CH282789A - Walzwerk zur Herstellung von Walzgut aus Metallpulver. - Google Patents
Walzwerk zur Herstellung von Walzgut aus Metallpulver.Info
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/18—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers
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Description
Walzwerk zur Herstellung von Walzgut aus Metallpulver. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Me tallpulver, insbesondere Eisenpulver, zu Walz- querschnitten zu verarbeiten. Zur Herstellung von Flachquerschnitten in Form von Bändern wird dabei durch das Walzenpaar mit Walz gesehwindigkeit ein Trägerband hindurclige- schickt, das vor den Walzen mit einer Pulver schicht belegt wird. Das aus den Walzen aus tretende Band hat nur eine --erixige Festig keit, weil die mit dem Pulver allein in Be rührung tretende Oberwalze nicht genügend Pulver erfasst, uni eine ausreichende Verdich tung herbeizuführen. Dieser Mangel wird vermieden, wenn un ter Verzicht auf ein Trägerband das Pulver in entsprechender Schütthöhe den Walzen eines Walzwerkes zugeführt wird, dessen Achsen in einer im wesentlichen waagrechten Ebene liegen. Beim Walzen von Stahl beträgt der Wal zendurchmesser üblicherweise etwa den zehn fachen Teil der Dicke des einlaufenden Walz- gutes. Nur bei dünnen und breiten Quer schnitten, vor allein bei Blechen und Bän dern, ist man gezwungen, den Durchmesser erheblich grösser zu machen, und zwar aus Gründen der Festigkeit von Walzen und Wal zenzapfen. Das Gleiche gilt für Walzen, bei denen eine Vielzahl schmaler Kaliber auf eiii nd deniselbeii Walzenpaar nebenein ander aufgebracht werden müssen, so dass eine grosse Walzenbreite notwendig ist. Grosse Durchmesser sind aber, weil sie das Walzgut mehr breiten als strecken, unerwünscht, so dass man es in vielen Fällen vorzieht, kleine Durchmesser beizubehalten und die dünnen Walzen durch dicke Stützwalzen abzustützen. Sofern also im Hinblick auf die Breite des Walzgutes oder auf die Vielzahl nebeneinan- derliegender Kaliber die Verwendung einer grossen Ballenbreite vorgeschrieben ist und auf Stützwalzen verzichtet wird, muss ein grösserer Walzendurchmesser in Kauf genom men werden, als er aus Gründen eines gün stigen Verformungsablaufes notwendig und wünschenswert wäre. Es wird jedenfalls üblicherweise ein möglichst kleiner Walzen durchmesser angestrebt. Es wurde nun gefunden, dass für das Wal zen von Pulver das Gegenteil richtig ist. Der Walzendurchmesser soll für diesen Zweck mindestens das Fünfzigfache, zweckmässig sogar das Hundertfache oder mehr der Dicke des zu walzenden Querschnittes aufweisen. hierbei spielen Kornform und Korngrösse des Pulvers eine Rolle, und zwar derart, dass der Walzendurchmesser um so grösser sein muss, je mehr sich die Kornform des Pulvers der Kugelform nähert oder je feiner das Pulver ist, und um so kleiner sein kann, je zerklüf teter die Kornober fläehe ist. Demgemäss liegen beim Walnverk gemäss der Erfindung die Achsen der Walzen in einer im wesentlichen waagrechten Ebene, und der Durchmesser der Walzen beträgt xnin- Bestens das Fünfzigfache der Dicke des '\V alzkalibers. Im folgenden werden an Hand der Zeieli- nung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Fig. 1 veranschaulicht scheinatiseh ein Walzwerk zur Herstellung von Walzstäben. Der Aufgabetrichter, der zuglQieh die seit lichen öffnungen des Walzspaltes abdeckt, ist. mit 1 bezeichnet. 1' sind Zwischenwände im Aufgabetriehter, .die zur Aufnahme unter schiedlicher Pulverwerkstoffe dienen, um ge schichtete Walzstäbe herstellen zu können. )Mit \_' sind zwei Walzen bezeichnet. Der austre tende Walzstab 3 wird durch die Rinne 4 dem 8interofen 5 zugeleitet. Der aus diesem Sinterofen austretende Walzstab wird in einem oder mehreren nachgeschalteten Walz werken 6 weitergewalzt, insbesondere um das Gefüge zu verdichten. Fig. 2 veranschaulicht zwei nebeneinander liegende, getrennt arbeitende Walzwerke. Die aus ihnen austretenden Walzstäbe 3 und 3' werden gemeinsam übereinanderliegend dem Sinterofen 5 zugeführt und durch das an schliessende Walzwerk 6 zu einem einheitlichen plattierten Walzstab 7 verarbeitet. Damit das Pulver von den Walzen in aus reichender Menge in den Walzspalt einge führt wird, darf die Oberfläche der Walzen nicht. glattpoliert sein; es empfiehlt sich, sie leicht aufzurauhen. Es ist zweckmässig, dafür Sorge zu tragen, dass oberhalb der Walzen ein Überschuss an Pulver vorhanden ist, so da.ss sieh die Walzen die für den zu walzenden Querschnitt benö tigten Pulvernnengen aus einem Vorrat ent nehmen können. Zu diesem Zweck müssen die Wände des Aufgabetriehters 1 dicht an der Walzenoberfläche anliegen, damit keine Verluste an Pulver eintreten. Es empfiehlt sich, die Abdeckplatten in schmalen Nuten zu führen, die dicht neben dem Kaliber in die Walzen eingedreht sind. Um das Lösen des Walzgutes an der Aus trittsstelle aus dem Kaliber zu erleichtern, können die Walzränder derart, zum Beispiel federnd, ausgebildet sein, dass sie ausserhalb der Walzstelle ihren Abstand voneinander vergrössern können. Die mit den Walzen in Berührung ste henden Ränder der Abdeel@platten oder des Vorratsbehälters sind vorteilhaft mit einem elastischen Stoff, zum Beispiel Gummi oder Filz, bedeckt. In der Regel genügt. es, das Kaliber durch zwei nebeneinanderliegende Walzen zu bilden; zur Herstellung von Bändern ist dies ausrei chend. Dagegen kann es zur Herstellung dickerer und schmalerer Querschnitte, bei spielsweise runden oder quadratischen Pro filen, vorteilhaft sein, drei oder mehr Walzen anzuordnen, wobei zum Beispiel bei drei Wal zen die Walzenachsen ein gleichseitiges Drei eck und bei vier Walzen ein Quadrat oder ein Rechteck bilden. Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Ansieht auf ein Walzwerk zur Herstel lung eines runden Walzstabes. Vorgesehen sind drei Arbeitswalzen ?, \1' und 2". Um die Darstellung deutlich zu gestalten, ist das Kaliber dieser Walzen im Verhältnis zum Walzendurchmesser entsprechend gross. In Wirklichkeit beträgt der Walzendurchmesser das Fünfzigfache, zweckmässig das Hundert fache oder mehr gegenüber dem Kaliber durchmesser. In Fig. 3 ist ferner die Abdeek- platte 8 zu erkennen, die die seitliche Kaliber- öffnung zwischen den Walzen 2 und 2' ab deckt. Oberhalb der Walzen ist diese Abdeck- platte 8 mit den Abdeckplatten zwischen den Walzen '3 und ?' und den Walzen ?' und 2" zu einem geschlossenen Behälter vereinigt. Um eine straffe Führung der Abdeekplatten zu gewährleisten, sind die Walzen dicht. neben dem Kaliber mit Kuten 9 versehen, in welche die Abdeckplatten mit ihren Kanten eingrei fen. Fig.4 zeigt eine Aufsicht auf das Walz werk und Fig. 5 eine Teil-Seitenansielit in Rich- tung A. Die finit dein Walzwerk nach der Erfin- dung hergestellten Erzeugnisse können den verschiedensten Zwecken dienlich sein. So können zum Beispiel Bänder oder Streifen zur Herstellung tiefgezogener Gegenstände oder zur Herstellung von Konservendosen verwen det werden. Auch der Gebrauch als Feder stahl ist möglich. -Schliesslich gelingt es, Walz- gut von solcher stofflichen Zusammensetzung herzustellen, die entweder im Schmelzfluss nicht legierbar oder bei üblicher Herstellungs weise nicht walzbar sind. Als Beispiel hierfür seien eine Legierung für elektrische Heiz- widerstände aus Eisen mit etwa 30 % Alumi- nium und eine Legierung für korrosions beständige (Tegenstände aus Eisen mit etwa 30 % Silizium erwähnt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Walzwerk zur Herstellung von Walzgut aus Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Walzen in einer im we sentlichen waagrechten Ebene liegen und der Durchmesser der Walzen mindestens das Fünfzigfache der Dicke des Walzkalibers be trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. \Falzwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen eine leicht aufgerauhte Oberfläche haben. 2. Walzwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaliber aus mindestens drei Walzen gebildet ist. 3.Walzwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass oberhalb der Wal zen ein ringsum geschlossener, bis in den Kaliberspalt hineinragender Raum zur Auf nahme eines Pulvervorrates vorhanden ist. 4. Walzwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwecks Aufnahme verschie dener Pulversorten durch Zwischenwände unterteilt ist. 5. Walzwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kaliberränder derart ausgebildet sind, dass sie ausserhalb der Walzstelle ihren Abstand voneinander ver grössern können. 6. Walzwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaliberränder federnd ausgebildet sind. 7.Walzwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungen des Vorrats raumes durch Abdeckplatten gebildet werden, deren Ränder mit der Walzenoberfläche in dichter Berührung stehen. B. Walzwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Abdeckplatten in Nuten geführt sind, die dicht neben dem Kaliber in die Walzen eingedreht sind. 9. Walzwerk nach Patentanspruch und L nteransprüchen 3 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Walzen in Berüh rung stehenden Ränder des Vorratsbehälters mit einem elastischen Stoff bedeckt sind. 10.Walzwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ränder mit. Filz bedeckt sind. 11. Walzwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ränder mit. Gummi bedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE282789X | 1949-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH282789A true CH282789A (de) | 1952-05-15 |
Family
ID=6042730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH282789D CH282789A (de) | 1949-10-03 | 1949-12-29 | Walzwerk zur Herstellung von Walzgut aus Metallpulver. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH282789A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951852C (de) * | 1953-04-10 | 1956-11-08 | Mannesmann Ag | Walzen zum Herstellen von Walzgut aus Metallpulver, insbesondere Eisenpulver |
DE961413C (de) * | 1954-02-21 | 1957-04-04 | Dr Hermann Franssen | Walzwerk zum Walzen von Pulver |
DE965895C (de) * | 1953-07-10 | 1957-06-27 | Mannesmann Ag | Walzen eines Walzwerkes zum Herstellen von ein- oder mehrschichtigem Walzgut aus Metallpulver, insbesondere Eisenpulver |
DE1015666B (de) * | 1954-03-29 | 1957-09-12 | Mannesmann Ag | Verfahren zum Herstellen von Baendern, Stangen, Draehten od. dgl. aus Metallpulver |
DE1116036B (de) * | 1955-05-16 | 1961-10-26 | Sundwiger Messingwerk Vorm Geb | Vorrichtung zum Walzen von Baendern aus Metallpulver |
DE1150560B (de) * | 1957-05-03 | 1963-06-20 | Ici Ltd | Vorrichtung zum Walzen von Metallpulver |
DE1208982B (de) * | 1955-07-20 | 1966-01-13 | Int Nickel Ltd | Verwendung von Nickelkarbonyl- oder Eisenkarbonylpulvern zum Walzen von Baendern |
-
1949
- 1949-12-29 CH CH282789D patent/CH282789A/de unknown
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