技有限公司 一种便于清理的破碎装置以及清理方法
CN109939776B (zh) * 2019-04-16 2020-12-15 青岛农业大学 中兽药研磨设备
CN109999976B (zh) * 2019-04-17 2020-11-24 青岛农业大学 多功能中兽药超微粉碎设备
US11732796B1 (en) * 2022-06-16 2023-08-22 Rivian Ip Holdings, Llc Double baffle differential lubrication strategy

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE513347A (de) *
CH238992A (de) * 1942-07-06 1945-09-15 S I E Societa Ind Elettro Mecc Verbesserte Getreidemahlanlage.
US2580579A (en) * 1946-09-05 1952-01-01 Allis Chalmers Mfg Co Combination disk and impact grinding mill

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US750895A (en) * 1904-02-02 Grinding-mill
US592774A (en) * 1897-11-02 Feeder and mixer
US1424608A (en) * 1919-12-20 1922-08-01 Reapatterson Milling Company Flour-milling process
US1523478A (en) * 1922-03-25 1925-01-20 Fischer Adolf Mill
US1985606A (en) * 1931-06-16 1934-12-25 Herrmann Otto Grinding device
US2100691A (en) * 1935-07-17 1937-11-30 Waldo E Foster Method for the conditioning of flour
US2692702A (en) * 1949-12-09 1954-10-26 Phillips Petroleum Co Pebble feeder
US3038673A (en) * 1960-02-19 1962-06-12 Sprout Waldron & Co Inc Attrition mill apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE513347A (de) *
CH238992A (de) * 1942-07-06 1945-09-15 S I E Societa Ind Elettro Mecc Verbesserte Getreidemahlanlage.
US2580579A (en) * 1946-09-05 1952-01-01 Allis Chalmers Mfg Co Combination disk and impact grinding mill

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210317A1 (de) * 1992-03-30 1992-10-15 Georg Dipl Ing Deppermann Hochgeschwindigkeits-spaltmuehle
CN112121972A (zh) * 2020-09-09 2020-12-25 徐州市诚信破碎机械厂 一种齿盘破碎机

Also Published As

Publication number Publication date
GB1080779A (en) 1967-08-23
US3251558A (en) 1966-05-17
DE1757257A1 (de) 1971-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811899C2 (de) Spalt-Kugelmühle
DE4128074C2 (de) Rührwerkskugelmühle
DE2622487B2 (de) Scheibenmühle für lignozellulosehaltiges Mahlgut
DE10235241A1 (de) Mahlverfahren und Mühle zum Herstellen von Tierfutter aus Körnerfrüchten
DE1295986B (de) Als Scheibenmuehle ausgebildete, zweistufige Mahlvorrichtung
DE1133223B (de) Fliehkraftprallmuehle
EP0374491A2 (de) Sichter
DE2633520C2 (de) Mahlvorrichtung für Kakaobohnen
DE3844380C1 (en) Agitator mill with separating device in a rotating cage
DE19520325C2 (de) Sichtermühle
DE3827558C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen von als Suspension gefördertem Mahlgut
DE3304909A1 (de) Mahlvorrichtung fuer mineralien
DE2716637C2 (de)
DE599128C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen o. dgl.
DE1296950B (de) Kontinuierlich arbeitende Ruehrwerksmuehle
EP0692309B1 (de) Verfahren zur Prallvermahlung und Prallmühle
EP3106228B1 (de) Vorrichtung und mahlwerkzeug zum zerkleinern von aufgabegut
DE1288890B (de) Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Feinstzerkleinern von Feststoffen
DE3317144C1 (de) Zuführeinrichtung für Zerkleinerungsmaschinen
DE4101343C1 (de)
CH665961A5 (de) Einrichtung zur materialzerkleinerung.
DE525971C (de) Zerkleinerungsvorrichtung, in der die Zerkleinerung des Gutels mittels eines von unte n her ueber eine Mahlbahn kreisenden Luftstromes bewirkt wird
DE888480C (de) Maschine zum Zerkleinern und Trennen, insbesondere fuer Fruechte, Gemuese u. dgl.
DE517224C (de) Mahl- und Schrotmuehle, bestehend aus einem innen gerippten Gehaeuse und umlaufenden Teilen, an deren Umfang eine Anzahl Haemmer befestigt ist
DE724013C (de) Fliehkraft-Kugelmuehle