CH287381A - Olbrenner. - Google Patents

Olbrenner.

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CH287381A
CH287381A CH287381DA CH287381A CH 287381 A CH287381 A CH 287381A CH 287381D A CH287381D A CH 287381DA CH 287381 A CH287381 A CH 287381A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
oil
chamber
oil burner
seheibe
inlet openings
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Application number
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English (en)
Inventor
Hager Max
Lipp Anton
Original Assignee
Hager Max
Lipp Anton
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/443Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description


  Ölbrenner.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Ölbrenner, der sich beispielsweise zum Ver  brennen von Rohöl eignet und bei zweckmässi  ger Ausführung die Erzeugung einer vollkom  men     entleuchteten    Flamme ermöglicht. Von       bekannten    Brennern unterscheidet sich der  jenige gemäss vorliegender Erfindung da  durch, dass um einen zentralen, vertikal ver  laufenden     ölzuleitungsteil    herum mehrere,  durch Öffnungen miteinander in     Verbindung     stehende,     übereinander    angeordnete     Ringkaro-.          mern    vorgesehen sind, von welchen die unter  ste auf ihrer Unterseite mit.

       Lufteintrittsöff-          nungen    und auf ihrer Oberseite mit. Eintritts  öffnungen für das wenigstens teilweise ver  dampfte Öl versehen ist, und dass die er  wähnte unterste Ringkammer von einer den  Luftstrom und die Flamme lenkenden Schale  umgeben ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes teilweise und schematisch dar  gestellt. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt  dieser     Ausführungsform.    1 bezeichnet die     Öl-          zuleitung,    welche beispielsweise über einen  Tropfhahnen mit einem Öltank in Verbindung  steht. Das Endstück 2 der Ölzuleitung ver  läuft vertikal und ist am obern Ende mit. einer  Austrittsöffnung 3 versehen. Rund um das  obere Ende des Leitungsteils 2 ist eine Scheibe  4 angebracht, die mit Löchern 5 versehen ist.  Nach oben ist die Scheibe 4 in ihrem mittleren  Teil durch eine zentrale Kappe 6 abgedeckt,  welche auch die     Austrittsöffnung    3 der Öl-    leiteng 1, 2 überdeckt.

   Unterhalb der Scheibe  4 ist eine weitere Scheibe 7 von grösserem  Durchmesser vorgesehen. Dieselbe     weist    Lö  cher 8 auf, welche mit. einer um den Teil 2  herumlaufenden     Ringkammer    9 in Verbin  dung stehen, welche Kammer zwischen der  Unterseite der Scheibe 4 und der Oberseite  der Scheibe 7 gebildet ist. Die     Scheibe    7 ist  auf der Unterseite ausgenommen und längs  ihres     Umfanges    mit Löchern 10 versehen, die  durch die Scheibe 4 nicht mehr überdeckt wer  den wie die Löcher 8, sondern ausserhalb der  genannten Scheibe 4 liegen und mit. der Kam  mer 9 nicht verbunden sind.

   Unterhalb der  Scheibe 7 ist schliesslich eine weitere Seheibe  11 angebracht, die einen kleineren Durchmes  ser als die Scheibe 7 aufweist und auf ihrer  Oberseite schalenförmig ausgenommen ist. Sie  bildet zusammen mit der Scheibe 7 eine wei  tere um den Teil 2 herumlaufende Ringkam  mer 12. Auf der Unterseite dieser Kammer  befindliche     Durehbrechungen    13 in der  Scheibe 11 stellen die Verbindung zwischen  der erwähnten Kammer 12 und der Luftzu  leitung 14 her. Um die Scheiben 4, 7 und 11  herum ist eine Schale 15 angebracht, welche  dazu dient, den durch die Leitung 14 einge  führten Luftstrom sowie die am Brenner ge  bildete Flamme zu leiten. In die Schale 15  ist ein     Ölablaufrohr    16 eingesetzt, welches  dazu dient, den sich in derselben ansammeln  den, nicht verdampften Brennstoff abzuleiten.  



  Der beschriebene Brenner wird wie folgt  in Betrieb gesetzt:           Vorerst    wird durch die Leitung 14     Luft    zu  geführt, was     beispielsweise    mittels eines Ven  tilators     erfolgen    kann. Hierauf wird eine  brennende Petroleumlunte in die Schale 15  gelegt und die     Ölzufuhr    durch die Leitung 1  geöffnet. Ist der Brenner auf diese Weise in  Betrieb gesetzt, so wird in der Folge das       dureli    die Leitung 1 zugeführte Öl durch die  Öffnung 3 austreten und in vorgewärmtem  Zustande in die     Verdampfungskammer    9 ge  langen.

   Aus dieser Kammer tritt der ganz  oder teilweise verdampfte Brennstoff durch  die auf der Oberseite der Kammer 12     befind-          liehen    Löcher S in diese als     Vorverbrennungs-          raum    wirkende Kammer. Hier mischt. sich der  inzwischen bereits überhitzte Öldampf mit der  durch die Löcher 13 eintretenden Frischluft.  Es bildet sieh eine hellbrennende Flamme, die  durch die Löcher 10 austritt. Ausserhalb die  ser Löcher mischt sich das brennende Gemisch  mit dem Hauptluftstrom, der ausserhalb der  Scheibe 11, jedoch innerhalb der Schale 15  strömt.

   Die aus den Löchern 10 austretende  hellbrennende Flamme wird     durch    die Bei  mischung dieser Luft     entleuchtet,    und sie  nimmt eine blaugrüne Farbe von sehr hoher  Temperatur an.  



  Der beschriebene Brenner arbeitet sehr  sparsam und ermöglicht es, einen wärmetech  nisch sehr günstigen     Wirkungsgrad    zu     errei..     eben. Zweckmässig wird der Brenner in Ver  bindung mit einem Aggregat verwendet, das  einen Ventilator, einen Öltank und ein Tropf  ventil umfasst und das als Ganzes auf einem  verstellbaren Säulendreifuss montiert ist, um  je nach der Verwendungsstelle an verschie  denen Orten eingesetzt werden zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ölbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass um einen zentralen, vertikal verlaufenden Öl zuleitungsteil herum mehrere, durch Öffnun gen miteinander in Verbindung stehende, über einander angeordnete Ringkammern vorge sehen sind, von welchen die unterste auf ihrer Unterseite mit Lufteintrittsöffnungen und auf ihrer Oberseite mit Eintrittsöffnungen für das wenigstens teilweise verdampfte Öl versehen ist, und dass die erwähnte unterste Ringkam- iner von einer den Luftstrom und die Flamme lenkenden Schale umgeben ist.
    UNTERAN SPRÜCHE 1. Ölbrenner naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf das obere Ende des Ölzuleitungsteils eine nach oben durch eine Kappe abgedeckte, durehloeht.e Seheibe aufgesetzt ist, welche zusammen mit. einer unter ihr angeordneten Scheibe die oberste, vom<B>Öl</B> zuerst erreiellte Ringkammer begrenzt.
    2. Ölbrenner nach Unteranspruieh 1, da- durefi gekennzeichnet, dass die die oberste Ringkammer nach unten begrenzende Seheibe sowohl in diese Kammer mündende als auch mit dieser Kammer nicht verbundene Durch- breehungen aufweist. 3. Ölbrenner nach 1-literansprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die unterste Ring kammer nach unten durch eine Seheibe be grenzt ist, welche einen kleineren Durchmesser als die im Unteranspi#ueh 2 genannte Seheibe besitzt und Lufteintrittsöffnungen für einen Teil der Verbrennungsluft aufweist.
CH287381D 1950-12-13 1950-12-13 Olbrenner. CH287381A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043564B (de) * 1955-11-04 1958-11-13 Huibert Matthes Brennereinrichtung fuer fluessigen Brennstoff
WO1991002925A1 (en) * 1989-08-21 1991-03-07 Advanced Mechanical Technology, Inc. Vaporizing diesel burner

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