CH288316A - Traktor mit daran angeschlossener und von ihm angetriebener Arbeitsmaschine. - Google Patents

Traktor mit daran angeschlossener und von ihm angetriebener Arbeitsmaschine.

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CH288316A
CH288316A CH288316DA CH288316A CH 288316 A CH288316 A CH 288316A CH 288316D A CH288316D A CH 288316DA CH 288316 A CH288316 A CH 288316A
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CH
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tractor
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harrow
spade
shaft
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Frueh Jun Jakob
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Frueh Jun Jakob
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description


  



  Traktor mit daran angeschlossener und von ihm angetriebener Arbeitsmaschine.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Traktor mit daran angeschlossener und von ihm angetriebener Arbeitsmaschine.



   Von bekannten Traktoren dieser Art unterscheidet sich der   Erfindungsgegen-    stand durch ein hinten am Traktor angeordnetes, mit dessen Zapfwelle in Antriebsver  } indung    stehendes Getriebe mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Zapfwellen, von denen die eine in der Längsrichtung des Traktors verläuft, und die andere in einem seitlich ausladenden, mit dem Getriebegehäuse starr verbundenen, mit der ange  schlossenen Arbeitsmaschine losbar    verbunde  nen    Lagerarm gelagert ist, wobei der Lagerarm um eine in der   Längsrieiltung    des Traktors verlaufende Achse   versehwenkbar    ist.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nebst einigen Anwendungsbeispielen für den Anschluss   versehiedener    landwirtschaftlicher    . \rbeitsmasehinen und-geräte dargestellt,    und zwar zeigt :
Fig.   1    das Getriebe mit dem Lagerarm für den   Ansehluss    der verschiedenen Maschinen und Geräte im Horizontalschnitt,
Fig.   2    die Rückansicht eines Traktors mit    angeschlossenem Mähapparat, tzterer von    oben gesehen,
Fig. 3 einen Traktor in Verbindung mit einem   Mistzettapparat,    von hinten gesehen,
Fig. 4 einen Traktor mit einer Seilwinde, von hinten gesehen,
Fig. 5 einen Traktor in Verbindung mit einer Riemenscheibe, von hinten gesehen,
Fig.

   6 einen Traktor mit einem   kombi-    nierten Heuwender und   Schwadenrechen,    von hinten gesehen,
Fig. 7 einen Traktor in Verbindung mit einer Spatenegge, von hinten gesehen, und
Fig. 8 eine aus Fig. 7 ersichtliche Detailpartie in grösserem Massstab.



   In dem dargestellten Beispiel nach Fig.   I    bezeichnet 1 die   Hauptantriebs-oder    Zapfwelle eines Traktors, welche unter Zwischenschaltung eines doppelten Kreuzgelenkes 2 mit einer zur   Hinterradachse    des Traktors rechtwinklig verlaufenden Welle 3 eines am Chassis des Traktors befestigten Getriebes 5 in Antriebsverbindung steht. Die Welle 3 ist mittels zweier Kugellager 6 und 7 in den Deckeln 8 und 9 des Getriebegehäuses gela  gert.    10 und 11 sind zwei Wellenabdichtungen. 12 ist das Getriebegehäuse, an welchem stirnseitig die beiden Gehäusedeckel 8 und 9 mittels Schrauben 13 befestigt sind. Auf der Welle 3 ist ein Kegelrad 14 aufgekeilt, welches mit einem zweiten Kegelrad 15 kämmt.



  Letzteres ist auf einer Welle 16 aufgekeilt, die in einem zur Welle 3 rechtwinklig verlaufenden, mit dem Getriebegehäuse starr verbundenen Lagerarm 17 mittels der Kugellager 18 und 19 gelagert ist. Das äussere Ende des Lagerarmes 17 ist durch einen Deckel   20    abgeschlossen, in welchem eine   Wellenabdieh-    tung   21    angeordnet ist. Das aus dem Lagerarm 17 vorstehende Wellenende trÏgt einen Vierkantzapfen 22 für den Antrieb der anzuschlie¯enden Maschinen und Geräte.



   Das Getriebegehäuse 12 ist in einem Lagerbock 23 um die Welle 3 verschwenkbar gelagert, so dass der Lagerarm 17 von der einen auf die andere Seite der Fahrbahn um 180 Winkelgrade verschwenkt werden kann. Diese Verschwenkungsbewegung des Lagerarmes bewirkt zugleich eine Umkehrung der Drehrichtung der Welle 16, wie dies später für das Anwendungsbeispiel nach Fig. 5 besehrieben ist.



   Wie Fig. 2 zeigt, ist der   Mähapparat 24    mit einer bridenartigen Manschette 25 versehen, welche mittels   Sehrauben    26 auf dem Lagerarm 17   loubar    befestigt ist. Die Man  schette    25 ist durch einen Haltearm 27 mit dem feststehenden Teil des   Mähapparates      24    starr verbunden, während der Messerbalken des   Mähapparates durch    eine Pleuelstange 28 mit einem Kurbelzapfen 29 einer   Keilriemen-      seheibe    30 in Verbindung steht, welch letztere in einem Ausleger der Manschette 25 gelagert ist. Die Keilriemenscheibe 30 wird durch einen Keilriemen 31 von einer auf dem freien Ende der Welle 3   aufgekeilten,    zweiten Keilriemenscheibe 32 angetrieben.



   33 ist der Hebearm einer bei den meisten Traktoren zum Heben von Geräten vorhandenen Hebevorrichtung. Dieser Hebearm ist durch eine Kette   34    mit der auf dem Lagerarm 17 des Getriebes aufgeklemmten Man  schette    25 verbunden. Ein Hebel 35   ermög-    licht die   Tiefenregulierung    des   Mähbalkens.   



  Durch   Loden    der Schrauben 26 und   Aushän-    gen der Kette 34 ist der ganze Mähapparat leicht abnehmbar.



   Die in   Fig. 3 dargestellte Mistzettma-    sehine 36 weist für ihre Befestigung am Traktor ebenfalls eine Manschette 37 auf, welche mittels Schrauben 38 auf dem Lagerarm 17 reibungsschlüssig   aufklemmbar    ist.



  Der Antrieb der   Mistzettmaschine    erfolgt durch die im Lagerarm 17 gelagerte Welle 16, deren Vierkantzapfen 22 mit der Antriebswelle der Mistzettmaschine   loubar    gekuppelt ist. Zu diesem   Zweeke    ist die Antriebswelle der   Mistzettmaschine mit    einer Vierkant  steekmuffe    zum   Aufsteeken    auf das Vierkant    22 der Welle 16 versehen. Die Zuführung des    Mistes zur   Mistzettmaschine    erfolgt über ein in der Zeiehnung nicht dargestell. tes Forderband von einem vom Traktor mitgeführten BehÏlter aus. Die Mistzettmaschine kann nach Lösen der Manschette leicht abgenommen werden.



   Auf den Lagerarm 17 des Getriebes ist, wie Fig.   4    zeigt, auch eine Seilwinde 39 auf  steekbar.    Die Seiltrommel ist auf einer Bremsbiichse drehbar gelagert,   weleh    letztere auf den Lagerarm 17   aufgesehoben    ist. Am Aussenende der Seiltrommel ist eine Hohlnabe 40 mit   Steekmuffe    41 angeordnet. Der Antrieb der Seiltrommel erfolgt durch den in das Vierkantloeh der Steckmuffe   41    eingrei  fenden Vierkantzapfen 22 der Welle 16.   



   Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 5 ist auf dem Lagerarm 17 des Getriebes eine Riemenscheibe für den Antrieb von z. B. elektrischen   Stromerzeugern    und GerÏten aller Art angeordnet. Die Riemenscheibe 42 ist auf einer   Büehse 43 drehbar gelagert,    welch letztere abnehmbar auf dem Lagerarm 17 aufgesteekt ist. Die Hohlnabe   44,    welche zugleieh eine kleinere Stufe der Riemenseheibe darstellt, trägt eine   Steekmuffe      45,    in welche der Vierkantzapfen 22 der Welle 16 eingreift. Durch Versehwenken des Lagerarmes 17 in der Pfeilrichtung, d. h. um 180 Winkelgrade, wird eine Umkehrung der Drehrichtung der   Riemenseheibe    42 erreicht.



   Fig. 6 zeigt die Kombination eines Traktors mit einem Heuwender bzw. einem   Schwadenrechen    46. Letzterer weist für seine Befestigung am Traktor eine Manschette 47 auf, welche mittels Schrauben 48 auf dem Lagerarm 17 reibungssehlüssig aufgeklemmt ist. An der Manschette 47 ist ein Haltearm 49 angeschweisst, dessen freies Ende durch ein   Gelenk 50    mit dem Fahrgestell. des   Schwadenrechens    verbunden ist. Die Antriebswelle 51 des Schwadenreechens bzw. des   Heuwenders    ist durch ein Kreuzgelenk 52 mit einer auf den Vierkantzapfen 22 der   \N elle    16   aufgesteekten Steckmuffe    53 ver  bunden.    Das Fahrgestell des Heuwenders   I) zw.

   Schwadenrechens    ist an seinem äussern Ende durch eine zweiteilige, in ihrer Länge v erstellbare Verbindungsstange 54, 55 mit dem Traktor gelenkig verbunden. Der   dün-      nere    Teil 55 der Stange ist in den   rohrför-      niigen    weiteren Teil   54    eingeschoben und kann durch eine   Sehraube    56 in der gewünsehten Stellung arretiert werden.



   Ist die Achse des Henwenders bzw.



     Sehwadenreehens 46    parallel zur   Hinterrad-    aelise des Traktors eingestellt, was durch entspreehende Einstellung des Verbindungsgestänges 54, 55 bewerkstelligt werden kann, kann die   Vorrichtnng    46 als Heuwender benutzt werden.



   Durch Verkürzen des   Verbindungsgestän-      ges 54,    55 wird der Heuwender zur Hinter  radaehse    des Traktors schräg gestellt, so dass die Vorriehtung 46 als   Schwadenrechen    verwendet werden kann.



   Fig. 7 zeigt einen Traktor mit einer ange  sehlossenen    Spatenegge 57, welche mit einer Manschette 58 versehen ist. Diese ist mittels   Sehrauben    59 reibungsschlüssig auf dem La  serarm    17 aufgespannt. An der Manschette   58    ist ein Arm 60 befestigt, dessen äusseres Ende durch einen horizontalen Bolzen 60' drehbar mit dem Rahmen der Spatenegge verbunden ist. Eine auf den Vierkantzapfen   22    der Welle 16   aufgesteekte    Steckmuffe 61 ist durch ein Kreuzgelenk 62 mit der Antriebswelle 63 der Spatenegge verbunden, wobei der Schnittpunkt des Achsenkreuzes des Kreuzgelenkes 62 in der Schwenkachse der Spatenegge liegt.

   Zum Einstellen der Egge parallel zum Boden dient eine Spannvorrichtung   64,    welche den Rahmen der Egge mit der Manschette 58 gelenkig verbindet. Durch eine in Fig. 6 nicht dargestellte   Hebevorrieh-      tung (ähnlich    der in Fig.   2    gezeichneten) kann die Egge angehoben werden.



   Beim Pflügen und Eggen in einem einzigen Arbeitsgang wird der   Pflug    mit der gleiehen Hebevorrichtung bedient. Um in diesem Falle zu ermöglichen, dass die Egge hochgehalten werden kann, während der Pflug gesenkt wird, ist eine besondere Arretiervorrichtung angeordnet. Diese weist eine   beweg-    liche, aus einem Flacheisen bestehende Ver  bindungsstange    65 auf, welche einerends gelenkig mit der Manschette 56 verbunden ist, anderends in einem am Lagerkörper 23 des Getriebes fest angeordneten Führungskörper 66 geführt ist und mit einem Querbolzen 67 an dem Führungskörper 66 anschlagen kann.



  Beim Anschlagen des Querbolzens 67 der Verbindungsstange 65 am Führungskörper 66 ist die Egge in ihrer Arbeitsstellung gehalten. 68 ist eine mittels eines   Achsbolzens    69 an dem Führungskörper 66 angelenkte Klinke, welche an ihrem einen Ende eine Rolle 70 trägt, welche durch eine Zugfeder 71 in Anlage an der Verbindungsstange 65 gehalten ist. 72 ist ein an der Unterseite der Verbindungsstange 65 angeordneter Nocken, welcher zum Zusammenwirken mit der Klinke 68 bestimmt ist.



   Werden mittels der Hebevorrichtung   Pflug    und Egge angehoben, so gleitet die Verbindungsstange 65 durch den   Führungs-    körper 66 nach oben, wobei die Klinke 68 uber den Nocken 72 hinweg gleitet. Beim Senken des Pfluges und der Egge wird die letztere durch   Ansehlagen    der Klinke 68 am Nocken 72 in gehobener Stellung   zurück-    gehalten. Zum Auslösen der Klinke 68 ist ein mit der Klinkenachse fest verbundener Hebel 73 vorgesehen. Beim Niederdrücken dieses Hebels fällt die Egge in ihre Arbeitsstellung.



   74 ist eine im Führungskorper 66, und 75 eine in der Verbindungsstange 65 angeordnete Bohrung. Beim Fahren auf der Strasse wird die Egge ganz hochgeschwenkt, so dass sich die beiden Bohrungen 74 und 75 decken.



  In dieser Stellung kann ein Arretierbolzen durch diese Bohrungen gesteekt werden, so dass die Egge in der hoehgesehwenkten Stellung arretiert bleibt.



   Beim Antrieb der Spatenegge werden die auf der Antriebswelle 63 fest angeordneten Spaten 78 in Drehung versetzt. Zwischen die sen rotierenden Spaten 78 sind federnde Zähne 76 angeordnet, welche an am Rahmen der Spatenegge festgeschraubten Haltern 77 befestigt sind.



   In ähnlicher Weise wie vorstehend be  schrieben    können noch   versehiedene    weitere   Arbeitsmasehinen    und Geräte mit dem Lagerarm 17 verbunden, und ihre beweglichen Teile mit der einen oder andern Getriebezapfwelle 3 bzw. 16 in Antriebsverbindung gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Traktor mit daran angeschlossener und von ihm angetriebener Arbeitsmaschine, gekennzeichnet durch ein hinten am Traktor angeordnetes, mit dessen Zapfwelle in An triebsverbindung stehendes Getriebe mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Zapfwellen, von denen die eine in der Längs- richtung des Traktors verläuft, und die andere in einem seitlieh ausladenden, mit dem Getriebegehäuse starr verbundenen, mit der angeschlossenen Arbeitsmasehine lösbar ver bundenen Lagerarm gelagert ist, wobei dieser um eine in der Traktorlängsrichtung verlau- fende Achse verschwenkbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Traktor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch ausgebildete Lagerarm mit dem Getriebegehäuse um die in der Traktorlängsrichtung verlau- fende Getriebezapfwelle verschwenkbar ist.
    2. Traktor nach Patentansprueh, mit daran angeschlossenem Mähapparat, da- durch gekennzeichnet, dass der festste- zende Teil des Mähapparates mit einer auf den Lagerarm aufgesteekten, bridenartigen Manschette versehen ist, während der 3Iesserbalken durch eine Pleuelstange mit einem Kurbelzapfen einer an der Man schette gelagerten Riemenseheibe in Verbindung steht, welch letztere durch einen Riemen mit einer zweiten, auf der in der Traktorlängsriehtung verlaufenden Getriebezapfwelle angeordneten Riemenscheibe verbunden ist.
    3. Traktor nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebearm des Traktors über ein Zugorgan mit der Mansehette des Mähapparates verbunden ist.
    4. Traktor nach Patentanspruch, mit seitlich daran angeschlossener Mistzettmaschine, dadurch gekennzeichnet, dal3 dieselbe mit einer auf den Lagerarm des Getriebes aufge- steckten bridenartigen Manschette versehen ist, wobei die Antriebswelle der Mistzett- masehine mit einem Kupplungsorgan für die losbare Verbindung mit der Zapfwelle des Lagerarmes ausgerüstet ist.
    5. Traktor naeh Patentansprueh, ntit daran angeschlossener Seilwinde, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe auf einer auf den Lagerarm aufgesteckten Bremsbüchse gelagert ist, deren Hohlnabe mit einem Kupp lungsorgan versehen ist, das mit der Zapfwelle des Lagerarmes zusammenwirkt.
    6. Traktor nach Patentanspruch, mit daran angeschlossener Riemenscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe auf einer auf den Lagerarm aufgesteekten Büchse drehbar gelagert ist, deren als kleinere Riemenschei- benstufe ausgebildete Hohlnabe mit einem Kupplungsorgan versehen ist, das mit der Zapfwelle des Lagerarmes zusammenwirkt, wobei durch Versehwenken des Lagerarmes um 180 Winkelgrade die Drehrichtung der Riemenscheibe umgekehrt werden kann.
    7. Traktor nach Patentanspruch, mit daran seitlich angeschlossenem, mit Schwaden- rechen kombiniertem Heuwender, dadurch gekennzeichnet, da das Fahrgestell des Heuwen- ders gelenkig mit einer auf den Lagerarm aufgesteckten bridenartigen Manschette verbunden ist, und dass die Antriebswelle des Heuwenders über ein Kreuzgelenk und ein Kupplungsorgan mit der Zapfwelle des Lagerarmes loubar verbunden ist, wobei das Fahrgestell des Heuwenders durch ein in seiner Länge verstellbares Gestänge mit dem Traktor in gelenkiger Verbindung steht.
    8. Traktor nach Patentanspruch, mit seit- lieh daran angeschlossener Spatenegge, dadurch gekennzeiehnet, dass die Spatenegge über ein Gelenk mit horizontaler Drehachse mit einer auf den Lagerarm des Zapfwellen- getriebes aufgesteckten, bridenartigen Manschette verbunden ist, und dass die Antriebswelle der Spatenegge über ein Kreuzgelenk. dessen Aehsensehnittpunkt in der Drehachse zwischen der Manschette und dem Rahmen der Spatenegge liegt, mit der Zapfwelle des Lagerarmes lösbar verbunden ist.
    9. Traktor nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Rahmen der Spatenegge mit der Manschette gelenkig ver bindende Spannvorrichtung vorgesehen ist, um die Egge parallel zum Boden einstellen zu können.
    10. Traktor nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch eine an der Manschette gelenkigangeschlossene, mit einem Anschlag- organ ausgerüstete Verbindungsstange, welche @ in einem am Lagerkörper des Zapfwellengetriebes starr angeordneten Führungskörper versehiebbar gelagert ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Spatenegge in vom Boden hoehgesehwenkter Stellung arretieren zu k¯nnen.
CH288316D 1950-10-12 1951-03-12 Traktor mit daran angeschlossener und von ihm angetriebener Arbeitsmaschine. CH288316A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279403B (de) * 1962-02-19 1968-10-03 Herbert Vissers Selbstfahrende Bodenbearbeitungsmaschine

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