DE815400C - Eisenbetonrippendecke - Google Patents

Eisenbetonrippendecke

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DE815400C
DE815400C DE1948P0000874 DEP0000874D DE815400C DE 815400 C DE815400 C DE 815400C DE 1948P0000874 DE1948P0000874 DE 1948P0000874 DE P0000874 D DEP0000874 D DE P0000874D DE 815400 C DE815400 C DE 815400C
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DE
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cavity
ceiling
blanket according
iron
ceiling panels
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DE1948P0000874
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English (en)
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DE809983C (de
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Erich Grundt
Ursula Kolbe
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ERICH GRUNDT BERLIN-SCHOENEBERG
Original Assignee
ERICH GRUNDT BERLIN-SCHOENEBERG
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/046Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed with distance from another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Eisenbetonrippendecke Als übliche Deckeneinbauten in Gebäuden sind bisher Holzbalkendecken bekannt. Dieselben haben folgende Nachteile: Es besteht Fäulnis- und Scliw-atnmgefalir, \Vunn und Käfer können Zerstörungen im Holz anrichten; Ungeziefer kann sich einnisten. Holzbalkendecken sind nicht feuersicher. Ausgetrocknetes Holz ist heute im Handel nur sch\ver erhältlich. Nicht ausgetrocknetes Holz schwindet stark, dabei <las Splintholz infolge seiner horiiseii Pcschaffenlieit stärker als das Kernholz. Iläutig tritt dadurch bei Fußbodenbrettern eine Formänderung, das heißt ein Werfen der Bretter auf. Spätere Feuchtigkeitsaufnahme verursacht Quellen des Holzes. Die Deckenbaustoffe, wie Lehm oder Koksasche, bringen, nicht völligtrocken, weitere Fettclitigkeit in die Decken, so daß frühzeitiges Belegen mit Linoleum Stickgefahren, Fäulnisgeruch, ja sogar Faulen und Zersetzen des Juteklebstoffes des Linolettni, brachten. Unebenheiten des Fuß-Bodens übertrugen sich auf den Linoleumbelag, verursachten Risse, Loslassen der Klebemasse und führten zu Beulen- und Blasenbildung.
  • Stahlbetondecken dagegen werden, besonders wenn sie aus Fertigbauteilen hergestellt sind, die gegebenen Wohnhausdecken der Zukunft sein, da im Gegensatz zum Holz, das auf Jahrzehnte auf dem Baumarkt ein: Engpaß sein wird, Zement, Betonstahl, Kies und Trümmersplitt leichter und vor allem ganz aus heimischen Stoffen zu beschaffen sind. Die Deckenfertigbauteile werden völlig ausgetrocknet angeliefert und eingebaut. Stützen, Holzschalungen und Lohnkosten werden gespart. Die Arbeiten auf der Baustelle und die Bezugsfertigkeit werden beschleunigt. Die Herstellung der Deckenbalken in den baulich geforderten Abmessungen kann sofort nach Fertigstellung des Entwurfes in Auftrag gegeben werden, alle übrigen Fertigbauteile \%,erden unabhängig von der Witterung in den Betonfabriken auf Lager gelegt. Die Verlegung an der Baustelle kann bei jeder Witterung, also auch hei Frost erfolgen. Massivdecken sind hygienisch einwandfrei, unbegrenzt haltbar, erfordern keine Reparaturen oder sonstige Unterhaltungskosten, sind gegen eindringende Feuchtigkeit unempfindlich, absolut feuersicher. Für Fabrikation und Verlegen der leichteren Fertigbauteile können Frauen mitbeschäftigt werden. Hinzu kommt das Material und Unkosten ersparende geringere Gewicht der Ilohlkörperdecke.
  • Massivdecken sind an und für sich hellhörig und ungünstig gegenüber den Anforderungen für Schall-und Wärmeschutz. Eine gute Dämmungsmöglichkeit muß um so mehr erstrebt werden, je geringer das Deckengewicht ist.
  • Es sind nun Eisernrippendecken aus fertigen 1-lohll>alken und Platten bekannt, die einen Betonkern besitzen, der in den Hohlraum des Balkens und Gien darüber befindlichen Zwischenraum der Platten an der Baustelle eingebracht wird.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist nun, daß der Betonkern den inneren. Raum zwischen den beiden itn Querschnitt eine V-Form bildenden Balkenschenkeln nicht ganz ausfüllt, sondern in dem ausbetonierten Balkenprofil im Bereich der neutralen Zone ein Hohlraum bestehen bleibt.
  • Für alle Raumlängenabmessungen ist immer eine gleichbleibende einheitliche Balkenprofilform vorgesehen, wodurch eine Vereinfachung und Verbilligung der Schalungsunkosten entsteht. Lediglich die Stärke der unteren Trageisen ist für die einzelnen Balkenstützweiten verschieden. Bei einer optimal rein sachlichen Beachtung aller statischen Verhältnisse ergibt sich als zweckmäßigster Balkenprofilquerschnitt von selbst eine V-Form-Ausbildung. Der V-förmige Verstärkungsanbau an den Oberkanten verhindert Risse an den Seitenflächen der Balken, die sonst an dieser Stelle-häufig auftreten. Durch den verbleibenden Hohlraum, der in seiner Größe einen beachtlichen Teil des Gesamtbalkenprofilquerschnitts ausmacht, wird eine Gewichtserleichterung und \laterialersparnis sowie eine Verminderung der an der Baustelle einzubringenden Betonmengen, verbunden mit einer Verringerung der Feuchtigkeitszufuhren, bedingt. Durch ein geringes Eigengewicht der Deckenbalken wird auch eine Ersparnis an Unterkonstruktionen erreicht.
  • Da auf der Baustelle naturgemäß der Materialverlust allgemein durch nicht sachgemäß gelagerten Zement, durch Verschnitt der Schalung, Entwendung von Schalholz, ferner der Arbeitsaufwand und die erforderliche Arbeitszeit größer sind als auf den Betonwerken, muß grundsätzlich Wert darauf gelegt werden, die Herstellung der Fertigbauteile auch mit Rücksicht auf die vermehrten Witterungsabhängigkeiten weitgehend den Betonwerken zuzuweisen. Die Baustelleneinrichtung wird vereinfacht. Lediglich für die noch auszuführenden örtlichen Betcnierungsarbeiten sind an der Baustelle ein bis zv: °i Baufacharbeiter erforderlich. Da ein unge-@\ iillulich hoher Prozentsatz des Deckengewichtsmaterials aus Fertigteilen besteht, wird durch die geringen Arbeiten an der Baustelle und die sofortige Begehbarkeit während des Verlegens der Decken ein schneller Baufortschritt verursacht.
  • Die verschiedenen Einzelgewichte der Deckenmaterialien sind so gering, daß sie alle leicht mit der Hand transportiert werden können.
  • Die Deckenplatten und alle Nebengegenstände können gewichtsmäßig allein an die jeweils richtige Stelle verlegt werden. Für die leichten Arbeiten können völlig ungelernte Arbeiter und Frauen weitgehend herangezogen werden. Für den größten Teil des Deckenmaterials kann Trümmersplitt verwendet werden.
  • In der zeichnerischen Darstellung der Erfindung zeigt Abb. I und II einen Querschnitt der Decke zwischen zwei Deckenbalken, Abb. III einen Längsschnitt durch einen Kontinuitätsstoß und Ab'b. IV einen Querschnitt durch den Stoß; die Abb. V und VI zeigen die Anordnung einer Warmluftheizung durch die V-Decken-Hohlräume.
  • In den Abbildungen bedeuten i die Anordnung des Vergußbetons in dem zwischen Deckenbalken 2 und Deckenplatten 8 entstehenden Hohlraum, 2 die Profilschenkel der Deckenbalken, 3 den inneren Hohlraum derselben, 4 die unteren Trageisen des Bügelkorbs, 5 die nach außen, 6 die nach innen umgebogenen oberen Bügeleisenend@en. Ferner kennzeichnen 7 die Verstärkung der Balkenprofilansätze, 8 die Deckenplatten, 9 die11>deckung des Balkenhohlraums 3, iodieeingelegtenBewehrungseisenbeieinem Kontinuitätsstoß, i i die in die Balken einbetonierten Holzdübel, 12 die angeschraubten Untersichtsplatten, 13 das eingelegte Isoliermaterial, 14 die Mitte zwischen zwei Deckenbalken, 15 den in diesem Bereich eingespannten Draht, 16 die darübergelegte Glaswollenmatte, 17 die Befestigung der seitlichen freien Enden derselben, i8 einen abgeschlossenen unteren dreieckigen Hohlraum, i9 einen oberen abgeschlossenen Hohlraum und 2o Hohlschächte in der Mauerwand.
  • Die oberen Bügeleisenenden werden teils nach außen, 5, und teils nach innen, 6, umgebogen.
  • Die nach außen umgebogenen Bügeleisen 5 dienen zur Verstärkung der Bügelprofilansätze 7, welche die Auflage der Deckenplatten 8 bilden; die nach innen gebogenen Bügelenden 6 liegen innerhalb eines schwalbenschwanzförmig geformten Betonkerns t, der von den abgeschrägten Endkanten der Deckenplatten 8 und der Abdeckung 9 des Balkenhohlraums 3 begrenzt wird. Die freien Enden der nach innen gebogenen Bügel 6 verhindern eine unerwünschte Verschiebungsmöglichkeit der Deckenplatten 8 in ihrer Längsrichtung.
  • Während die nach außen umgebogenen Bügeleisen 7 immer in gleicher Entfernung voneinander angeordnet sind, verkleinert sich der Abstand der nach innen gebogenen Bügeleisen 6 von der Balkenmitte nach den Balkenenden zu harmonisch und analog der veränderlichen Zunahme der horizontalen Schubbeanspruchungen.
  • Durch die aus den Balken 2 herausstehenden Balkenbüge 15, 6, die völlig in dem Vergußbeton liegen, ist eine einwandfreie Überleitung der horizontalen Schulkräfte erreicht. so claß nunmehr durch Zusammenwirken von Balken 2 und Platten 8 ein tragendes Rippenprofil gebildet wird.
  • Um die horizontalen Schubkräfte an Stellen aufzunehmen., wo verschiedene Materialqualitäten aneinanderstoßen, wie dies z. 13. vorliegend an den Begrenzungsflächen des Vergußbetons in der oberen Balkenquerschnittsfläche der Fall ist, werden bei anderen Konstruktionen gewöhnlich Verzahnungseinkerbtitigen -angeordnet, wodurch die Fabrikation dieser Balken gegenüber dem vereinfachten V-Balken-Svstem erschwert wird. ImunterenBalkenquerschnitt. wo Zugbeanspruchungen bestehen, sind dort häufig vorgesehene \"erzahnungen überflüssig.
  • Soll z. 13. die Decke über zwei Räumen von geringerer lichter Raumweite kontinuierlich durchgeführt werden, wobei die Trennwand von kleinerer Stärke als ein Stein ist, dann findet bei der V-Decke der Kontinuitätsstoß _Anwendung.
  • Die Balkenenden ohne den ausbetonierten Auflagekopf stoßen stumpf aneinander, sie erhalten auf der Haustelle als Bewehrung zur Deckung des negativen N-loments voll ollen und unten ein Verbindungseisen, welche beide durch zusätzliche einschnittige Hügel in geringem Allstand verbunden sind. Diese Bewehrung erstreckt sich auf eine Länge von etwa ein Fünftel der Stützweite, in welcher Länge der Hallcetiliolilrauin nach Einbringung der Bewehrung voll finit Vergußbeton ausbetoniert werden imiß.
  • In dein unteren Balkenteil sollen dann Holzdübel i t einlletoniert werden, an welche von. unten dünne Untersichtplatten angeschraubt werden, welche mit Glaswolle, Schilfrohr oder ähnlichem Isoliermaterial belegt werden.
  • Jeweilig in der 'litte zwischen zwei Balken wird unterhalb der Deckenplatten von Gebäudewand zu Gebäudewand ein Draht 15 gespannt, über welchen brückenartig eine Glaswollenmatte 16 gelegt wird, deren beide seitlichen freien Endkanten mit der ebenen Untersichtplatte 12 an die Balkenholzdübel ii angeschraubt werden. so daß ein abgeschlossener dreieckiger Hohlraum 18 zwischen der Glaswollenmatte 16 und der Untersichtplatte 12 entsteht.
  • In dein Hohlraum i9, der durch die Unterkanten flache der Deckenplatten und die Oberkantenfläche der Glaswollenmatte 16 gebildet wird, soll man in einer Ringleitung Warmluft für eine Fußbodenheizung in Verbindung mit Hohlschächten der Mauerwand zirkulieren lassen können.

Claims (7)

  1. PATE\TANSPRCCHE: i. Eisenl>etpnrippetidecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem Betonkern, der in den Hohlraum des Balkens und den darüber befindilichen Zwischenraum der Deckenplatten an der Baustelle eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkern (i) den inneren Raum zwischen den beiden Balkenprofilschenkeln (2) nicht ganz ausfüllt, sondern im Balken im Bereich der neutralen Zone desselben einen Hohlraum (3) bestehen läßt.
  2. 2. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkenprofilquerschnitt (2) eine V-Form aufweist.
  3. 3. Decke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Raumlängenabmessungen eine gleichbleibende Balkenprofilform (2) vorgesehen ist und lediglich die Stärken der unteren Trageisen (1) für die einzelnen Balkenstützweiten verschieden sind.
  4. 4. Decke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bügeleisenenden teils nach außen (5) und teils nach innen (6) umgebogen sind, und zwar die nach außen umgelogenen Bügeleisen (5) zur Verstärkung der Balkenprofilan.sätze (7), welche die Auflage der Deckenplatten (8) bilden, und die nach innen gebogenen Bügelenden (6) zur Bewehrung eines schwalbenschwanzartig geformten Betonkerns (i), der von den abgeschrägten Endkanten der Deckenplatten (8) und der Abdeckung (9) des Balkenhohlraums (3) begrenzt ist.
  5. 5. Decke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Deckung des Balkenstoßes zweier anstoßender Balkenenden (2) mittels Kontinuitätsstoßes in den inneren Hohlraum (3) der Balkenenden (2) Bewehrungseisen (io) eingelegt sind und der Hohlraum (3) mit Vergußbeton ausgefüllt ist.
  6. 6. Decke nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung im unteren Balkenteil (2) dünner Untersichtplatten (i2) Holzdübel (i i) einbetoniert sind und daß auf die Untersichtplatten (i2) Glaswolle, Schilfrohr oder ähnliches Isoliermaterial (i3) aufgebracht ist.
  7. 7. Decke nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilig in der Mitte (i4) zwischen zwei Balken (2) unterhalb der Deckenplatten (8) von Gebäudewand zu Gebäudewand ein Draht (i5) gespannt ist, über welchen brückenartig eine Glaswollenmatte (i6) gelegt ist, deren beide seitlichen freien Endkanten (i7) mit der ebenen Untersichtplatte (i2) an die Balkenholzdübel (i i) angeschraubt sind. B. Decke nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (i9), der durch die U nterkantenfläche der Deckenplatten (8) und die 0herkantenfläche der Glaswollenmatte (i6) gebildet ist, als Fußbodenheizung in Verbindung mit Hohlschächten der Mauerwand (2o) ausgeführt ist.
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