CH284493A - Federndes Lager für Wellenzapfen in feinmechanischen Getrieben. - Google Patents

Federndes Lager für Wellenzapfen in feinmechanischen Getrieben.

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CH284493A
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Gebrueder Junghans Ag.
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Junghans Geb Ag
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Description


  Federndes Lager für Wellenzapfen in     feinmecbanischen    Getrieben.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein federndes Lager für Wellenzapfen in  feinmechanischen Getrieben,     insbesondere    für       Lnruhzapfen,    mit einem mehrere Stützarme  aufweisenden flachen Federelement. Bei be  kannten Lagern dieser Art ist das Feder  element als Ring ausgebildet, wobei der Ring  lediglich eine Dämpfung der radialen Stösse  bewirkt. Es gibt anderseits auch federnde  Lager, bei denen eine einzige Feder die Stoss  dämpfung sowohl in radialer wie in axialer  Richtung übernimmt.

   Diese     Konstruktionen          beanspruchen    die     Dämpfungsfeder    aber nur  in einer Richtung und weisen daher Vorkeh  rungen auf, um quer zur Federrichtung ver  laufende Stösse in nahezu     senkrechte        Limzu-          wandeln;    hauptsächlich bedient man sich  dazu konischer Flächen am Lagerkörper und  seinem Sitz in der Werkplatte.  



  Das federnde Lager gemäss der     Erfindung     ist dadurch gekennzeichnet, dass das Feder  element eine     Lagerbüchse    federnd in bezug  auf die Lagerbohrung zentriert und zugleich,       zwecks    Dämpfung axialer Stösse, federnd  gegen eine     senkrecht        zur    Welle verlaufende  und von dieser durchsetzte, ebene Gleitfläche  andrückt. Dadurch, dass beim erfindungs  gemässen Lager die Zentrierung und die  Dämpfung axialer Stösse einem einzigen  Federelement zugewiesen ist, vereinfacht sich  die Herstellung des Lagers, sein Zusammen  bau und seine Kontrolle.

      Auf der Zeichnung, die in vergrössertem  Massstab als Ausführungsbeispiel ein Unruh  lager veranschaulicht, zeigen       Fig.1    einen     Axialschnitt    durch das     Un-          ruhlager    und       Fig.    2 die Draufsicht des Lagers.  



  Die     Unruhwelle    ist mit 1, der Unruh  wellenzapfen mit 2 bezeichnet. 3 bezeichnet  eine Werkplatte und 4 einen Lagereinsatz.  Der Boden des     Lagereinsatzes    4 weist eine       Bohrung    5 auf, durch welche der Wellen  zapfen durchgreift. In bekannter Weise     ist     diese Bohrung etwas weiter gehalten, als der  durchgreifende Wellenteil, um diesem bei  starken Stössen einen Anschlag zu bieten. Auf  dem Boden 4a einer     Ausdrehung    4b im Lager  einsatz 4 ruht die Lagerbüchse 6 auf, in die  der Lochstein 7 eingedrückt, hingegen der  Deckstein 8 nur lose eingelegt ist. Der Deck  stein 8 liegt auf der Schulter 6a auf.  



  Die Fläche 6b, mit der die Büchse 6 auf  dem Boden     4a    des Lagereinsatzes 4 aufruht,  ist durch Unterschneiden des unteren äusseren       Randes    der Büchse 6 zu einer schmalen Ring  fläche ausgebildet, zum Zwecke, bei starken  Stössen ein Kippen der Fassung auf der Gleit  fläche 4a zu ermöglichen.  



  Zum Zentrieren des aus der     Büchse    6 und  den Steinen 7 und 8 bestehenden Lager  körpers und um diesen gegen den Boden     4a     anzudrücken, dient das federnde Element 9,       das    einen flachen, ringförmigen Teil     9a    auf-      weist zur Aufnahme der Büchse 6.

   Die       Büchse    6 stützt sich nur mit der vertikalen       Begrenzungswand    einer     Ausdrehimg   <B>6e</B> in       radialer    Richtung gegen die Innenwand des       mittleren        Teils        9a    des Federelementes, wäh  rend dieser Teil nicht auf der     Schulter    6d der  Büchse 6 aufliegt.

   In axialer Richtung wirkt  die Feder     indirekt    auf den Lagerkörper     durch     die     Federzungen    9b, die     auf    dein     Deckstein    8       aiüliegen.    Die     Federzungen    9b greifen in  nach oben     offene        Ausnehmungen    6e auf der  Oberseite der Büchse     ein.    Die     Ausdrehüng        Gc     ist- zum Zweck einer langen     Führung    des       Decksteins    8 über     dessen    Oberseite hochge  zogen.  



  Vom Teil 9a. des Federelementes gehen  aussen drei federnde Arme 9c aus, die zu  nächst ein kurzes Stück radial und dann, im       entspannten    Zustand,     mit    der     Aussenseite    im       Spiralbogen    verlaufen und sich gegen die  vertikale, kreisförmige Begrenzungswand der       Ausdrehung    4e legen, wodurch sie gespannt  werden. Die Federarme 9o enden in halb  mondförmigen Klauen 9d, die in bogenförmi  gen     Einfräsungen    4d eingreifen, die am     Tei14     angebracht sind.

   Diese     Einfräsungen    sind so  tief, dass die     Klauen    9d     nicht        auf    dem Grund  der     Einfräsungen    aufruhen können. Diese       Bemessung    hat zur Folge, dass die Klauen 9d  sich in den     Einfräsungen    4d     nur        in        axialer     Richtung,     nämlich    nach aussen abstützen kön  nen,

   während die Abstützung der Federarme  in radialer     Richtung        durch    Anlage der bogen  förmigen Aussenkante der Federarme 9c auf  der     Ausdrehung    4c bei 4e erfolgt.  



  Die     Wirkungsweise    des Lagers ist folgende  Die mit     Vorspannung    sowohl in radialer  wie axialer Richtung eingebaute Feder 9 hält  für gewöhnlich die Büchse 6 in genau zentri  scher Lage im     Lagereinsatz    4 und drückt sie  zugleich auf die Gleitfläche     4a    im Boden des  Lagereinsatzes 4.  



  Ein axialer Stoss des Lagerzapfens 2 auf  den Deckstein 8 wird von diesem auf die  Federarme 9b, die auf dem Deckstein auf  liegen, übertragen, wobei sich die     Arme    senk  recht zu     ihrer    Ebene     durchbiegen.    Eine  Schulter an der Welle 1, die am Lagereinsatz 4    anzuliegen kommt, dient zum Abfangen  starker Stösse.  



  Bei radialem Stoss gleitet die Büchse 6 auf  dem Boden     4a    des     Lagereinsatzes    4, wobei die  Federarme     sich    in     ihrer    Ebene durchbiegen.  Die Federung wirkt im Vergleich zu jener in  axialer Richtung härter und, da die Reibung  der Büchse 6 auf der Bodenfläche     4a@gering     ist, vermag das Federelement 9 den Lager  körper (6, 7, 8)     wieder    in seine zentrische  Ruhestellung zurückzuführen.  



  Bei schrägen Stössen     kann    der Lager  körper, sofern er sich nicht ganz von der  Bodenfläche     4a    abhebt, eine Kippbewegung  um die     Aussenkante    seiner Standfläche aus  führen, die zu     idiesem    Zweck schmal gehalten  ist.  



  Zum Auseinandernehmen des Lagers wird  das Federelement 9 mit der Pinzette erfasst  und (auf der Zeichnung) gegen den Uhr  zeiger gedreht. Es kommen dabei die halb  mondförmigen Klauen 9d der Federarme<B>9e,</B>  auf den ebenfalls halbkreisförmigen Grund  der Ausfräsung     4d    zur Auflage, und steigen  an diesen bei weiterer     Drehung    des Feder  elementes hoch, bis sie auf die     Ausdrehung    4e  treten, wobei     alsdann    das Federelement in       axialer        Richtung    herausgenommen werden  kann. Es     kann    nunmehr auch die Büchse 6  aus dem     Lagereinsatz    herausgehoben und aus  der Büchse wiederum der Deckstein entfernt  werden.

    



  Beim Zusammenbau wird das Federele  ment 9 mit seinen drei Klauen 9d durch drei       Fräsungen    4f im Rand 4b des Lagereinsatzes  eingeführt und     alsdann    gegen den Uhrzeiger  sinn gedreht. Sobald die Klauen 9d bei der  Verdrehung     gegenüber,die        Ausnehmungen    4d  gelangen, treten sie in diese ein.     Dann    wird  der Teil 9a nach unten gedrückt, so dass die  Zungen 9b in die     Ausnehmungen    6e     (Fig.2)     eintreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Federndes Lager für Wellenzapfen in feinmechanischen Getrieben, insbesondere für Unruhzapfen, mit einem mehrere Stützarme aufweisenden flachen Federelement, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Federelement eine Lagerbüchse in bezug auf die Lagerbohrung federnd zentriert und zugleich zwecks Dämpfung axialer Stösse federnd gegen eine senkrecht zur Welle verlaufende und von dieser durchsetzte ebene Gleitfläche andrückt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) eine mittlere öffnung aufweist, gegen deren Rand sich die Lagerbüchse (6) radial abstützt, während ein aus der Büchse aushebbarer Deckstein (8) zur Übertragung der axialen Stösse auf das Federelement dient. 2. Lager nach Patentanspruch Lind Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Kante der mittleren Federöffnung Feder zungen (9b) nach innen ragen, die auf dein Deckstein (8) aufliegen. 3. Lager nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Oberseite der Lagerbüchse, die über den Deckstein (8) vor steht, Einschnitte (6e) angebracht sind, in welchen die Federzungen (9b) liegen.
    4. Lager nach, dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fläche (6b), mit welcher die Lagerbüchse auf ihrer Gleit fläche (4a) aufliegt, ringförmig und so schmal rehalten ist, dass die Lagerbüchse kippen kann. 5. Lager nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) wenigstens drei teils radial und teils in konzentrischen Bögen verlaufende Federarme (9c) besitzt, mit deren freien Enden es sich unter Vorspannung radial und axial gegen ein Widerlager (4c, 4d) abstützt. 6.
    Lager nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Federarme sich mit ihren Bogenkanten (bei 4e) radial gegen eine Aus drehung (4c) abstützen, während zur Ab stützung in axialer Richtung an die freien Enden der Arme (9c) angeformte Klauen (9d) dienen, die in Ausnehmungen (4d) in der ringförmigen Ausdrehung (4c) eingreifen. 7.
    Läger nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klauen (9d) in der Federebene halbkreisförmig nach aussen vor stehen und in ihnen entsprechend geformte, tiefer gehaltene Ausnehminmgen (4d) eingrei fen, damit bei einer Drehung des Federele mentes um seine Achse die Klauen (9d) auf ihren Gegenflächen (4d) zur Anlage kommen und auf diesen unter radialem Einwärtsfedern der Federarme (9c) bis auf die ringförmige Ausdrehung (4c) - hochsteigen, wobei das Federelement (9) aus dem Lagereinsatz (4) herausgenommen werden kann.
CH284493D 1949-07-25 1949-12-15 Federndes Lager für Wellenzapfen in feinmechanischen Getrieben. CH284493A (de)

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