DE1150560B - Vorrichtung zum Walzen von Metallpulver - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von Metallpulver

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DE1150560B
DE1150560B DEI14779A DEI0014779A DE1150560B DE 1150560 B DE1150560 B DE 1150560B DE I14779 A DEI14779 A DE I14779A DE I0014779 A DEI0014779 A DE I0014779A DE 1150560 B DE1150560 B DE 1150560B
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DE
Germany
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grooves
roller
rollers
powder
nip
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Pending
Application number
DEI14779A
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English (en)
Inventor
William Melville
Karel Saxl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/18Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Es ist bekannt, Metall in Bandform aus Metallpulver herzustellen, indem man das Pulver zwischen zwei Walzen, die es zusammenpressen, hindurchschickt. Bei einem derartigen Verfahren ist die Breite, in der das Pulver üblicherweise aus einem Trichter dem Walzenspalt zugeführt wird, gleich der Breite des zu erzeugenden Bandes. Es ist jedoch schwierig, ein Band der erforderlichen Breite herzustellen, da das Pulver, wenn es vom Trichter dem Walzenspalt zugeführt wird, leicht ausläuft bzw. sich über die Oberfläche der Walzen über die geforderte Breite hinaus ausbreitet, so daß ein zu breites Band mit ungleichmäßigen Kanten erhalten wird.
Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Seitenwände des Pulveraufgabetrichters an den Rändern mit einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, bedeckt sind und mit diesen Rändern in den Kaliberspalt hineinragen, wobei die Ränder dicht neben dem Kaliber in Nuten der Walzen geführt sind. Diese elastischen Ränder sind jedoch feststehend und können unter der Einwirkung der Walzen poliert werden, so daß sich wiederum ein Spalt bilden und aus diesem Pulver austreten kann, wodurch ein ungleichmäßiger Rand erzeugt wird. Bei einer anderen bekannten Pulverwalzvorrichtung befinden sich an den Enden der einen Walze Metallwülste oder -ringe und auf der anderen Walze diesen entsprechende Nuten, um das aus dem Metallpulver gewalzte Band seitlich zu begrenzen. Da jedoch diese Ringe bei der Umdrehung in den Nuten genügend Spielraum haben müssen, kann Pulver durch den Zwischenraum zwischen Nut und Ring austreten und zur Entstehung eines ungleichmäßigen Randes führen. Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vermieden.
Die Erfindung betrifft eine an den Enden eines Walzenpaares zum Walzen von Bändern aus Metallpulver angeordnete, in Walzennuten eingreifende, mit dem Walzenpaar mitlaufende, endlose Vorrichtung zum seitlichen Begrenzen und zum Abdichten des Walzenspaltes, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus elastischen Bändern besteht, welche im Walzenspalt zusammenpreßbar sind.
Vorzugsweise weist jede Walze zwei Nuten auf, und in den Nuten der einen Walze sind die elastischen Abdichtungsbänder angeordnet, deren über die Nuten hinausragende Teile in die gegenüberliegenden Nuten der anderen Walze eingreifen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist jedes der elastischen Bänder ein endloses Kautschukband, das über zwei Umlenkvorrichtungen läuft, von denen, eine im Abstand oberhalb des Walzenspaltes Vorrichtung zum Walzen von Metallpulver
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Mai und 17. Juni 1957 (Nr. 14 143 und Nr. 18 980)
William Melville, Birmingham, Warwickshire, und Karel Saxl, Sutton Coldfield, Warwickshire
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
angeordnet ist, wenn das Pulver aus einem senkrecht über den Walzen liegenden Trichter zugeführt wird. Die andere Umlenkvorrichtung ist im Abstand unterhalb der Walzen angeordnet, wobei das Band zwischen den Walzen abwärts läuft und zwei an einer Seite der Walzen einander gegenüberliegende Nuten im Bereich des Walzenspaltes ausfüllt. In diesem Falle können die Bänder zumindest zum Teil die Seitenwandungen des Trichters nahe dem Walzenspalt bilden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Drehachsen der Umlenkvorrichtungen senkrecht zu den Walzenachsen angeordnet, und das Band läuft, nachdem es durch die Nuten in den Walzen und über die eine Umlenkvorrichtung gelaufen ist, zur anderen Umlenkvorrichtung zurück. Es wird außerhalb des Walzengehäuses und zwischen den Kupplungen für die Walzen hindurchgeführt. Die Bänder können eine Verlängerung der Seitenwandungen des Trichters in Nähe des Walzenspaltes bilden.
Die elastischen Bänder können vorteilhaft ganz aus Kautschuk oder aus verhältnismäßig hartem Werkstoff, wie Stahl oder Polyamid, als Verstärkung bestehen, der auf einem hochelastischen Werkstoff, wie Kautschuk, fest haftet. Vorzugsweise wird der Stahl
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unmittelbar mit dem Kautschuk haftend verbunden. Walzen mit ihren Achsen in der gleichen waage-
da Niete oder ähnliche Befestigungen die Zusammen- rechten Ebene angeordnet sind;
drückbarkeit des Kautschuks, wenn dieser die Nuten Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein bei dieser Ausfüh-
passiert, beeinträchtigen können. rungsform angewandtes Band, und
Beim Arbeiten ist die aus Stahl bestehende Seite 5 Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Nuten in Nähe des
des Bandes zum Pulver hin gerichtet, das zwischen Walzenspaltes.
den Walzen durchläuft, und der Zweck dieser Stahl- In Fig. 4, 5 und 6 ist jede der zwei Walzen mit verstärkung besteht hauptsächlich darin, eine Ab- , Nuten 5 und 9 (7 und 11 sind in Fig. 4 nicht, jedoch nutzung des Kautschuks durch Abrieb durch die in Fig. 2 gezeigt) in ähnlicher Weise, wie bereits bei Pulverteile zu verhindern, und weiterhin darin, das io der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, ver-Eindringen von Teilchen in den Kautschuk im Be- sehen. Am oberen und unteren Teil der Walzenreich des Spaltes, wo erhebliche Drücke vom Pulver gehäuse 25 und 27 sind Rollenzugträger 29 befestigt, auf das Band ausgeübt werden, zu verhindern. Die von denen jeder zwei Rollenzüge trägt. Die Rollen-Anwendung einer Stahlverstärkung ist jedoch nicht in zugträger sind unmittelbar ober- und unterhalb des jedem Falle erforderlich, da es Kautschuksorten gibt, 15 Walzenspaltes so angeordnet, daß die Bänder 13 und die gute Abriebfestigkeit besitzen. 19, die über die Rollenzüge 15, 17, 21 und 23 kufen, Das Band sollte solche Ausmaße aufweisen, daß durch die Nuten 5 und 7 bzw. 9 und 11 in dem der Kautschuk die Nuten im Bereich des Walzen- Punkt, wo die Nuten im Bereich des Walzenspaltes spaltes ausfüllt und hier zusammengedrückt wird. einander gegenüberliegen, gestreckt hindurchlaufen. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Band sicher 20 Eine Vorrichtung 39 ist für jeden der weiteren RoI-gegen die Seiten der Nuten angedrückt wird und so- lenzüge 31, 33, 35 und 37 vorgesehen, um die Banmit die Bildung eines Grates an der Kante des zu er- der 13 und 19 spannen zu können. Das Band 13 läuft zeugenden Bandes verhindert wird, was eintreten im Bereich des Walzenspaltes zwischen den Nuten 5 kann, wenn das Pulver zwischen das Band und die und 7 (vgl. Fig. 2) über die Rollenzüge 15, 17, 31 Seiten der Nuten eingepreßt wird bzw. wenn sich 25 und 33 und zwischen Kupplungen 41 hindurch, mit Pulver in den Nuten ansammelt. deren HiKe die Walzen angetrieben werden. In ähn-Die erste Ausführungsform der Erfindung ist in licher Weise läuft das Band 19 durch den Walzen-Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung erläutert. spalt zwischen den Nuten 9 und 11 (vgl. Fig. 2) hin-Fig. 1 ist eine Vorderansicht von Teilen einer durch und über die Rollenzüge 21, 23, 35 und 37. Walzvorrichtung, wobei das Walzengehäuse fortge- 30 Beide Bänder füllen die durch die Nuten gebildeten lassen ist; Lücken vollkommen aus und werden um etwa 15% Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten ihres Querschnitts im Bereich des Walzenspaltes zu-Teile; sammengedrückt.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Die Bänder sind nicht mit besonderen Antriebs-Linie III-III von Fig. 1. 35 vorrichtungen versehen, sondern werden durch die Die beiden Walzen 1 und 3 einer Walzvorrichtung, Umdrehung der Walzen zwischen diesen hindurchdie mit ihren Achsen in einer horizontalen Ebene an- gezogen.
geordnet sind, sind an einem Ende der Walzen mit In Fig. 5 ist der Querschnitt eines Bandes, das einander gegenüberliegenden Nuten 5 und 7 und am vorzugsweise aus Kautschuk hergestellt wird, gezeigt, anderen Ende der Walzen mit gegenüberliegenden 40 Die Fläche 43 kann mit einer Stahlverstärkung in Nuten 9 und 11 versehen. Ein endloses Kautschuk- Form eines biegsamen Stahlbandes versehen sein, das band 13 läuft über Rollenzüge 15 und 17, die ober- dies Fläche vollständig oder zum Teil bedeckt und halb bzw. unterhalb der Walzen angeordnet sind, und vorzugsweise fest auf dem Kautschuk anhaftet. Derein weiteres endloses Band 19 läuft über Rollenzüge artige Bänder werden so angewandt, daß das Stahl-21 und 23, die ebenfalls oberhalb bzw. unterhalb der 45 band zum Pulver hin gerichtet ist, wenn das Band die Walzen liegen. Das Band 13 läuft durch die Nuten 5 Nuten in den Walzen passiert. Wenn das Band aus und 7 im Bereich des Walzenspaltes hindurch und Kautschuk hergestellt ist, wie er für Kraftfahrzeugfüllt sie aus, und das Band 19 läuft gleichfalls im Be- reifen benutzt wird, ist die Stahlbekleidung nicht erreich des Walzenspaltes durch die beiden Nuten 9 forderlich, da derartiger Kautschuk eine gute Abrieb- und 11 unter Ausfüllung dieser Nuten hindurch. 5° festigkeit besitzt.
Beide Bänder sind in einem Abstand voneinander Die Gestalt des Querschnitts der Nuten ist nicht angeordnet, der der Breite des zu erzeugenden Bandes sehr wesentlich, jedoch wurde es als vorteilhaft beentspricht, funden, den Querschnitt so, wie in Fig. 6 gezeigt, zu Zum Walzenspalt wird aus einem nicht gezeigten gestalten. Die äußere Seite der Nuten ist um etwa Trichter, dessen Wandungen sich nahe bis zum Spalt 55 10° gegen die innere Seite abgewinkelt, die ungefähr erstrecken, Pulver zugeführt, wobei die Seitenwan- senkrecht zur Walzenoberfläche liegt. Der Boden der düngen des Trichters in der Nähe des Spaltes durch Nut ist abgerundet, um Kräfteansammlungen in der die Bänder gebildet werden. Bei einer derartigen An- Walze zu verhindern, und der Querschnitt der Nut Ordnung befindet sich das vom Trichter in einer Breite ist geringer als der Querschnitt des Bandes, so daß des zu erzeugenden Bandes zugeführte Pulver im 60 das Band während des Walzvorganges zusammen-Bereich des Spaltes zwischen den beiden Bändern, gedrückt wird.
und somit kann das Pulver nicht auslaufen und sich Auch bei dieser Ausführungsform wird Pulver
nicht über die Oberfläche der Walzen über die ge- dem Walzenspalt, wie bereits bei der ersten Ausfüh-
wünschte Bandbreite hinaus ausbreiten. rungsform beschrieben wurde, zugeführt, und zufolge
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in 65 der Umdrehung der Walzen laufen die Bänder über
Fig. 4, 5 und 6 erläutert. die Rollenzüge und durch die Lücke hindurch, die
Hierbei ist Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise im durch die einander gegenüberliegenden Nuten gebil-
Schnitt, von Teilen einer Walzvorrichtung, bei der die det werden. Die Ausbreitung des Pulvers über die
Walzen hin wird mit Hilfe der Bänder verhindert, und das erhaltene Metallband weist feste und gerade Kanten auf.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7, 8 und 9 erläutert.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Walzen einer Vorrichtung, bei der die Achsen der Walzen in einer waagerechten Ebene liegen;
Fig. 8 ist eine Aufsicht auf die Walzen, und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Walzen.
Gemäß Fig. 7, 8 und 9 sind die Walzen 1 und 3 mit Nuten 5, 7, 9 und 11, wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, versehen. Die Nuten 5 und 9 der Walze 1 sind mit Kautschukbändern 45 und 47 versehen, die über die Walzenoberfläche hinausragen und in die Nuten 7 bzw. 11 der Walze 3 eingreifen. Die Kautschukbänder sind so gestaltet und ragen so weit über die Walze hinaus, daß die Bänder in den Nuten im Bereich des Walzenspaltes zusammengedrückt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. An den Enden eines Walzenpaares zum Walzen von Bändern aus Metallpulver angeordnete, in Walzennuten eingreifende, mit dem Walzenpaar mitlaufende endlose Vorrichtung zum seitlichen Begrenzen und zum Abdichten des Walzenspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus elastischen Bändern (13,19, 45, 47) besteht, welche im Walzenspalt zusammenpreßbar sind. .
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (13,19) an der dem Metallpulver zugekehrten Seite (43) mit einer Stahlverstärkung versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (1, 3) zwei Nuten (5, 7,9,11) aufweist und daß in den Nuten (5,9) der einen Walze (1) die Bänder (45, 47) angeordnet sind, deren über die Nuten (5, 9) hinausragende Teile in die gegenüberliegenden Nuten (7, 11) der anderen Walze (3) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (13,19) über Umlenkvorrichtungen (15, 17, 21, 23) geführt sind und in die Nuten (5, 7, 9, 11) der Walzen (1, 3) nur im Walzenspalt eintreten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Umlenkvorrichtungen (15, 17, 21, 23) senkrecht zu den Walzenachsen verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 282 789;
USA.-Patentschrift Nr. 2 222 251.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 617/122 6.63
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605099A1 (de) * 1975-02-27 1976-09-02 Freunt Ind Co Ltd Pulver-verdichtungsmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222251A (en) * 1938-03-04 1940-11-19 Chrysler Corp Method of making porous metal structures and bearings
CH282789A (de) * 1949-10-03 1952-05-15 Mannesmann Ag Walzwerk zur Herstellung von Walzgut aus Metallpulver.

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