CH283097A - Entfernungsmesser an einem optischen Gerät. - Google Patents

Entfernungsmesser an einem optischen Gerät.

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CH283097A
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Aktiengesellschaf Voigtlaender
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Voigtlaender Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  Entfernungsmesser an einem optischen Gerät.    Die Erfindung bezieht sich auf einen Ent  fernungsmesser an einem optischen Gerät., mit  einer     halbdurehlässigen    und einer voll spie  gelnden Fläche an den Basisenden und mit  zusätzlichen abbildenden optischen     (xliedern.     Eines dieser zusätzlichen und beim Gebrauch  des     Entfernungsmessers        feststehenden    opti  schen Glieder ist zwecks Beseitigung des  Höhenfehlers in bekannter Weise senkrecht.  zu der durch die     Entfernungsmesserstrahlen     bestimmten Ebene verstellbar angeordnet.

   Die  Verstellung erfolgt dabei zweckmässig in der  Weise, dass die in vertikaler Richtung par  allele Ausrichtung der reflektierenden Flä  chen bei der Verstellung unbeeinflusst bleibt.  Die Justierung der Seitenfehler bleibt da  durch unbeeinflusst.  



  Die Erfindung besteht gegenüber dem Be  kannten darin, dass die Verschiebung der  Fassung der zu justierenden Linse längs einer  am optischen Gerät, zum Beispiel einer photo  graphischen Kamera, befestigten Grundplatte  erfolgt.  



  In der     Fig.1    ist schematisch eine allgemein  bekannte Ausführungsform     eines    Entfer  nungsmessers in Verbindung mit einer  Kamera 501 so dargestellt, dass man auf die  obere     Schmalseite    502 der Kamera sieht. Die       Abschlusskappe    ist der Übersichtlichkeit hal  ber abgenommen. 503 ist ein Drehknopf, mit  dein die     Entfernungsniessereinstellung    vor  genommen wird. Auf seiner Achse 504 sitzt  eine Kurvenscheibe 505, die von dem Taster  506 eines Hebels 507 dadurch ständig berührt    wird, dass eine Feder 508 an diesem Ende des  doppelarmigen Hebels 507 zieht. Der Hebel  507 ist um die am Kamerakörper befestigte  Achse 509 drehbar.

   Dadurch wird die Linse  510 des optischen Mikrometers 510, 511     ver-          schwenkt.    Der Drehpunkt 509 liegt ausserhalb  der optischen Achse des Systems. Dadurch  wird bei der genannten Schwenkung die Linse  510 in einer schräg zur optischen Achse ver  laufenden Richtung verschoben, und es wird  sowohl die erforderliche Grössengleichheit der  Teilbilder     als    auch die Lageübereinstimmung  durch diesen gleichen Bewegungsvorgang her  beigeführt. Diese Massnahme     ist    an sich  bekannt.  



  Die Linse 511 des optischen Mikrometers  510, 511 ist senkrecht zu ihrer optischen  Achse verstellbar.  



  Die reflektierenden Flächen des     Ent-          fernungsmessers    sind als Prismen 512 und  513 ausgeführt. 514 ist das Okular, 515 die       Ausblicklinse    des Sucherteils vom Entfer  nungsmesser. 516 ist ein     Deekglas    oder der  gleichen, 517 und<B>518</B> sind die beiden     Ent-          fernungsmesserst.rahlen.    519 ist die     Ent-          fernungsmesserbasis.    In den     Fig.2-8    sind  als Ausführungsbeispiele der Erfindung kon  struktive Lösungen zur Verschiebung der  Linse 511 dargestellt.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist ein Ausführungs  beispiel dargestellt, bei dem die zu verstellende  Linse 511 von einer     Linsenfassung    1 gehalten       ist,    welche als Schlitten auf einer Grund  platte 2 verschoben werden kann. 102 bezeich-           net    die für diese Verschiebung vorgesehene       Schwalbenschwanzführung.    Die Verschiebung  wird mit Hilfe der Spindel 3 vorgenommen,  durch deren Gewinde 103 die     Linsenfassung    1  bei der Drehung der Spindel verschoben wird.  Diese Spindel 3 ist an der Tragplatte 6, auf  der auch der Entfernungsmesser aufmontiert  ist, durch die bei 7 angedeutete Vernietung,  drehbar befestigt.  



  In     Fig.1    ist. diese Tragplatte mit dem       übemveisungszeichen    502 bezeichnet. Gegen  eine Verschiebung der Spindel 3 sichert ein  Bund 107. Am andern, nach oben weisenden  Ende besitzt die Spindel 3 einen Schlitz 203;  in diesen Schlitz kann man mit einem Werk  zeug,     beispielsweise    einem Schraubenzieher,  durch ein kleines Loch der     Abdeckkappe    hin  durch die Spindel 3 verstellen und damit die  Linsenfassung 1 gegenüber der Grundplatte 2  verschieben.

   Die Feststellung der Linse 511 in  der durch die endgültige Justierung erreich  ten Lage erfolgt durch Herstellung eines so  starken     Presssitzes,    dass ein weiteres     Versehie-          ben    ohne vorheriges Lösen der Feststellung  unmöglich gemacht ist.     Dazu    dient eine Kugel  4, die in einer Bohrung 104 der Grundplatte 2  verschiebbar sitzt; diese Kugel wird gegen die  Gleitfläche des Linsenfutters 1 gepresst. Dazu  ist eine     Schraube    5 vorgesehen, die ebenso wie  die     Einstellspindel    3, von oben her durch ein  Loch der nicht dargestellten     Abschlusskappe     verstellt werden kann.

   Die Schraube 5 besitzt  zu diesem     Zweck    einen Schlitz 205. Der     Konus     105 dieser\ Schraube presst gegen die Kugel     4-.     Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, wird die Pressung  erhöht, wenn man die Schraube 5 in ihrer  Bohrung weiter abwärts schraubt; die er  wähnten Löcher in dem     Abdeckgehäuse    kön  nen nachträglich durch eine übergeschraubte  Zier- oder     Namensplatte    oder dergleichen ab  gedeckt werden, so dass jedes ungewollte Ver  stellen der     Linse    verhütet ist.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.4    ist  an Stelle der in den     Fig.    2 und 3 dargestellten       Schwalbenschwanzführung    102 der Linsen  fassung 1 eine andere Führung in der Grund  platte 2 angeordnet. Es ist bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.4    davon abgegangen    worden, eine lange Führungsfläche anzu  ordnen, statt dessen ist die Linsenfassung 1  an ihrem auf der     Zeichnunb    untern Teil als       z5lindrisehe    Führung 303 ausgebildet wor  den.

   Auch diese Führung kann in gleicher  oder ähnlicher Weise, wie in     Fig.3    darge  stellt, durch eine Kugel 4     festgepresst    werden:  Die Linsenfassung 1 gleitet     anderseitig    in  einer Nut 9 der Grundplatte 2. Die übrigen  Bauteile werden nicht näher beschrieben,  denn sie entsprechen den gleichen Teilen des  Beispiels nach     Fig.    2 und 3.  



       Fig.    5 zeigt eine Variante der in     Fig.    4  schematisch dargestellten     Nutführuno,    9. Als       Führung    ist. eine Stange 10 vorhanden, die  mit der Grundplatte 2 fest verbunden ist; bei  spielsweise besitzt die Stange 10 einen Fuss,  der bei 110 auf einem Teil der Grundplatte 2  aufliegt. Die Stangenführung nach     Fig.    5 be  sitzt im Gegensatz zu der     Nutführung    9 nach       Fig.4    nur zwei linienförmige Berührungs  zonen, wie bei 210 angedeutet..  



       Fig.    6 stellt eine weitere Variante der       Führung    der Linsenfassung 1 dar.     Als    Füh  rung dient ein Stift 11, der an der Grund  platte 2 festgenietet ist, wie bei 111 schema  tisch angegeben ist, welcher dem einen Ende  der Linsenfassung die Möglichkeit zum     ver-          klemmungsfreien    Einstellen gibt.  



  Die Ausführungsformen nach den     Fig.7     und 8 weisen wiederum eine Spindel 3 auf,  die durch ein Loch der     Absehlusskappe    hin  durch mittels Schraubenzieher oder der  gleichen verstellbar ist. Bei dieser Verstellung  der Spindel 3 erfolgt eine     Verschwenkung    der  Linsenfassung 1 um den Bolzen 12. Die  Linsenfassung hat auf der dem Bolzen 12 ent  gegengesetzten Seite einen Schlitz 15, damit  sich die Linsenfassung 1 gegenüber dem orts  festen Bolzen 13 verschieben lässt. Dieser  Bolzen 13 ist in der Grundplatte     \?    fest. ein  genietet, was bei 130 angedeutet ist. Diese  Verschiebung ist in der     Fig.    8 durch den  Doppelpfeil 14 angedeutet. Der Bolzen 12 ist  mittels des Nietes 120 in der Grundplatte 2  befestigt.

    



  Bei dieser fertigungstechnisch leicht und  billig herzustellenden     #usführungsform    wird      durch die     Verschwenkung    nebst der Höhen  verstellung noch eine Seitenverschiebung be  wirkt. Diese Seitenverschiebung ist an sich  nicht angestrebt. Man schaltet sie am Ende  der Justierung in bequemer Weise dadurch  wieder aus, dass man die Seitenjustierung  überhaupt erst am Schluss vornimmt; und       dieses    Justieren nach der Seite geschieht mit  den dafür üblichen     bekannten    Mitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entfernungsmesser an einem optischen Gerät, mit einer halbdurchlässigen und einer voll spiegelnden Fläche an den Basisenden und mit zusätzlichen abbildenden optischen Gliedern, wobei eines der zusätzlichen und beim Gebrauch des Entfernungsmessers fest stehenden, optischen Glieder zwecks Beseiti gung des Höhenfehlers senkrecht zu der durch die Entfernungsmesserstrahlen be stimmten Ebene verstellbar angeordnet ist, so dass die in vertikaler Richtung parallele Ausrichtung der beiden reflektierenden Flächen bei der Verstellung unbeeinflusst bleibt, dadurch gekennzeichnet, class die Ver schiebung der Fassung der zu justierenden Linse längs einer am optischen Gerät befestigten Grundplatte erfolgt.
    <B>UNTER-ANSPRÜCHE:</B> 1. Entfernungsmesser nach Patentan- sprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenfassung (1) durch eine Spindel (3) verschiebbar ist, die von der Aussenseite des Gerätes her betätigt. werden kann, jedoch gegen ungewolltes Verstellen gesichert ist. 2. Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die für die Verstellung der Linsenfassung in der Abdeckkappe des opti schen Gerätes angebrachten, für den Durch griff eines Verstellwerkzeugs bestimmten Löcher durch eine abnehmbare Platte gegen Benutzung und Verstaubung abgesperrt sind. 3.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteransprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Geradführung der Linsenfassung als Schwalbenschwanzführung (102) ausgebildet ist. 4. Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der beiden Enden der Linsenfassung (1) in einer von der Geräte- Grundplatte (2) gebildeten Führung ver schiebbar gehalten ist. 5.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Linsenfassung (1) in einer die Verstellspindel (3) tragenden, von der Geräte-Grundplatte (2) gebildeten zpliiidrischen Führung (303), das anderseitige Ende der Linsenfassung (1) in einer prismatischen Führung (9) ver schiebbar gehalten ist. 6.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Ünteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet., dass das eine Ende der Linsenfassung (1) in einer die Verstellspindel (3) tragenden, von der Geräte-Grundplatte (2) gebildeten zylindrischen Führung<B>(303)</B> gehalten ist, während die Führung des andern Endes der Linsenfassung eine mit der Geräte- Grundplatte (2) verbundene Säule (10) auf weist, die von wenigstens zwei ebenen Flächen (210) der Linsenfassung (1) berührt wird. 7.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Linsenfassung (1) in einer die Verstellspindel 3) tragenden von der Geräte-Grundplatte (2) gebildeten zylindrischen Führung (303) gehalten ist, während die Führung des andern Endes der Linsenfassung ein mit der Geräte Grundplatte (2) fest verbundenes stiftartiges Organ (11) aufweist, das dem einen Ende der Linsenfassung (1) die Möglichkeit zum ver- klemmungsfreien Einstellen gibt, während nur das andere, spindelseitige Ende der Linsenfassung (1) geführt ist. B.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die einen Endes durch die Spindel (3) geführte Linsenfassung (1.) andern Endes mittels eines Bolzens (12) dreh- bar aufgehängt ist, das seinerseits undrehbar in der Geräte-Grundplatte (2) befestigt ist. 9. Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 8, da durch gekennzeichnet, dass in - der Grund platte (2) ein weiterer ortsfester Bolzen (13) angeordnet ist und dass zur Vornahme der bei der Justierung ihm gegenüber erforderlichen Verschiebung der Linsenfassung (1) in letz- terer@ein Schlitz (15) angeordnet ist. 10.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Linsenfassung (1) so feststellbar eingerichtet ist, dass eine weitere Verstellung erst nach Lösung der Feststell einrichtung möglich ist. 11. Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 10, da durch gekennzeichnet, dass die Feststellein richtung eine gegen die Linsenfassung (1) zu pressende Kugel (J) enthält, die in einem Käfig (101) der Grundplatte (2) ruht. 12.
    Entfernungsmesser nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fest stellung der Linsenfassung eine vom Gehäuse äussern her zugängliche Schraube (5) vorge sehen ist, welche in der Geräte-Grundplatte (2) geführt und mit ihrer konischen Spitze (105) so gegen die Kugel (1) anliegt, dass diese beim Einwärtsschrauben der Schraube (5) gegen die Linsenfassung (1) gepresst wird.
CH283097D 1949-12-31 1949-12-31 Entfernungsmesser an einem optischen Gerät. CH283097A (de)

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