CH285108A - Maschine zur Herstellung von Reissverschlüssen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Reissverschlüssen.

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CH285108A
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W E Cuckson Son Ltd
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W E Cuckson & Son Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Maschine zur Herstellung von Reissverschlüssen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     -Maschine    zur Herstellung von Reissver  schlüssen.  



  Es ist bekannt,     Reissversehlussgliedern    eine  solche Gestalt zu geben, dass die Umrisse des  Kopfteils eines Gliedes den Umrissen des  Raumes zwischen den gespreizten Glieder  beinen entsprechen. Hierdurch ist es möglich,  den Kopfteil eines Gliedes aus dem zwischen  den gespreizten Beinen des nächstfolgenden  Gliedes     liegenden    Material zu formen und da  durch den Abfall bei der Herstellung der  Glieder klein zu halten.

   Bei einem bekannten  Verfahren zur Herstellung derartiger Glieder  und ihrer     Aufbringung    auf ein Tragband  wird ein flacher Materialstreifen, der vorge  formte Vorsprünge und Vertiefungen be  sitzt, die den Kupplungsvorsprüngen und       -vertiefungen    der herzustellenden     Reissver-          schlussglieder    entsprechen, schrittweise einer  Arbeitsstelle zugeführt, an der die Glieder  nacheinander mittels eines     Stanzwerkzeuges     von dem vordern Ende des Materialstreifens  in dem Zeitpunkt     abgetrennt    werden, während  welchem der Streifen sieh in Ruhe befindet.

         Naelidem    jeweils ein Glied von dem Streifen       abgetrennt    worden ist, besitzt das vordere  Ende des restlichen Streifens eine     Ausneh-          mung,    die dein Raume zwischen den Beinen  des     nächstfolgenden    Gliedes entspricht. Ein  mit einer verdickten Kante versehenes Trag  band wird schrittweise derselben Arbeits  stelle in einer zur Bewegungsrichtung des    Materialstreifens senkrechten Richtung so Zu  geführt, dass die verdickte Bandkante durch  die     Ausnehmung    am vordern Ende des Ma  terialstreifens hindurchgeht.

   Vor, nach oder  gleichzeitig mit. dem     Abtrennen    eines     Reiss-          v        erschlussgliedes    von dem Streifen      -erden     die Gliederbeine auf die verdickte Bandkante       aufgeklemmt,    so dass das     aufgeklemmte    Glied  von dem Tragband bei seiner nächsten Be  wegung mitgenommen und von der Arbeits  stelle entfernt wird.  



  Die Maschine nach der Erfindung zur Her  stellung von Reissverschlüssen besitzt auch ein       Stanzwerkzeug    zum Abtrennen von     Reissver-          schlussgliedern    von einem Materialstreifen und  Mittel zum     Aufklemmen    der V     erschlussglie-          der    auf ein Tragband und ist dadurch ge  kennzeichnet, dass ein vom     Stanzwerkzeug    ge  trenntes Antriebsglied vorgesehen ist, das auf  das hintere Ende des     Stanzwerkzeuges    ein  wirkt, um dieses in einer vorbestimmten Rich  tung vorzuschieben, und dass ein unter Feder  druck stehendes     Rückstellelement    vorgesehen  ist,

   das vorzugsweise auf den Kopf des     Stanz-          werkzeuges    einwirkt, um dieses in die Aus  gangslage zurückzubewegen. Das auf das hin  tere Ende des     Stanzwerkzeuges    einwirkende  Antriebsglied ist     vorzugsweise    als exzentrisch  gelagertes Kugellager ausgebildet. Das Stanz  werkzeug besitzt     zweckmässigerweise    eine oder  mehrere seitliche     Führungsschultern,    die in  entsprechende Führungskanäle eines Füh  rungsgliedes eingreifen.

        Die     3Iaschine    kann eine Bandtrommel be  sitzen, um das Tragband, auf das die Reiss  verschlussglieder aufgesetzt     -werden    sollen,  schrittweise durch die Maschine     hindurchzu-          führen.     



  Die Maschine besitzt vorzugsweise einen  Schalter zum Anlassen und     Stillsetzen    der  Maschine und eine Vorrichtung zur Zufüh  rung des Tragbandes durch einen Führungs  kanal, der von zwei relativ zueinander be  weglichen Gliedern gebildet wird, die durch  eine Feder     gegeneinander-epresst    werden, um  im Betrieb eines der beiden Glieder in stän  diger Berührung mit einer Seite des Bandes  und das andere Glied in ständiger     Ber-iill-          rung    mit der andern Seite des Bandes zu  halten und hierdurch die Dicke des Bandes  zu überwachen,

   wobei     zweckmässig    ein     Ver-          bin(lungsglied    zwischen einem der Glieder  und dem Schalter der Maschine     vorgesehen     ist, um die Maschine     stillzusetzen,    wenn die  von den beiden Gliedern überwachte Band  dicke ausserhalb vorgegebener Toleranzgren  zen liegt.  



  Zur beispielsweisen     Erläuterung    der Er  findung wird nunmehr auf die beigefügte  Zeichnung Bezug genommen.  



       Fig.    1     zeigt    einen Teil eines herzustellen  den Reissverschlusses;       Fig.        \?    zeigt einen Materialstreifen, von  dem soeben ein     Reissversehlussglied    abgetrennt       wurde;          Fig.    3 ist die     Gesamtdarstellung    eines Aus  führungsbeispiels der erfindungsgemässen Ma  sehine, wobei einige Teile weggebrochen sind;       Fig.4    zeigt, in grösserem     Massstabe    und  teilweise im Schnitt einen Teil der in     Fig.    3  dargestellten Maschine, wobei wiederum einige  Teile     weggebroehen    sind;

         Fig.    5 ist in noch grösserem     Massstabe    ein  Schnitt entlang der Linie     V-V    der     Fig.4;          Fig.6    ist ebenfalls in grösserem Massstab  ein Schnitt entlang der Linie     VI-VI    der       Fig.    4;       Fig.    7 ist in noch grösserem Massstab ein  Schnitt entlang der Linie     VII-VII    der     Fig.    6;

         Fig.    8 zeigt perspektivisch Einzelheiten der       Fig.    7 in noch grösserem     Massstab;            Fig.    9 zeigt im Schnitt die in     Fig.    8     dar-          ;yest.ellten    Einzelheiten, jedoch in einer an-,  lern     Arbeitsstellung    der Teile;

         Fig.    1.0 zeig perspektivisch und von einer  andern Seite gesehen     weitere    Einzelheiten der       llasehine;          Fig.    11 zeigt das     @ta.nzwerhzeug    und die  mit     ihm'zusa.nnnenwirkenden    Teile     ztm)Stan-          zen    und     Aufbringen    der     Versehluss-lieder,          auseinandergenommen;          Fig.        1.2    zeigt das     :@t. < tnz -erhze g    und seine  Führung in grösserem     1Ial3stab:

            Fig.13    zeigt (las     Stanzwerkzeug    perspek  tivisch von unten gesehen;       Fig.14    und 15     sollen    die     Arbeitsweise        des          Stanzwerkzeuges    und der     -Mittel        zum    Aufbrin  gen der     Versehlussglieder    auf     (las        Tragbaud     veranschaulichen;       Fig.    16 ist zum Teil eine Aufsieht auf     die     Bandtrommel, zum Teil ein     Ilorizontalschnitt     durch die Bandtrommel:

         Fig.1.7    ist ein     Schnitt        entlang    der Linie       NVII-KVII    der     Fit-.    16;       Fig.18    ist ähnlich der     Fig.16        und    zeigt  eine     Ausführun        -:svariante    der     Bandtrommel,     und       Fig.    19 ist ein Schnitt entlang der Linie       XIY-NIK    der     Fig.18.     



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Reissv        erschluss     besitzt zwei     Tragbänder    1, die mit je einer  verdickten Kante ? versehen sind, auf denen  die     Reissverschlussglieder    3     aufgebraeht    sind.  



  Wie bereits erwähnt, ist     essbekannt,    den       Reissverschlussgliedern    3 (siehe     Fi-.    ?) eine  solche Gestalt zu geben, dass der     I\mriss    des  Kopfteils 4 eines V     erschlussgliedes        (da-,    heisst       desjenigen    Teils, der auf einer Seite einen  Kupplungsvorsprung     :

  3        und    auf der andern  Seite eine in     Fig.    ? nicht     sichtbare        Kupp-          lun,-svertiefung    besitzt) der     Gestalt        der        Aus-          nehmung    6 zwischen den     gespreizten    Glieder  beinen 7 entspricht.

   Der Kopfteil 4 eines  Gliedes 3 liegt also zwischen den     gespreizten     Gliederbeinen 7 des     näehsten    Gliedes des Ma  terialstreifens 8, wie man aus     Fig.    ?     erkennt.     Nach dem bekannten Verfahren zur     FIerstel-          lung    derartiger Glieder und ihrer Aufbrin  gung auf ein Tragband 1     wird    der Material-      streifen 8, der im allgemeinen aus Metall be  steht,     zunächst    mit.

   Vorsprüngen 5 auf einer  Seite und entsprechenden     Vertiefungen    auf  der andern Seite versehen, wobei die Vor  sprünge 5 und Vertiefungen     die    Kupplungs  vorsprünge     und    Kupplungsvertiefungen der  herzustellenden Glieder bilden. Der so vorge  formte Materialstreifen 8 wird schrittweise  einem Arbeitsplatze zugeführt, wo mittels  eines     Stanzwerkzeuges    die     Verschlussglieder    3       nacheinander    von dein vordern Ende des  Streifens 8 abgetrennt werden, während der       Streifen    sieh in Ruhe befindet.

   Nachdem. das  vorderste Glied 3 von dem Streifen 8 abge  trennt. worden ist., besitzt das Ende des rest  lichen Streifens eine     Ausnehmung,    die dem  Raume zwischen den Beinen 7 des nächstfol  genden     Gliedes    entspricht. Ein mit einer ver  dickten Kante 2     versehenes    Tragband 1 wird       Schrittweise    derselben Arbeitsstelle zugeführt,  so dass die verdickte Bandkante 2 durch die       Ausnehmung    am vordern Ende des Material  streifens 8 hindurchgeht.

   Vor, nach oder  gleichzeitig mit dem Abtrennen     eines        Reiss-          v        ersehlussgliedes    3 von dem Streifen 8 werden  seine Beine 7 auf die verdickte     Bandkante    2       aufgeklemmt,    so dass das     aufgeklenunte    Glied  3, nachdem es von dem Streifen 8 abgetrennt  worden ist, von dem Tragband 1 bei seiner       nächsten    Bewegung mitgenommen und von  der Arbeitsstelle entfernt wird.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte     Maschine    dient  zur     Durchführung    dieses Verfahrens     Lind    be  sitzt eine Antriebswelle 10, die von einem  Elektromotor 11     angetrieben    wird.

   Die An  triebswelle 10 betätigt, alle Steuerungsschei  ben, die für die schrittweise Zuführung des  Materialstreifens 8 in der     Richtung    des     Pfeils     A von einer in einem Rahmen 13 vorgesehenen  Vorratsspule 12 durch eine Röhre 9 in die       Aufbringeinriehtung    7.1 sowie zur Betätigung  eines     Stanzwerkzeuges    und einer     Aufklemm-          vorrieht.ung        erforderlich    sind.

   Das Tragband  1, mit den in der Einrichtung 14 aufgebrach  ten.     Versehlussgliedern    wird in der Richtung  des Pfeils C über eine Rolle 1.6 geführt und  alsdann auf eine in dein Rahmen 13 vorgese  hene in Richtung des Pfeils D drehbare Rolle    17 aufgespult. Die Rolle 17 wird von einem  Motor 19 mittels eines Riemens 18 gedreht,  der in der Richtung des Pfeils     E    umläuft.  Das Tragband 1 wird schrittweise mittels  einer Bandtrommel 20 vorwärtsbewegt, wobei  die Bandtrommel 20 schrittweise um eine       zurAntriebswelle    10 parallele Achse 59 rotiert;  in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind  die Achse 59 und die Antriebsweile 10 vertikal  angeordnet.

   Der bei der Fabrikation entste  hende Abfall fällt durch eine Röhre 22 (und  eine zweite, in     Fig.    3 nicht sichtbare ähnliche  Röhre) in einen Abfallbehälter 23. Eine von  dem Motor 11 angetriebene und durch einen  Schlauch 25 mit dem Behälter 23 verbundene  Vakuumpumpe 24 erzeugt in dem Behälter 23  und den Röhren 22 ein     Vakuum,    wodurch  der Abfall stetig abgesaugt und entfernt wird.    Ehe das Band 1 in die Einrichtung 14  eintritt, gleitet es durch einen Führungskanal       '?6    einer Vorrichtung 27 (siehe     Fig.    3 und 5)  zur Kontrolle der Banddicke. Der Führungs  kanal 26 wird einerseits von einem Taster 28  gebildet, der von einer Feder 29 leicht gegen  das Band gepresst wird, wenn das Band durch  den Führungskanal 26 gleitet.

   Der Taster 28  betätigt über ein Verbindungsglied 30 einen  elektrischen Schalter 31. Im Betrieb bewegt  sich der Taster 28 hin und her, wenn sich  die Dicke des Bandes vergrössert oder ver  kleinert. Wenn die     Diekenä.nderung    des Ban  des eine vorgegebene Toleranzgrenze über  schreitet, so überschreitet auch die Hin- und       Herbewegung    des Tasters 28 einen vorgege  benen Wert und veranlasst den elektrischen  Schalter 31, den Stromkreis zu dem Elektro  motor 11 zu unterbrechen, wodurch die Ma  schine stillgesetzt wird.    Nachdem das Band den Führungskanal<B>26</B>  der Vorrichtung 27 verlassen hat, gleitet es  durch eine weitere Führung 38     (Fig.11)    zu  der Arbeitsstelle, und zwar in einer Richtung  rechtwinklig zu der Antriebswelle 10.

   An der  Arbeitsstelle trifft das Band 1 den Metall  streifen 8, der zu der Arbeitsstelle in einer zu  der Antriebswelle 10 parallelen Richtung ge  führt wird.      An der Arbeitsstelle befindet sich: ein       Stanzwerkzeug    32, um nacheinander die Glie  der 3 von dem Metallstreifen 8 abzutrennen  und gleichzeitig die innern Umrisse des Rau  mes zwischen den gespreizten Beinen des  nächstfolgenden Gliedes zu bilden; die äussern  Umrisse der Gliederbeine werden von demsel  ben     Stanzwerkzeug    dadurch geformt, dass ein  geringer Abfall von den Rändern des Strei  fens 8 weggestanzt wird; eine mit dem     Stanz-          werkzeug    32 zusammenarbeitende Matrize 33;

    eine     Anklemmvorriehtung,    die zwei Hämmer  34 besitzt, um das am Streifen 8 jeweils vor  derste Glied 3 auf die verdickte Kante 2 des  Bandes 1     aufzupressen;    ein Auswerfer 35,  um das vordere Ende des Materialstreifens  vom     abgetrennten    Glied und von der Matrize  <B>33</B> zu entfernen; ein     Pressorgan    36, um das       Stanzwerkzeug    32 ständig gegen eine das       Stanzwerkzeug    bewegende     EYzenterscheibe    zu  pressen,     und    ein Finger 37, um den Streifen 8  schrittweise der Arbeitsstelle zuzuführen.  



  Das     Stanzwerkzeug    32, dessen Gestalt am  besten aus     Fig.11,    12 und 13 zu erkennen  ist, ist so ausgebildet, dass es im Zusammen  arbeiten mit der Matrize 33 mit einem Schlage  das vorderste     Reissverschlussglied    3 von dem  Metallstreifen 8 abtrennt und gleichzeitig Ab  fallstücke 39 (siehe     Fig.15)    von den Rändern  des Metallstreifens 8 entfernt, so dass hier  durch die äussern Umrisse der Gliederbeine 7  des nächstfolgenden     Verschlussgliedes    geformt  werden; dabei werden die     Abfallstücke    39  abgesaugt und fallen durch die Röhren 22 in  den Abfallbehälter 23 (siehe     Fig.    3).  



  Das     Stanzwerkzeug    32 besteht aus einem       kurzen    Stück gehärteten     Metalles    (siehe       Fig.    11 und 12) und besitzt zwei seitliche Füh  rungsschultern 43, eine auf jeder Seite, die  sich in der Längsrichtung des     Stanzwerkzeu-          ges    so erstrecken,     da.ss    dieses einen etwa     T-          förmigen    Querschnitt senkrecht zu seiner  Längsrichtung hat.

   Der Kopf 47 des     Stanz-          v#erkzeuges    32 hat die zum Stanzen erforder  liche     Form.    Das     Stanzwerkzeug    32 gleitet in  einer Führung, die aus einem Träger 44 be  steht, auf den zwei Halter 45     aufgeschraubt     sind, und zwar einer auf jeder Seite des         Stanzwerkzeuges    32;

   jeder     IIalter    4:5 hat einen  Flansch 46, der eine der beiden Schultern 43  des     Stanzwerkzeuges    32 überdeckt, so dass das       Stanzwerkzeug    bei seiner Hin- und     Herbewe-          gung    in der     Längsriehtun        g,    mittels seiner  Schultern 43 in     Führung-skanäleri    geführt ist,  welche zwischen dem Träger 44 und den ge  nannten Flanschen 46 gebildet. sind.     (Teg-enüber     dem Kopf 47 des     Stanzwerkzeuges    32 ist die  Matrize<B>33</B> angeordnet.

       Hin    und her gehende  Antriebsglieder 41, 42 für das     Stanzwerkzeug     32 sind an dessen hinterem Ende 48 lose an  geordnet. Zur Betätigung dieser Antriebs  glieder dient ein Ring 40 (siehe insbesondere       Fig.5),    der auf einem.     Kugellager        montiert     ist, dessen Achse     10a    exzentrisch auf der  Antriebswelle 10 sitzt und sieh mit dieser  dreht. Der äussere Ring 40 \reift an einem  Abstandsstück (Antriebsglied) 41 an, das über  eine Einlage (Antriebsglied;) 42 (siehe auch       Fig.11)    auf das dem Kopf 47     abgewandte     Ende 48 des     Stanzwerkzeuges    32 wirkt.

   Die  Einlage 42 ist gegen eine Einlage von etwas  anderer Dicke auswechselbar, uni     geringe    Län  genänderungen des     Stanzwerkzeuges    32 aus  gleichen zu können, die im Laufe der Zeit  durch wiederholtes Schärfen des     Stanzwerk-          zeuges    verursacht werden können.  



  Die in     Fig.6    und 11 dargestellten Ele  mente 333, 334, 335 dienen lediglich als Trä  ger und Führungen.  



  Das     Pressorgan    36 wird von einer Feder  49 (siehe     Fi-.    5) gegen den Kopf 47 des       Stanzwerkzeuges    32     \gepresst;    die Feder 49  drückt nämlich gegen einen     uni    die Achse >  drehbaren Hebelarm<B>51</B> (siehe auch     Fig.    11),  der seinerseits gegen das     Pressorgan    36 drückt,  so dass das     Stanzwerkzeul-    32 dauernd kraft  schlüssig mit. dem     Exzenterring    40 verbanden  ist.

   Man erkennt. leicht, dass das     Stanzwerk-          zeug    32 in einer zur Antriebswelle 7.0 senk  rechten Richtung, also horizontal, von dem       Exzenterring    40 hin und her     bewegt.    wird,  wenn sich die Antriebswelle 10 dreht.  



  Unter der     Wirkung-    einer zweiten Feder 50  (siehe     Fig.5    und     11)\wird    mittels eines     zwi-          sehengesehalteten    zweiten Hebelarmes 52, der  um die Achse 54 drehbar ist, der Auswerfer      35 ständig nach dem     Stanzwerkzeug    hin     gegen     den Metallstreifen 8 gedrückt. Eine Einlage  55 liegt, zwischen den Hebelarmen 51, 52 und  dem     Pressorgan    36 und dem Auswerfer     3.5.     Wie man am besten aus     Fig.ll    erkennt,  sind die freien Enden der Hebelarme 51 und  52 so abgesetzt,     dass    sie sich überlappen.

    Der Auswerfer 35 liegt über dem     Pressorga.n     36 (siehe auch     Fig.    7 und 9).  



  Die beiden Hämmer 34 werden in einer  zu der Antriebswelle 10 senkrechten Richtung  hin und her bewegt, die gleichzeitig senkrecht  zu der hin und her gehenden Bewegung des       Stanzwerkzeuges    32, des Auswerfers 35 und  des     Pressor;;-anes    36 ist.

   Die Hämmer 31 wer  den von einer zweiten     Exzenterscheibe    56  (siehe     Fig.        4-,    5 und 7) angetrieben, die auf  Stützen 57 zweier     IIebelarme    58 (siehe auch       Fig.    6) einwirkt; jeder Hebelarm trägt einen  der Stutzen 57; der hintere Hebelarm 58 ist       uni    eine Achse 59 und der vordere Hebelarm  58     uni    eine Achse 591 drehbar; die beiden  Hebelarme 58 überlappen sich mit ihren be  nachbarten, abgesetzten Enden.

   Eine Feder  60 ist mittels Stutzen 61 mit beiden Hebel  armen 58 verbunden und hat das Bestreben,  deren sich überlappende Enden zusammenzu  ziehen, wodurch die Stutzen 57     kraftsclilüssig-          mit    der     Exzenterseheibe    56 verbunden sind.  .Die andern Enden der Hebelarme 58 sind mit       linstellsehrauben    62 versehen (siehe auch       Fig.l1),    die gegen die Enden der Hämmer  34     drücken,    die mit den Einstellschrauben 62  durch Federn 63 in ständiger Berührung ge  halten werden. Die Einstellschrauben 62 ge  statten es, die     Grösse    der hin und her gehen  den     Bewegtragen    der Hämmer 34 einzustellen.  



       Mittels    eines dritten,     auf    Kugeln gelager  ten     Exzenterringes    64 (siehe     Fig.4        Lind    7)  wird der Finger 37 in einer zu der Antriebs  welle 7.0 parallelen Richtung, also vertikal,  hin und her bewegt.

   Der Finger 37 gleitet  dabei in einer Führung und wird von einer  Feder 65 nach unten gedrückt. Über Kugeln  66 ist das untere Ende dieses Fingers kraft  schlüssig mit einem Antriebsglied 67 verban  den, das unter der Wirkung einer     Hilfsfeder     <B>69</B>     sieb    gegen die     Ezzenterscheibe    64 anlegt,    wobei die Hilfsfeder 69 bei 70 mit dem An  triebsglied 67 und bei 71 mit einem feststehen  den Teil der     Maschine    verbunden ist. Aus       Fig.    7 erkennt man leicht, dass, wenn sich die       Exzenterscheibe    61 dreht, das Antriebsglied  67 sich horizontal hin und her bewegt und  den Finger     37    seinerseits vertikal hin und  her bewegt.

   Das obere Ende des Fingers 37  greift dabei in einen Schlitz 68 des Stanz  werkzeuges 32; den Schlitz 68 sieht. man in  den     Fig.    13 und 15.  



  Die Bandtrommel 20 (siehe     insbesondere          Fig.4,    7, 16 und 17) dient dazu, das Trag  band 1 schrittweise durch die Maschine hin  durchzuführen. Sie besitzt eine äussere Kapsel  72 und eine innere Kapsel 80. Die äussere  Kapsel 7 2 hat einen obern Teil 79 mit einem  zentralen Loch, durch das die feststehende,  nicht. rotierende Achse 59 hindurchgeht. (Wie  man aus     Fig.5    erkennt und schon erwähnt  wurde, bildet. die Achse 59 der Bandtrommel  auch die Drehachse für den hintern Hebel  arm. 58, der einen der beiden Hämmer 31  betätigt.) Diese Achse 59 ist parallel zu der       Ilauptantriebswelle    10 angeordnet.

   Ein Deckel  77 ist, auf der Achse 59 mittels einer Mutter  73 und einer Feder     7.1    gehalten und drückt  mit Reibung gegen ein Futter 75, das in  einer     Ausnehmung    des obern Teils 79 der  äussern Kapsel 72 vorgesehen ist, wobei der  Reibungsdruck durch mehr oder weniger star  kes Anziehen der     Mutter    73 eingestellt werden  kann. Die äussere Oberfläche der von dein  Oberteil 79 der äussern Kapsel. 72 sich nach  unten erstreckenden Wand ist bei 76     aufge-          rauht,    um hierdurch die Reibung zwischen  der Oberfläche und dem Band 1 zu erhöhen.  Das freie Ende der Wand besitzt ausserdem  eine Rinne 78 zur Aufnahme der auf das  Band aufgebrachten     Reissversehlussglieder.     



  Die innere Kapsel 80 besitzt im wesent  lichen drei Teile, nämlich einen Boden 81,  eine ringförmige Aussenwand     Lind    ein Lager  futter 82, wobei sich die Aussenwand und das  Lagerfutter von dem Boden 81 nach oben er  strecken. Die     Anordnung    ist so, dass das La  gerfutter 82 einen Teil der Achse 59 umgibt,  während die Aussenwand koaxial mit und be-           nachbart    zu der Aussenwand der äussern Kap  sel 72 angeordnet. ist.

   Der Boden 81 hat einen  kurzen, sieh nach unten erstreckenden An  satz 83, der zusammen mit, der feststehenden  Achse 59 eine     Ausnehmung    zur Aufnahme  eines Kugellagers 84 bildet, dessen einer La  gerring mit der Achse 59 und dessen anderer  Lagerring mit. dem Boden 81 der innern Kap  sel 80 fest     verbunden    ist, so dass die innere  Kapsel 80 auf der Achse 59 drehbar ist.  



  Aus     Fig.    17 erkennt man, dass die äussere  Kapsel 72 zusammen mit der innern Kapsel  80 ein auf der Achse 59 drehbares, flüssigkeits  dichtes Gehäuse bildet. An der Aussenfläche  des Bodens 81 ist ein Arm 84 befestigt, der  eine Rolle     85    trägt, die mit der Exzenter  scheibe 40 (siehe auch     Fig.    5) zusammenarbei  tet. Eine Feder 88 hält die Rolle 85 in Ein  griff mit der     Exzenterscheibe    40. Wenn sich  im Betrieb die     Exzenterscheibe    40 dreht, be  wegt sieh der Arm 84 hin und her und erteilt  der innern Kapsel 80 eine hin und her gehende  Drehbewegung um die Achse 59.

   Ein Sperrad  86 ist mittels Schrauben 87 auf dem Boden  81 der innern Kapsel 80 befestigt, so dass das       Sperrad    86 an der hin und her gehenden       Drehbewegung    der     innern    Kapsel 80 teil  nimmt. Kugellager 89 sind mit ihren innern  Lagerringen an dem Lagerfutter 82 der     in-          nern    Kapsel befestigt, während die äussern  Lagerringe der Kugellager 89 relativ zu dem  Oberteil 79 und der von diesem     herabstehen-          den    Wand 90 feststehen, so dass die äussere  Kapsel 72 von den Kugellagern 89 getragen  wird und um die Achse 59 drehbar ist. Mit  tels Schrauben 9 2 ist eine Klinke 91 mit dein  Oberteil 79 der äussern Kapsel 72 verbunden.

    Man erkennt aus     Fig.    16, dass, wenn die  innere Kapsel 80 und das Sperrad 86 sieh in  der Richtung des Doppelpfeils Y hin und leer  drehen, die äussere Kapsel sich schrittweise in  der     Richtung    des Pfeils 7 dreht und dass eine       Rückbewegung    der äussern Kapsel 72 durch  die Reibung     zwischen    dem Futter 75 und dem  feststehenden Deckel 77 verhindert ist.  



       Fig.18    und 1.9 zeigen eine Ausführungs  variante der Bandtrommel, in der ein Sperrad  286 an     deni.    Oberteil 279 einer äussern Kapsel    272 mittels Schrauben 287 befestigt ist, wobei  das Sperrad 286 mit einer Klinke 291 zu  sammenarbeitet, die an der innern Kapsel be  festigt ist. Eine Rückbewegung der     äu(;1ern     Kapsel wird durch eine Halteklinke 2911 ver  hindert, die an einem feststehenden     Hahei-          293    befestigt. ist, der mittels einer     Unterhg,-          scheibe    und einer Mutter 273 fest mit der  Achse 59 verbunden ist. Die äussere Kapsel  <B>272</B> ist drehbar auf Kugellagern 289 be  festigt, die von dem Halter 293 getragen  werden.

    



  Bei beiden Ausführungsformen wird das  Gehäuse zwischen dem Lagerfutter und     der     Aussenwand der innern Kapsel mit Öl     gefüllt,     ehe die äussere Kapsel befestigt wird. Unter  üblichen Arbeitsbedingungen verhindert die  äussere Kapsel, nachdem sie befestigt     word2ii     ist, ein Austreten des Öls und damit ein Ver  schmutzen des Bandes 1 durch Öl.  



  Man erkennt, dass jede der beiden Band  trommeln wenig Raum benötigt, da ausser  dem Arm 84 alle Teile zur Betätigung der  Trommel von den beiden Kapseln eingeschlos  sen sind und somit keinen zusätzlichen Raum  benötigen. Beide Trommeln können     eirifaeli     auseinandergenommen werden, indem man die  Mutter 73 bzw. 273 abschraubt und die äussere  Kapsel von der innern Kapsel entfernt, wo  durch der Antriebsmechanismus     zugängl:eh     gemacht wird. In umgekehrter Weise     kann     jede Bandtrommel leicht wieder zusammen.  gesetzt werden. Da der     Antriebsineehanisinns     von dem Gehäuse eingeschlossen ist und sich  ausserdem in Öl befindet, wird während     de;     Betriebes nur wenig Geräusch erzeugt.

   Das  Sperrad und die Klinke bzw. Klinken könnten  auch in einem besonderen Gehäuse     unterge-          braelit    sein.  



  Ein federndes     Metallband    93 (siehe     Fig.    4,  10 und 16) ist mit einem Ende an einem  Träger 94 und mit seinem andern Ende an  einem auf der Achse 591 drehbaren Arm 95  (siehe     Fig.    5) befestigt und wird von einer  Feder 96 unter Spannung gehalten. Das Me  tallband 93 presst im Betrieb das Band 1 ge  gen. den     aufgerauhten    Teil 76 der Bandtrom  mel 20.

        Aus     Fig.10    und 17 sieht man, dass die  äussere Kapsel 72 der     Bandtrommel    20 mit  Zähnen 97 versehen ist, die ein     ringförmiges     Zahnrad 98     treiben,    das von einer Tragrolle  99     herabhängt,    die auf einem     Ilebel    100 mon  tiert ist, der von einer Feder<B>101</B> nach oben.  gedrückt wird. Das Zahnrad 98 hat innen eine  Erhöhung 102.

   Wenn das Zahnrad 98 sich  dreht und die Erhöhung 102 sich zwischen der  Tragrolle 99 und einer feststehenden Brücke  1031     hindurchbewegt,    wird die Tragrolle 99  etwas nach unten gedrückt und bewegt einen  zweiten, um eine Achse 104     schwenkbarenHebel     103 nach unten entgegen dem Drucke einer  Feder 105, so dass ein Winkelhebel 106, der  um eine Achse 107 drehbar ist, betätigt wird  und eine Stange 108 nach innen drückt, wo  durch deren freies Ende<B>109</B> unter das untere  Ende des Fingers 37 zu liegen kommt. Die  Bewegung der Stange 108 findet. statt, wenn  der Finger 37 angehoben ist. Die Stange 108  verhindert den Finger, sich nach unten zu  bewegen, währenddem die Erhöhung 102 sich  über die Tragrolle 99 bewegt.

   Hierdurch wird  die Zuführung von     Versehlussgliedern    3 zu  dem Band 1 vorübergehend verhindert., wäh  rend das Band 1 sich     unbehindert    weiter  bewegt, so dass die R     eissver:schlussglieder    auf  dem Tragband in Gruppen angeordnet wer  den.

   Wenn das Zahnrad 98 sich weiterdreht,  kommt seine Erhöhung 102 zum Zusammen  wirken     reit    einer Taste 110, die einen Zähler  betätigt,     nm    die auf dem Tragband ange  brachten C     Truppen    von     Reissv        ersehlussgliedern     zu     zählen.        M'enn    eine vorgegebene Anzahl der  artiger     Gruppen    erreicht ist.,

   so kann der  Zähler in an sieh bekannter Weise den Elek  tromotor 11 und damit die     'Maschine    still       sstill-          setzen    u ndj     odereinhörbares    oder sichtbares       Zeic#lien        @.;elicn.     



       Die        ,beschriebene        -Maschine    arbeitet wie       1'o1,,t     Wie bereits oben beschrieben, zieht die  Bandtrommel 20 schrittweise ein Band 1 durch  die Einrichtung 14.

   Dadurch,     dass    die     Band-          tronimel    20, das     Stanzwerkzeug    32, die     Hä.ni-          mer        34    und der Finger 37 zum Zuführen des  Metallstreifens 8     voll    drei     Exzenterseheiben       betätigt werden, die auf derselben Antriebs  welle fest aufgebracht sind, wird in einfacher       Weise    erreicht, dass die Maschine die einzel  nen Operationen in den richtigen relativen  Zeitabständen durchführt.

   In einem gewissen  Zeitpunkt bewegt sich das Band 1 in der  Richtung des in     Fig.    8 gezeichneten Pfeils     B     und führt mit sich das oberste     Reissverschluss_          glied    3, das zuvor auf dem Band 1 festge  klemmt und von dem Materialstreifen 8 abge  trennt wurde, so dass der Streifen 8 nunmehr  von dem Finger 37 nach oben in     Richtung     des Pfeils A bewegt werden kann.

   Der Fin  ger 37 hat. an seinem     obern    Ende     Ausneh-          mungen    111 (siehe auch     Fig.10),    die die auf  dem Streifen 8 vorgeformten Vorsprünge     55     fassen können, um den Streifen aufwärts     zu     bewegen. In der in     Fig.    8 gezeichneten Stel  lung drückt der Auswerfer 35 den Streifen 8  gegen den Finger 37, so dass die     Ausnehmun-          gen    111 die Vorsprünge 5 erfassen.

   Sowie das  oberste, auf dem Band 1 aufgebrachte     Reiss-          v        erschlussglied    3 den von ihm in     Fig.    8 ein  genommenen Platz verlassen hat, wird der  Finger 37 von der dritten     Exzent.erscheibe    64,  wie oben beschrieben, aufwärts bewegt, so dass  das vordere Ende des Streifens 8 nunmehr  den Platz einnimmt, den vorher das darge  stellte oberste     Reissversehlussglied    3     einnahm..     Wie früher erläutert, gleitet der Finger 37  durch einen Schlitz 68 in dem     Stanz\verk-          zeug    32 (siehe     Fig.    9 und 13).

   Das     Press-          organ    36 besitzt an seinem vordern Ende eine       CTabel    112 (siehe     Fig.ll.),    die ständig mit  Schultern 113 (siebe     Fig.    11 und 13) des       Stanzwerkzeuges    32 in Berührung stellt., so  dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen  dem     Pressorgan    36, dem     Stanzwerkzeug    32,  der Einlage 42 (siehe     Fig.    5), dein Abstands  stück 41 und der     Exzentersclleibe    40     ständig     aufrechterhalten wird.

   Der Kopf des     Stanz-          werkzeriges    32, der sich in der Richtung des  Pfeils K der     Fig.    8 bewegt, berührt den Strei  fen 8, sobald dieser zur Ruhe gekommen ist,  und presst ihn, wenn das     Stanzwerkzeug    sieh  weiterbewegt, gegen die Matrize 33 und weg  von dem Finger 37, so dass dessen     Ausnehmun-          gen    111 die Vorsprünge 5 des     Streifens    8 nicht      mehr umfassen; diese Arbeitsstellung ist in       Fig.9    wiedergegeben. Während der Finger  37 den Streifen 8 nicht berührt, bewegt er  sich, wie früher beschrieben, nach unten.

    Gleichzeitig bewegt sich das     Stanzwerkzeug     32 weiter nach der rechten Seite in     Fig.    9 und  trennt dabei mit der Matrize 33 ein nächstes  Glied von dem Streifen 8 ab und schneidet  ausserdem zwei Stücke Abfallmaterial 39  (siehe     Fig.15)    von den Rändern des Strei  fens ab, um je eine Einbuchtung 114 (siehe       Fig.8)    an jedem Rand des Streifens 8 zu  bilden.

   Während das     Stanzwerkzeug    32 sich  auf die Matrize 33 zu bewegt, verschiebt  es das     Pressorgan    36 in derselben Richtung  entgegen der Spannung der Feder 50 (siehe       Fig.    5), gleichzeitig verschiebt der Streifen 8  in seiner Bewegung auf die Matrize zu den  Auswerfer 35 in derselben Richtung entge  gen der Spannung der Feder 49.  



  Die Hämmer 34 bewegen sich von beiden  Seiten auf den Streifen 8 zu, und zwar einer  in der Richtung des Pfeils H in     Fig.    8 und  der andere in der entgegengesetzten Richtung.  Kurz ehe oder während oder kurz nachdem  das     Stanzwerkzeug    32 ein Glied von dem  Streifen 8 abtrennt oder abgetrennt hat, be  rühren die Hämmer 34 die gespreizten Beine  des vordersten, auf der verdickten Bandkante  2 reitenden     Verschlussgliedes    3 und pressen  bei ihrer weiteren Bewegung die Beine 7  dieses Gliedes 3 um die verdickte Kante 2 des  Bandes 1 herum (siehe auch     Fig.14    und 15).  



  Das     Stanzwerkzeug    32 ,entfernt sich nun  mehr von der Matrize 33 unter dem Einfluss  des     Pressorganes    36 und in Abhängigkeit von  der Drehung der     Exzenterscheibe    40. Wäh  rend dieser Bewegung des     Stanzwerkzeuges     32 und vor Beginn des nächsten Schrittes des  Bandes 1 in Richtung des Pfeils B     (Fig.    8 )  drückt der Auswerfer 35 den Streifen 8 von  der Matrize 33 und dem soeben abgetrennten  Glied 3 fort; der Streifen 8 kommt     wiederuni     in Berührung mit dem Finger 37, die Hämmer  34 bewegen sich von dem Streifen 8 fort, so  dass nunmehr die Bewegung des Bandes 1  mit dem soeben     aufgeklemmten    Glied 3 erfol  gen kann.

   Während dieser Bewegung nehmen    die verschiedenen Teile     wiederum    die in     Fig.        f     dargestellte Stellung ein, worauf ein neuer  gleicher Arbeitsvorgang beginnt.  



  Die beschriebene Maschine hat im Ver  gleich zu bekannten Maschinen ähnlicher Art  zahlreiche Vorteile. Da das     Stanzwerkzeug        3'_'     in einer zu der Antriebswelle 10 senkrechten  Richtung sich hin und her bewegt., kann der  auf der Antriebswelle 7.0 montierte Exzenter  ring 40 auf das hintere Ende des     Sta.n7werk-          zeuges    32 einwirken, und zwar auch direkt,  statt, wie in der Zeichnung dargestellt, in  direkt über das Abstandsstück 41 und die  Einlage 42. Hierdurch werden weitere An  triebselemente vermieden.

   Da. das     Stanzwerk-          zeug    sich nicht parallel zu der     Antriebswelle     10 bewegt, wird auch kein Raum für seine  Bewegung in dieser Richtung benötigt. In  folgedessen kann die um eine zu der Antriebs  welle 10 parallele Achse rotierende Bandtrom  mel 20 näher an das     Stanzwerkzeug    32 heran  gerückt werden, als dies bisher möglich war;  auch kann der Raum unmittelbar oberhalb  und unterhalb des     Stanzwerkzeuges    ander  weitig voll ausgenutzt werden. Die sich um  eine vertikale Achse drehende Bandtrommel  kann sogar, wie dargestellt     (Fig.7),    das Ab  standsstück 41 teilweise überlappen.

   Eine der  artige Anordnung ist. technisch     bedeutungs-          voll.    Nicht nur wird Raum gespart und die  Grösse der Maschine verringert, sondern die  Anordnung der Bandtrommel 20 in unmittel  barer Nähe des     Stanzwerkzeuges    32 und damit  auch in unmittelbarer Nähe der Hämmer 34  beeinflusst günstig die     Qualität    der herzustel  lenden Reissverschlüsse.

   Damit ein     Reissv        er-          schluss    richtig arbeitet, ist es notwendig,     da1@     die     Verschlussglieder    3 auf dem Bande 1 in  gleichen Abständen     voneinander    aufgebracht  werden, wobei die Toleranzgrenze für Abwei  chungen der Abstände voneinander äusserst  gering ist. Um einen     gleiehmässigen    Abstand  zu erhalten, zieht die Bandtrommel 2 das  Band 1 mit konstanter Kraft an der Stelle  vorbei, wo die Glieder 3 von dem Streifen 8  abgetrennt und auf das Band 1 aufgesetzt  werden.

   Man erkennt leicht, dass bei gleich  bleibender Zugkraft der Abstand der Glieder     a         voneinander nur dann gleichförmig ist, wenn  die Qualitäten des Bandes 1, insbesondere  seine     Elastizität    und Biegsamkeit, innerhalb  der gesamten Bandlänge gleichförmig sind.  Geringe Qualitätsunterschiede am gleichen  Band sind jedoch praktisch unvermeidlich,  und ihr     Einfl.uss    auf die Abstände der Glie  der 3 voneinander ist um so geringer, je ge  ringer die Länge des Bandabschnittes zwischen  der Stelle ist, an der die Glieder 3     abgetrennt     und auf das Band 1 aufgesetzt werden, und  der Stelle, an der die     Zugkraft    an dem Bande  1 angreift. Je näher nun die Bandtrommel.

    20 an das     Stanzwerkzeug    32 und die     fläni-          iner    34 herangerückt werden kann, um so ge  ringer kann die Länge dieses Bandabschnittes  sein und     uin    so besser wird die Qualität des  unter sonst Bleiehen     Bedingungen        her;gestell-          teii    Reissverschlusses.  



  Ausser der     Bandtrommel    20 sind bei der       beschriebenen    Maschine     aueli    der Finger<B>37</B>  zur Zuführung des Streifens 8 und der Aus  werfer 37 zum Entfernen des Streifens 5  vom soeben abgetrennten Glied 3 und von  der Matrize 33 nahe bei dem     Stanzwerkzeug    32  angeordnet.  



  Die Antriebswelle 10 ist, mit der Welle<B>115</B>  des Elektromotors 11 direkt gekuppelt. Das  Gestell 116 des     Elektromotors    11 dient zu  gleich als Träger der Einrichtung 14.  



  Aus     Fig.    9 ist ersichtlich, dass der Finger  37, während er in. seine     Ausgangsstellung     nach unten zurückgeht, ausser Berührung mit  dem Streifen 8 und dessen     vorgeformten    Vor  sprüngen 5 ist. Hierdurch wird eine Beschädi  gung des Streifens 8 durch Kratzen während  der Zurückbewegung des Fingers verhütet.  Dies ist besonders vorteilhaft.  



  Im Gegensatz zu bekannten Maschinen der  vorliegenden Art ist das     Stanzwerkzeug    3\?  mit seinem Antriebsglied bzw. Antriebsglie  dern (40 bis 42) nicht fest verbunden. Es  kann daher in einfachster Weise aus der     Ma:          sehine    zu Reparaturzwecken oder zum Aus  tausch gegen ein anderes ähnliches Stanz  werkzeug dadurch entfernt werden, dass man  die beiden Halter 45 (siehe     Fig.11    und 12)  der Führung von dein Träger 44 abschraubt.    Es kann aber auch nach     Entfernen    der Teile  41, 42 einfach aus seinem Führungskanal her  ausgezogen werden.

   Das     Stanzwerkzeug        3\_'     kann klein gehalten werden; es hat daher nur  ein geringes Gewicht und ist, besonders     gut     geeignet, uni mit hoher Geschwindigkeit zu  arbeiten. Obwohl der Antrieb des     Stanzwerk-          zeuges    32 durch eine einfache     Exzenterseheibe     geschehen könnte, ist das exzentrische Kugel  lager (40) vorzuziehen, da hierdurch die  Reibung ganz wesentlich verringert wird. Die  Bewegungen der Bandtrommel und des     Sta.nz-          werkzeuges    32 sind zeitlich besonders genau,  aufeinander abgestimmt., da beide mittels ein  und derselben     Exzenterscheibe    40 betätigt  werden.

    



  Wie man am besten aus     Fig.11    und. 13  erkennt, hat der Kopf 4 7 des     Stanzwerkzeu-          ges    32     Ausnehmungen,    um die Vorsprünge 5  des Streifens 8 aufzunehmen und dadurch eine  Beschädigung der Vorsprünge während des       Stanzvorganges    zu verhüten.  



  Die Bandtrommel. 20 hat eine gedrungene       Gestalt    und kann leicht zusammengesetzt und       auseinandergenommen    werden; sie kann auf  einfache Weise geschmiert werden, ohne dass  unter normalen Arbeitsbedingungen die Ge  fahr besteht, das Band 1 zu beschmutzen.  



  eine Reihe von Abänderungen des be  schriebenen Ausführungsbeispiels sind mög  lich. Zum Beispiel könnte der Finger 37 auf  diejenige Seite des Streifens 8 einwirken, die  mit Kupplungsvertiefungen versehen ist. Irr  diesem Falle wären die     Ausnehmungen    111  des Fingers 37 durch Vorsprünge zur ersetzen,  die im Betrieb mit den Kupplungsvertiefun  gen des Streifens 8 in Eingriff kommen. Das       Stanzwerkzeug    könnte an Stelle der Schultern  43 seitliche Rinnen aufweisen, in die entspre  chende Führungsschultern des Führungsglie  des eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Reissver schlüssen, mit einem Stanzwerkzeug zum Ab trennen von Reissverschlussgliedern von einem Materialstreifen, und mit Mitteln zum Ruf klemmen der Versehlussglieder auf ein Trag- band, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Stanzwerkzeug (32) getrenntes Antriebsglied (40) vorgesehen ist, das auf das hintere Ende (48) des Stanzwerkzeuges (32) einwirkt, um dieses in einer vorbestimmten Richtung vorzuschieben, und dass ein unter Federdruck stehendes Rückstellelement (51, 36) vorgese hen ist, um das Stanzwerkzeug (32)
    in die Ausgangslage zurückzubewegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch geken4zeichnet, dass das genannte Rückstellelement (51, 36) auf den Kopf (47) des Stanzwerkzeuges (32) einwirkt. 2. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Antriebsglied, das auf das hintere Ende (48) des Stanzwerk- zeuges (32) einwirkt, ein auf Kugeln gelager ter Exzenterring (40) vorgesehen ist. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass ein Abstandsstück (41) und eine Einlage (42) zwischen dem Ex zenterring (40) und dem Stanzwerkzeug <B>(321)</B> vorgesehen sind, die den Exzenterring und das hintere Ende (48) des Stanzwerkzeuges (32) lose berühren. 4. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug (32) wenigstens eine seitliche Führungsschul ter (43 ) besitzt, die in einen entsprechenden Führungskanal eines Führungsgliedes ein greift. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug (32) zwei seitliche Schultern (43), eine auf' jeder Seite, besitzt, und dass das Führungs glied zwei entsprechende Führungskanäle hat. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Führungs glied aus einem Träger (44) und zwei lösbar auf dem Träger befestigten Haltern (45) be steht, die je mit einem Flansch (46) versehen sind, der zusammen mit dem Träger (44) ,je einen der Führungskanäle bildet. 7.
    Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf des Stanzwerkzeuges (32) zum Abtrennen von Reissversehlussgliedern (3) von einem solchen Materialstreifen (8) eingerichtet ist, der mit vorgeformten Vorsprüngen (5) versehen ist, die den Kupplungsvorsprüngen der fertigen Verschlussglieder (3) entsprechen, und dass das Stanzwerkzeug (32) eine Ausnehmung zur Aufnahme der Vorsprünge (5) des Ma terialstreifens (8) hat, um während des Stan- zens eine Beschädigung der Vorsprünge (5) zu vermeiden,
    und dass schliesslich der Kopf des Stanzwerkzeuges (32) auch zum Formen von Einbuchtungen (114) an den Rändern des Materialstreifens (8) eingerichtet ist. B. Maschine nach dem Patentanspruch, mit einer Bandtrommel, die dazu dient, ein Trag band, auf das Reissverschlussglieder aufge setzt werden sollen, schrittweise vorwärts zu bewegen, gekennzeichnet durch eine Band trommel (20), die eine erste, um eine fest stehende Achse (59) drehbare Kapsel.<B>(80)</B> und eine zweite, um dieselbe Achse drehbare Kapsel (72 bzw. 272) aufweist, die zusam men ein Gehäuse bilden, in dem ein An triebsmechanismus untergebracht ist, um eine hin und her gehende Drehbewegung der ersten Kapsel (80) in eine schrittweise einseitige Drehbewegung der zweiten Kapsel (72 bzw.
    272) umzuwandeln. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Antriebs mechanismus aus einer Klinke (91 bzw. 291) und einem mit dieser Klinke zusammenarbei tenden Sperrad (86 bzw. 286) besteht und dass das Sperrad (86 bzw. 286) relativ zu einer der Kapseln und die Klinke (91 bzw. 291) relativ zur andern Kapsel je fest an geordnet ist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine Sperrvor richtung vorgesehen ist, um eine Rückbewe gung der zweiten Kapsel (72 bzw. 272) zu verhüten. 11. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Klinke (91) relativ zur zweiten Kapsel (72) und das Sperrad (86) relativ zur ersten Kapsel (80) fest angeordnet ist. 12.
    Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrad (286) relativ zur zweiten Kapsel (272) und die Klinke (291) relativ zur ersten Kapsel fest angeordnet ist. 13. Maschine nach Unteranspruch @12, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb des Ge häuses ein ruhender Halter (293) vorgesehen ist, der eine gleichfalls innerhalb des Ge häuses liegende Halteklinke (2911) trägt, die ebenfalls mit dem Sperrad (286) zusammen arbeitet, um eine Rückbewegung der zweiten Kapsel (272) zu verhüten. 11. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb des Ge häuses ein Kugellager (89 bzw. 289) zur La gerung der zweiten Kapsel (72 bzw. 272) vor gesehen ist.
    15. lUascliine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse flüs- sigkeitsdielit ist, uin ein Schmiermittel auf nehmen zu können, in das der Antriebsmecha nismus ganz oder teilweise eintaucht. 16. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die zweite Kapsel (72 bzw. 272) die erste Kapsel (80) teilweise umgibt. 17. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass ein Antriebshebel (84) aussen an der eisten Kapsel (80) ange bracht ist. 18.
    Maschine nach Unteranspruch 8, mit einem Schalter zum Anlassen und Stillsetzen der Maschine und mit einer Vorrichtung zur Zuführung des Tragbandes durch einen Füh- rungskanal, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal von zwei relativ zueinander beweglichen Gliedern gebildet wird, die durch eine Feder gegeneinandergepresst werden, um im Betrieb eines der beiden Glieder in stän diger Berührung mit einer Seite des Bandes (1) und das andere Glied in ständiger Berüh rung mit der andern Seite des Bandes zu halten und hierdurch die Dicke des Bandes zu überwachen, und dass ein Verbindungs glied (30) zwischen einem der Glieder (28) und dem Schalter (31) vorgesehen ist, um die Maschine stillzusetzen,
    wenn die Banddicke ausserhalb vorgegebener Toleranzgrenzen liegt. 19. Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass eines der beiden Glieder relativ zu dem Maschinengehäuse fest steht und das andere Glied (28) relativ zu dem ersten Glied beweglich ist, und dass der Schalter (31) ein elektrischer Schalter ist, der einem zum Antrieb der Maschine dienen den Elektromotor (11) zugeordnet ist. 20.
    Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet:, dass zur Zuführung des Materialstreifens (8) ein in seiner Längs richtung beweglicher Finger (37) vorgesehen ist, der eine Ausnehmung (111) zum Erfas sen vorgeformter Vorsprünge (5) des Strei fens (8) besitzt, und dass im Betrieb der Ma schine das vordere Ende des Materialstrei fens (8) sich senkrecht zur Längsrielitung des Fingers (37) abwechselnd auf den Fin ger (37) zu und von diesem wegbewegt.
CH285108D 1948-11-26 1949-11-18 Maschine zur Herstellung von Reissverschlüssen. CH285108A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082565B (de) * 1953-11-21 1960-06-02 Friedrich Mulka Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1082565B (de) * 1953-11-21 1960-06-02 Friedrich Mulka Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen

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