DE2541402A1 - Egalisierwalzwerk - Google Patents

Egalisierwalzwerk

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DE2541402A1
DE2541402A1 DE19752541402 DE2541402A DE2541402A1 DE 2541402 A1 DE2541402 A1 DE 2541402A1 DE 19752541402 DE19752541402 DE 19752541402 DE 2541402 A DE2541402 A DE 2541402A DE 2541402 A1 DE2541402 A1 DE 2541402A1
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roller
roll
leveling
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Hans-Joerg Bauder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

254U02
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM, (west-Germany)
WESTLICHE 31 CAM LEOPOLDPLATZ) TEL,: (O723I) IO 22 9O
20.8.1975 III/Re
Firma Carl Wezel, 7130 Mühlacker
" Egalisierwalzwerk "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Egalisierwalzwerk.
Hr manche Zwecke werden Metallstreifen hochkonstanter Dicke benötigt. Dazu werden Bleche, die mit fertigungsbedingten Dickentoleranzen angeliefert werden, egalisiert, d.h. in einem Walzwerk von möglichst konstanter Walzspaltöffnung auf eine etwas geringere Dicke herab gewalzt, wobei die ursprünglichen Dickentoleranzen teilweise ausgeglichen werden. Bei der Herstellung von Patronenhülsen hat z.B. das Ausgangsmaterial typisch eine Dicke von 4- mm und eine Dictentoleranz von - 5/100 mm. Das gewalzte Material bedarf einer Enddicke von 3»6 mm und einer Dickentoleranz von ± 0,003
709 8 12/OUO
-X-
-5
Die Dicke und auch die Härte des Ausgangsmaterials sind aber nicht gleichmässig, so daß die auf die Walzenzapfen der Walzenrollen wirkenden Kräfte beim Walzvorgang schwanken. Der Schwankungsbereich ist berechenbar. Im Zusammenwirken mit dem Walzenrollenspiel, welches wegen unvermeidbarer Wärmedehnungen immer vorhanden ist, weichen die Walzenrollen den wechselnden Kräften aus und übertragen so die Dicke- und Härteschwankungen des Ausgangsmaterials auf das Walzgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Walzwerk zu konstruieren, dessen Walzepaltöffnung von Dicke- und Härteschwankungen des Ausgangsmaterxals unbeeinflußt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Walzenzapfen in einer Ebene senkrecht zur Walzenachse und in einer auf das ergriffene Walzgut weisenden Richtung, welche um den Walzwinkeioc von der Lotrechten abweicht, vorgespannt.
Auf diese Weise können die Walzen den auf die Toleranzen des Ausgangsmaterxals zurückgehenden wechselnden Kraftkomponenten
709812/OUO
nicht mehr ausweichen, sondern bleiben in ihrer Ideallage,
so daß sich auch während des Walzvorgangs eine ausgezeichnete Eundlaufgenauigkeit der einzelnen Walzenrollen und somit auch eine hochkonstante Walzspaltöffnung einstellen. Dabei ist die zusätzliche Belastung der Walzenlager infolge der Vorspannung praktisch -vernachlässigbar. Denn die erforderlichen Vorspannkräfte sind in gleichem Maß kleiner als die ohnehin auf die
Walzenlager übertragenen Walzdruckkräfte,als die ursprünglichen Dickentoleranzen des Walzgutes geringer sind als dessen vorbestimmte Dickenabnahme. Zweckmäßigerweise wird man jedoch die Vorspannung deutlich höher einstellen als infolge der Dickentoleranzen erforderlich wäre, z.B. doppelt so hoch, um sicher alle auftretenden Schwankungen zu beherrschen.
In der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Egalisierwalzwerks sind die Walzenrollenzapfen nach außen über die Walzenzapfenlager hinaus verlängert. Sie bieten dadurch einen bequemen Angriffspunkt für die Vorspanneinrichtung. Vorzugsweise werden die Walzenrollenzapfen hydraulisch vorgespannt.
Kleinere Walzen lassen sich jedoch ohne weiteres auch mechanisch vorspannen.
709812/OUO
Die Zeichnung zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Walzwerks der Erfindung. In der Zeichnung ist:
2? i g . 1 ein Schnitt durch ein Walzwerk mit Darstellung des Kräftediagramms,
P i g . 2 eine Ansicht des Walzwerks von vorn, JEF i g . 3 eine Seitenansicht des Walzwerks, und
51 i g . 4- eine Darstellung des Walzwerks zur Ableitung des Walzwinkels οέ.
Die Walzenrollen 2, 21 des Walzwerks sind über Rollen 5»5* in den Blöcken 6,6' gelagert. Das Ausgangsmaterial 3 hat eine Soll-Dicke, schwankt aber zwischen der Soll-Dicke S und der Dicke S + T.
Zwischen dem Aussenring 7i 7' des Walzenlagers und dem Kranz der Rollen 5» 51 besteht ein Spiel zwischen ca. 0,09 und 0,13 und zwar im Ruhezustand wegen des Gewichts der Walzen bei der Oberwalze 2 an der walzspaltnahen Seite, bei der Unterwalze 2'
709812/OUO
-sr-
an der walzspaltfernen Seite. Im Betrieb wird die Oberwalze durch das Walzgut 3> 4- angehoben, das Spiel also auch dort an die walzspaltferne Seite verlagert. Die Unterwalze bleibt dagegen in ihrer Ruhelage.
Das Ausgangsmaterial 3 des Walzguts hat die Soll-Dicke S. Daraus wird als Endmaterial ein Streifen 4 der Dicke S-g erzeugt.
Die tatsächliche Dicke des Ausgangsmaterials 3 liegt zwischen der Soll-Dicke S und einer Dicke S + T. Die Dicke S erzeugt im Aussenring 7 die Walzdruckkraft Pg, die Dicke S + T die Walzdruckkraft P/g m\ in anderer Richtung und Größe. Die Kräfte "?g und"P/g , m\ können zerlegt werden in je eine Vertikalkomonente Pgy bzw. P/g mw und eine Horizontalkomponente, Po-η- bzw. P/-Q φ^η* ■^urcn diese Kräfte wird die Walze 2 vertikal und horizontal um unterschiedliche Strecken verschoben. Die vertikalen Strecken sind mit lo-n bzw. lo -p
2PS 2 P(S + bezeichnet, die horizontalen mit Ι^,π bzw. 1^,-p . Die
1PS 1P(S + T) Walze 2' verschiebt sich entsprechend. Die Drehpunkte der Walzen
2 und 21 verändern also beim Walzen von Walzgut ungleichmässiger
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Dicke dauernd und unregelmäßig ihre Lage, so daß die Dicke Sg des aus dem Walzwerk auslaufenden Streifens 4- unregelmässig schwankt. Die Toleranzgrenze ist durch das Lagerspiel begrenzt.
Zur Vermeidung der Übertragung der Dickenschwankungen des Ausgangsmaterials auf das Endmaterial sind Vorspanneinrichtungen vorgesehen, welche an nach außen verlängerten Walzenzapfen 8, 81 angreifen. Sie umfassen am Ständer 9 des Walzwerks angebrachte Hydraulikzylinder 10 für die Unterwalze 2' und an der Anstellvorrichtung 13 der Oberwalze 2 angebrachte Hydraulikzylirifer 10 für die Oberwalze, deren Kolbenstangen 11, 11' in Lagerschalen 12, 12* münden, welche die verlängerten Walzenzapfen 8, 8' umschließen.
Die Schubrichtung der Kolbenstangen bildet mit der Lotrechten den - in Figur 3 übertrieben dargestellten - Walzwinkel C*. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Hydraulikzylinder nicht verschwenkbar,konoen dies in anderen Ausfuhrungsformen aber durchaus sein.
709812/0140
Der Walzwinkelcx, um den die Schubrichtung der Kolbenstangen 11 von der Lotrechten abweicht, ergibt sich gemäß
Figur M- aus der Dickenabnahme S-S1-, des Walzgutes und dem
S-S
Durchmesser D der Walzen zu cos«1 = 1 - .
D S-SE
Für Egalisierwalzwerke nimmt das Verhältnis typisch
1 D
V/erke an von ca. :— oder darunter. Der zugehörige WaIz-
100
winkelv-\: beträgt ca. 8 Grad oder weniger. Für viele Anwendungen ist es daher hinreichend, die Vorspannung lotrecht aufzubringen und die Hydraulikzylinder fest und nicht verschwenkbar anzubringen.
709812/OUO
Leerseite

Claims (3)

  1. 254U02
    DR. RUDOLF BAUER . DiPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    753 PFORZHEIM, (WEST-GERMANY) WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ} TEL.: (07231) IO 22 SO
    20.8.1975 IH/Ee
    Patentansprüche;
    Egalisierwalzwerk, dadurch gekennzeichnet« daß die Valzenzapfen (8, 81) in einer Ebene senkrecht zur Walzenachse und in einer auf das ergriffene Walzgut (3, 4·) weisenden Richtung, welche um den Walzwinkel <=< von der Lotrechten abweicht, vorgespannt sind.
  2. 2. Egalisierwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenzapfen (8, 81) nach außen über
    die Walzenzapfenlager hinaus verlängert sind.
  3. 3. Egalisierwalzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Walzenzapfen (8, 8') hydraulisch
    vorgespannt sind.
    70981 2/OUO
DE19752541402 1975-09-17 1975-09-17 Vorrichtung zum Ausgleich des Radialspiels in den Walzenzapfenlagern der Arbeitswalzen eines Walzgerüsts Expired DE2541402C2 (de)

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DE19752541402 DE2541402C2 (de) 1975-09-17 1975-09-17 Vorrichtung zum Ausgleich des Radialspiels in den Walzenzapfenlagern der Arbeitswalzen eines Walzgerüsts
GB3743576A GB1543621A (en) 1975-09-17 1976-09-09 Equalising rolling mill
FR7627696A FR2324385A1 (fr) 1975-09-17 1976-09-15 Laminoir egaliseur
DK419276A DK419276A (da) 1975-09-17 1976-09-16 Egaliseringsvalseverk
IN1766/CAL/76A IN146009B (de) 1975-09-17 1976-09-25

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DE2541402C2 DE2541402C2 (de) 1985-01-10

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ID=5956681

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Publication number Publication date
DK419276A (da) 1977-03-18
GB1543621A (en) 1979-04-04
IN146009B (de) 1979-02-03
DE2541402C2 (de) 1985-01-10
FR2324385A1 (fr) 1977-04-15

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