CH287141A - Hängedecke. - Google Patents

Hängedecke.

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CH287141A
CH287141A CH287141DA CH287141A CH 287141 A CH287141 A CH 287141A CH 287141D A CH287141D A CH 287141DA CH 287141 A CH287141 A CH 287141A
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CH
Switzerland
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rods
suspended ceiling
suspended
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ceiling according
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English (en)
Inventor
Brueckenbau-Aktiengesell Union
Original Assignee
Dortmunder Union Brueckenbau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Hängedecke.    Die bisher übliche Form von Hängedecken  als     Zwisehendeeken    für     Wohn-    oder sonstige  Räume, von sogenannten      Rabitz-Deeken ,    be  steht aus einem Eisengeflecht, das an vielen  Punkten aufgehängt und sodann mit Mörtel  beworfen und geputzt wird. Abgesehen von  den verhältnismässig hohen Kosten und der  Dauer der Herstellungsarbeiten bedeutet eine  derartige Decke einen starren     Einbau,    der  ohne Beschädigung kein Herankommen an die  Gebäudedecke bzw. an die dort verlegten In  stallationen möglich macht.

   Bekannt sind auch  Hängedecken, die aus einem Rost von auf  gehängten Tragstäben bestehen, die an den  Kreuzungspunkten fest miteinander ver  schweisst sind und auf die Fertigplatten auf  gelegt sind, welche mit den Tragstäben fest  verbunden sind. Der Nachteil dieser     Decken     besteht darin, dass die starren Kreuzungs  punkte schwer herzustellen und daher sehr  teuer sind und dass ein Abnehmen der fest  mit den Tragstäben verbundenen Deckenplat  ten schwierig und     damit.    ebenfalls teuer ist..  



  Die Hängedecke gemäss der Erfindung, bei  der ebenfalls Tragstäbe Verwendung finden.       vermeidet    die vorgenannten Nachteile da  durch, dass die einzelnen Tragstäbe an den  Kreuzungspunkten unterbrochen und durch  je eine obere und untere     Kreuzungsplatte    mit  einander verbunden sind.  



  Die Zeichnung     zeigt    ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindnn@,'s;e@'enstandes.    und zwar       zeigt            Fig.    1 einen Schnitt durch die Hängedecke  mit der Aufhängung,       Fig.        ''    den Grundruss eines Kreuzungspunk  tes mit der untern Kreuzungsplatte, auf die  Plättchen aufgeschweisst sind, welche die Trag  stäbe in ihrer Richtung festlegen,       Fig.3    die Draufsicht auf eine gepresste  obere Kreuzungsplatte für den Fall, dass die  Tragstäbe aus     I-Profilen    bestehen.  



       Fig.    4 stellt schematisch den Grundruss  einer Hängedecke dar, bei der Normallängen  von Tragstäben verwendet und wobei an zwei  Seiten der Decke     Ausgleichsstäbe    angeordnet  sind.  



       Fig.    5 zeigt einen Schnitt nach der Linie       a-a    der     Fig.    3.  



  In der Zeichnung bedeutet 1 die in ihrer  Länge genormten, an jedem     Kreuzungspunkt          unterbrochenen        Tra;stäbe,    ? die     untere    Kreu  zungsplatte, 3 die obere Kreuzungsplatte,  den einzigen Schraubenbolzen, mit dem je  zwei Kreuzungsplatten zusammengeklemmt  werden, 5 den Aufhängestab, der an in der  Decke eingelassenen Steindübeln befestigt ist,  6 die     Sehraubemnutter,    mit der die Kreu  zungsplatten     2.    und 3 zusammengepresst wer  den, 7 die Schraubenmutter, mit. der durch       Bewegen    die Länge des Aufhängestabes regu  liert wird, 8 bedeutet.

   Plättehen, die auf die       untere        Kreuzungsplatte    geschweisst sind, um  die Tragstäbe in ihrer Richtung festzulegen,       1o    und 1b bezeichnen die Ausgleichsstäbe, die      bei     verschiedenen    Längen und Breiten der  Decke an deren Rändern angeordnet sind. Die  Tragstäbe können aus geschweissten oder  warm     gewalzten    Profilen bestehen. Als Mate  rial kann Stahl, Leichtmetall,     Pressstoff,    Be  ton     _        und    dergleichen     verendet    werden.

   Die  Kreuzungsplatten 2 und 3 können ebenfalls  aus Stahl, Metall,     Eisenguss    oder Kunstha.rz  pressstoff bestehen. Die Form der Kreuzungs  platten kann rund, achteckig, kreuzförmig  oder dergleichen sein. Infolge der Führungen,  die statt     aufgeschweisst    auch     eingepresst    sein  könnten und     auf        mindestens        einer    der untern  und obern     Kreuzungsplatte    vorhanden sein  können, richten     sieh    die Tragstäbe der frei  hängenden     Deckenkonstruktion    bei der Mon  tage von selbst in die richtige Flucht und       Winkeligkeit    zueinander aus.

   Das Einbringen  der entsprechend     vermassten        Decken-Fertig-          platten    9 kann in jedem einzelnen Feld ohne  Schwierigkeiten von unten erfolgen durch  loses Einlegen in entsprechend profilierte  Tragstäbe.     Vieh    das Herausnehmen dieser  Platten an jeder beliebigen Stelle ist ebenso  leicht auszuführen. Die     Decken-Fertigplatten     können aus Asbestzement,     Holzwollplatten,     Faserzement oder     Dämmstoffen    und derglei  chen bestehen. Desgleichen können dafür  auch Glasscheiben, Doppelglasscheiben oder       Beleuchtungsplatten    verwendet werden.  



  Besondere Vorteile bietet die Decke für die  V     erlegLzng    von     elektrischen        Leitungen    oder  Rohrleitungen für Wasser, Gas und Rohrpost  anlagen, da die Leitungsführung frei gewählt  werden kann und man durch Herausnehmen  der     Decken-Fertigplatten    jederzeit und an je  der Stelle an die Leitung bequem heran  kommt. Ein besonderer Vorteil der vorliegen  den Hängedecke ist noch der, dass diese Decke  jederzeit ausgebaut und an anderer Stelle wie  der verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hängedecke, bestehend aus sich kreuzen den Tragstäben, die an einer obern Tragdecke aufgehängt. sind und auf denen Fertigplatten aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (1) an jedem Kreuzuii-spunkt unterbrochen und durch je eine obere (3) und eine untere (?) Kreuzen ,:splatte miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRL CIIE 1. Hängedecke nach Patentanspruch, da dureh gekemizeielinet, dass von der untern (?) und der obern (3) Kreuzungsplatte min destens die eine Fühl-Lin-en besitzt, durch wel che die eingelegten Tragstäbe (1) in. ihrer Lage gehalten sind. 2.
    Hängedecke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kreuzungs platten (2, 3) an jedem Kreuzungspunkte durch einen einzigen Schraubenbolzen (-1) zu- sammengehalten werden, an dem gleichzeitig auch die Aufhängestäbe (5) befestigt sind. 3. Hängedecke nach rnteransprucli ?, da durch gekennzeichnet, da.ss die Aufhängestäbe (5) durch Bewegen einer Schraubenmutter in der Länge reguliert werden können. 4.
    Hängedecke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (1) in ihrer Länge genormt sind und da.ss bei ver schiedenen Längen und Breiten der Decke an deren Rändern besondere Ausgleichsstäbe (1a, 1b) angeordnet sind. 5. Hängedecke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fertigplatten (9) lose in entsprechend profilierte Tragstäbe eingelegt sind, so dass sie jederzeit heraus genommen werden können.
CH287141D 1950-08-03 1951-04-09 Hängedecke. CH287141A (de)

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ID=6059230

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CH287141D CH287141A (de) 1950-08-03 1951-04-09 Hängedecke.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3041005A1 (fr) * 2015-09-14 2017-03-17 Saint Gobain Isover Dispositif d'entretoisement pour doublage en particulier de plafond et procede de mise en oeuvre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3041005A1 (fr) * 2015-09-14 2017-03-17 Saint Gobain Isover Dispositif d'entretoisement pour doublage en particulier de plafond et procede de mise en oeuvre
WO2017046510A1 (fr) * 2015-09-14 2017-03-23 Saint-Gobain Isover Dispositif d'entretoisement pour doublage en particulier de plafond et procede de mise en oeuvre

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