DE2213173A1 - Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren hergestellten Nichteisenmetall-Stranges sowie Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges - Google Patents
Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren hergestellten Nichteisenmetall-Stranges sowie Verfahren zur Verbesserung des MetallgefügesInfo
- Publication number
- DE2213173A1 DE2213173A1 DE19722213173 DE2213173A DE2213173A1 DE 2213173 A1 DE2213173 A1 DE 2213173A1 DE 19722213173 DE19722213173 DE 19722213173 DE 2213173 A DE2213173 A DE 2213173A DE 2213173 A1 DE2213173 A1 DE 2213173A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- rollers
- smaller
- caliber
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B3/00—Rolling materials of special alloys so far as the composition of the alloy requires or permits special rolling methods or sequences ; Rolling of aluminium, copper, zinc or other non-ferrous metals
- B21B3/003—Rolling non-ferrous metals immediately subsequent to continuous casting, i.e. in-line rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
22 166
- bh 4.3.1972
- E 1 -
Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren
hergestellten Nichteisenmetall-Strandes sowie Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges
Diese Patentanmeldung entspricht der US—Patentanmeldung
Nr. I3O.7O2, die am 2. April L971 beim Patentamt der
Vereinigten Staaten (United States Patent Office) eingereicht worden ist.
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist ein erstes Walzenpaar
derart kalibriert, daß der Querschnitt eines aus einer Stranggußmaschine austretenden Nichteisenmetallstranges aus
einen im wesentlichen trapezförmigen und beträchtlich tiefen
Querschnitt in einen Querschnitt umgeformt, der breiter, flacher
und weniger asymmetrisch ist. Von einem mit konkaven Kalibern versehenen zweiten Walzenpaar wird dann der vom ersten
Walzenpaar abgeflachte Strang zu einem im wesentlichen symmetrischen Strang reduziert. Von den aufeinanderfolgenden Stichen
wird die lose Struktur oder das lose Gefüge des im Stranggußverfahren hergestellten Stabes oder Stranges in eine homogenere
Faserstruktur überführt.
Eines der Ziele des nachgeschalteten Walzens eines von einer Stranggußmaschine herkommenden heißen Nichteisenmetallstrangee
durch eine Reihe von Walzgerüsten ist die schnelle Überführung des relativ lockeren Gefüges beim gegossenen Querschnitt in
ein homogeneres Fasergefüge. Bei der derzeitigen Praxis hat
sich herausgestellt, daß bei der normalen Stichfolge oder der normalen Kaliberfolge in den ersten beiden Walzgerüsten eine
Neigung zu Oberflächenfehlern in Form von Rißbildungen besteht.
Diese Rißbildungen werden dann bis zum fertigen Produkt mitgeschleppt,
und dies mit den qualitätsbeeinträchtigen Eigenschaften.
22 166 - bh ft fr.3.1972
Das Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung nichtidentischer
Kaliber neuer Form im ersten Walzgerüst und die Schaffung von im wesentlichen identischen Kalibern im zweiten Walzgerüst,
die während der Reduzierung oder der Dickenabnahme und während der Umformung des Querschnittsbereiches das Metall in einer
Weise bearbeiten, daß die gewünschte homogene Faserstruktur ohne irgendwelche Rißblidungen herbeigeführt wird. Gegenüber
der bisherigen Praxis sind die Kaliber im ersten Walzenpaar derart konstruiert und ausgelegt, daß die einsetzende Bearbeitung
des Metallstranges, desgleichen aber auch der größte Teil
der Bearbeitung des Metallstranges, in dessen Mittelteil stattfindet, wohingegen bei den bisher bekannten Verfahren die einsetzende
Bearbeitung, desgleichen aber auch der größte Teil der Bearbeitung des Metallstranges, an dessen Kanten und Seiten
vorgenommen.wird. Die neue Konstruktion, die bei beiden Walzen entweder flache Kaliber verwendet oder ein flaches Kaliber in
der Oberwalze und ein konvexes Kaliber in der Unterwalze resultiert in einem Verfahren, bei dem die größte Verformung im Mittelteil
herbeigeführt wird, nicht aber an den Seiten, so daß mit diesem Verfahren das Aufkommen der vorerwähnten Risse oder
Rißbildungen vermieden wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Neukonstruktion sind die
relativ tiefen Seiten bei jedem der Kaliber und der relativ geringe Walzspalt zwischen den Walzen. Wird im Hinblick auf die
Breite des gegossenen Stranges den Seiten der Kaliber der richtige
Abstand zugeordnet, dann führt dies zu einem kompletten Ausfüllen beider Kaliber, wobei der entstehende neue Querschnitt
von den tiefen Seiten der Kaliber sehr stark gestützt wird. Dor bei der Bearbeitung im ersten Walzgerüst entstehende längliche
Vierkantquerschnitt ist für die dann folgende Reduzierung zu
209842/0695
22 166
' - bh -
3' ■ ^. 3.1972
- E 3 -
einem Stab, der im wesentlichen symmetrisch ist, und vorzugsweise
zu einer im wesentlichen zylxndrischen Stange eine sehr
geeignete Form. Durch die Bearbeitung im zweiten Walzgerüst wird darüber hinaus auch noch die Ausbildung- der gewünschten
homogenen und faserförmigen Struktur weiterhin gefördert.
Die Gofügeverbesserung im kontinuierlich gegossenen Metall,
die in den ersten beiden Walzgerüsten herbeigeführt wird, ist gegenüber früheren und bisher bekannten Verfahren derart verbessert,
daß vom dritten Walzgerüst an bis zum Ende der Walze.nstraße unter Erzielung der erwarteten Qualität begonnen werden
kann.
209342/0695
22 166 - bh -
*f 4.3.1972
-Gl-
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in: -
Fig. 1 Die allgemeine Anordnung der ersten und zweiten Walzenpaare, deren Achsen rechtwinklig zueinander
angeordnet sind, und dies in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis. Gezeigt werden die vorerwähnten
Walzenpaare mit einem verdrehungsfrei durchlaufenden und im Stranggußverfahren hergestellten
Materialstrang.
Fig. 2 Eine Seitenansicht, die das Durchlaufen eines im StrangguUverfahren hergestellten Stranges durch
das erste Walzenpaar, dessen Walzen gleiche Durchmesser
haben, wiedergibt.
Fig. 3 Einen in die Linie 3-3 von Fig. 2 gelegten Schnitt.
Dieser Schnitt zeigt die ursprüngliche Form des Materialstranges, desgleichen aber auch die neuartige
Konstruktion der in die Walzen des ersten Walzgerüstes eingearbeitet) Kaliber, wobei das Kaliber
der Oberwalze eine flache Form hat, während das Kaliber der Unterwalze in einer konvexen Form ausgeführt
ist*
Fig. k Einen in die Linie h~k von Fig. 2 gelegten Schnitt,
der den von den Walzen des ersten Walzgerüstes erzeugten Endquerschnitt des Stranges wiedergibt.
Fig. 5 Eine Seitenansicht der Walzen des zweiten Walzgerüstes.
Gezeigt wird das Aufnehmen des vom ersten Walzgerüst hergestellten Stranges und dessen Redu-
209842/0695
22 166
- bh - k, 3.1972
- G 2 -
zieren oder Umformen in eine zweite Form.
. 6 Ein in die Linie 6-6 von Fig. 5 gelegter Schnitt«
Fig. 7 Ein in die Linie 7-7 von Fig. 6 gelegter Schnitt. .
Fig. 8 Eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit Walzen, die im Durchmesser nicht gleich
sind.
Fig. 1 gibt einen allgemeinen Überblick über diese Erfindung, und zwar so weit die ersten beiden Walzgerüste des Walzwerkes
betroffen sind. Der im Stranggußverfahren hergestellte Strang 2, dessen Querschnitt für gewöhnlich im wesentlichen dem mit
Fig. 3 wiedergegebenen Querschnitt entspricht, wird dem ersten Walzenpaar, zu dem die Walzen h und 6 gehören, zugeführt und
dort flach ausgewalzt, und zwar derart, daß - dies wird mit 8 in Fig. 4 wiedergegeben - ein Querschnitt mit einem kleineren
Querschnittebereich entsteht. Der Materialstrang, der jetzt
den Querschnitt 8 aufweist, lauft nun zwischen den Walzen 10 und 12 des zweiten Walzgerüstes hindurch - dies wird mit Fig.
5 und Fig. 6 dargestellt - und wird von diesen Walzen zu der
mit Fig. Ik wiedergegebenen und im wesentlichen zylindrischen
Form reduziert oder umgeformt. Vom zweiten Walzgerüst aus durchläuft
dann der Strang oder das Stabmaterial die nachgeschalteten
Walzgerüste, deren Walzen in konventioneller Weise kalibriert und auch im Hinblick auf den Walzspalt zwischen den Walzen in
konventioneller Weise ausgelegt sind.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Achsen der zum ersten Walzgerüst
gehörenden Walzen 4 und 6 rechtwinklig zu den Achsen der zum zweiten Walzgerüst gehörenden Walzen 10 und 12 angeordnet sind,
wie dies bei einem sogenannten verdrehungsfreien Walzgerüst
oder verdrehungsfreien Walzwerk der Fall ist. Der von der Stranggußmaschine
herkommende Nichteisenmetallstrang 2 hat für ge-
209842/0695
" ,B^DORIGfNAL
22 166 - bh -
- G 3 -
wohnlich nach Fig. 3 einen im wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt. Zu diesem trapezförmigen Querschnitt gehören:
eine größere, flache Oberfläche 16, eine kleinere, flache Oberfläche 18, die zur größeren Oberfläche J.6 im wesentlichen
parallel liegt, sowie die schlug angeordneten Seiten
20 und 22. Für gewöhnlich sind die Kanten odor Ecken ausgerundet
oder etwas abgeschrägt.
Das kreisförmige Kaliber in der Walze h ist in Fig. 3 mit der allgemeinen Hinweiszahl 2h gekonnzeichnet. Es hat im
wesentlichen einen flachen Querschnitt. Wenn die Walze h den Materialstrang· 2 packt, was ungefähr an der Schnittlinie
3-3 von Fig. 2 geschieht, dann greift die flache, zylindrische Wandung des Kalibers 2k sofort über die ganze Breite
der größeren Oberfläche 16 des Materialstranges 2. Zur Nut oder zum Kaliber 2h gehören die relativ tiefen oder weit herabgezogenen
Seiten 26 und 28, deren Abstand zueinander irgendwie größer ist als die ursprüngliche Oberweite des Materialstranges
2.
Das kreisförmige Kaliber 30 in der Walze 6 ist in der bevorzugten
Ausführungsform nicht flach, wie dies beim Kaliber 2h
der Fall ist, sondern hat eher einen kovexen Querschnitt, der mit der allgemeinen Hinweiszahl 32 gekennzeichnet,ist. Zum
Kaliber 30 gehören die relativ tiefen Seiten 3V und 36, die
zueinander einen größeren Abstand haben als die Breite über die kleinere Oberfläche 18 am Boden des Materialstrange 2,
desgleichen aber auch einen proportional weiteren Abstand als die Seiten 26 und 28 zur Breite der größeren Oberfläche
16, und dies in Anpassung auf die größere Spreizung oder Ausbreitung des schmaleren Metall-Anteiles,im unteren Teil des
trapezförmigen Metallstranges· Das Ausmaß der Konvexität des
209842/0695
22 166
- bh --. . 4.3.1972 _ G 4 -
Kalibers 30 kann verändert werden. Es sollte deshalb klar
sein, daß die mit Zeichnung wiedergegebene Konstruktion rein illustrativ ist und auf keinen Fall eine Einschränkung
darstellen soll.
Weil das Kaliber 30 eine konvexe Form 32 hat, greift die
Walze 6 die kleinere Oberfläche 18 am Boden des Materialstranges 2 in dessen Querschnittsmitte an. Mit dem weiteren
Durchlaufen des Materialstranges zwischen den Walzen 4 und 6 weitet sich das Eingreifen des Kalibers 30 in die
kleinere Oberfläche 18 bis zur Erfassung der gesamten Breite der Oberfläche schnell aus. Während der Dickenreduzierung
beim Materialstrang 2, die in der durch die' Schnittlinie 4-4 in Fig. 2 gekennzeichneten Position ihr Minimum
erreicht, kommt es zu einem seitlichen Ausbreiten der Seiten des Materialstranges 2 bis zum Anschlagen an die tiefen
Seiten 26 und 28 der Oberwalze und an die tiefen Seiten 34 und 36 der Unterwalze 6. Der entstandene neue dickenreduzierte
Querschnitte des Stranges 2 ist in Fig. 4 mit der· allgemeinen Hinweiszahl 8 gekennzeichnet. Weil gegenüber
dem ursprünglichen Querschnitt die'ser Querschnitt kleiner ist, ist die Geschwindigkeit des die Walzen 4 und 6 verlassenden
Querschnittes 8 größer als die des in die Walzen 4
und 6 eintretenden Materialstranges 2. Des Vergleiches wegen ist der Querschnitt des ursprünglichen Materialstranges 2
in Fig. 4 mit gestrichelten Linien wiedergegeben,.
Der bisher gegebenen Beschreibung kann entnommen werden,, daß
das vorzugsweise konvexe Kaliber 30 in der unteren Walze dabei
hilft, daß die Ausbreitung der schmalerenund kleineren
Bodenfläche des Materialstranges 2 proportional größer ist,
als die Ausbreitung der größeren Oberfläche l6 in dem KaIi-
209842/0695
22 166 - bh -
ο '+.3.1972
bar 24, wobei gleichzeitig etwas von der Unsymmetrie weggenommen
wird. Darüber hinaus wird - dies wird nachstehend noch näher erläutert werden - durch die Form des Querschnittes
8 im wesentlichen vermieden, daß - wie aus Fig, 7 hervorgeht,
eine Neigung der konkaven Seite zur Überfiillung
im nächsten Walzgerüst vorhanden ist.
Die nach unten gerichtete Kraft der flachen Oberfläche der
zur Walze k gehörenden Nut 2k oder des zur Walze k gehörenden
Kalibers 2k sowie eine g]eich starke nach oben gerichtete
Kraft der zur Walze 6 gehörenden geringfügig bogenförmigen Oberfläche 30» die mit der vorerwähnten und nach unten
gerichteten Ki'afc zusammenarbeitet, wirken notwendigerweise
auf gleiche Bereiche der kleineren Oberfläche und der größeren Oberfläche ein. Weil aber nun die kleinere Fläche gegenüber
der größeren Fläche schmäler ist, ist die Eingriffslangs
mit dem Walzenkaliber der Unterwalze größer als die Eingriff släj'ge mit dem Walzenkaliber der Obervalze, was wiederum
einen relativ gleichmäßigen oder gleichförmigen Vertikaldruck
über aie Breite das Materialstranges zur Folge hat, desgleichen
aber auch die ge^ünachte Seitenausbreitung, und zwar
dana, wenn siel dar Kafcerialstrang von der mit der Schnittlinie
3-3 in Fiiji 2 geirennifctiicimiiten Position aus bis zur
Position bewegt, die
<Irrch die Schnittlinie k-k in Fig. 2 gekennzeichnet
.ist* Dz'.B ät?r zentrale obere Teil des Materialstranges
2 atis'd-ianoö.cgesog-ii wird, dazu besteht keine Neigung,
so daß auch keine RißbiXdiiiicer; entstehen, wie dies bei der
üblichen Praxis darm der Fall Ist, wenn die Kaliber der Oberwalze
und der 'Jiiiorrval-srj konka.v ausgeführt sind, vobei in
einem solchen Fall scunäcih&t einmal die Kanten des Materialstrang-es
die Bereiche sind »die zuerst ergriffen werden, wobei
209842/0695
22 166
- bh -4.3.1972
-
G 6 -
sich in der Querschnittsmitte Querspanriungen aufbauen.
Der Strang mit dem Querschnitt 8, dieser wird mit Fig. 4 wiedergegeben,
ist von allen Oberflächenrissen frei. Die Art des
Durchlaufens des Metalles durch das erste Walzgerüst, hat sich dahingehend ausgewirkt, daß das Metallgefüge oder di.e Metallstruktur
durch die Schaffung einer homogeneren Faserstruktur verbessert worden ist.
Der Metallstrang 2, nun mit der Querschnittform 8, zu der eine
konkave Bodenfläche gehört, durchlaufb nun - wie dies mit Fig.
1 wiedergegeben wird - die Walzen IO und 12 des zweiten Walzgerüstes
· Die mit den Hinweiszahlen 38 und 40 gekennzeichneten
Kaliber in den Walzen 10 und 12 haben eine konkave Form, bei bevorzugten Ausführungsbeispiel haben sie im wesentlichen
einen halbkreisförmigen Querschnitt. Der Querschnitt 8 ist nur
geringfügig asymmetrisch und wird somit, wenn er hochkant zwischen den Walzen 10 und 12 einläuft, wie dies beim Schnitt 6-6
der Fall ist, leicht in eine zylindrische Form 14 umgewandelt·^
und zwar zu dem Zeitpunkt,in dem dieser Querschnitt 8 die in Fig. 5 und Fig. 7 durch die Schnittlinie 7-7 gekennzeichnete
Austrittsposition erreicht hat. Beim Durchlaufen vom Querschnitt 6-6 zum Querschnitt 7-7 wird das Metall des Stranges oder des
Stabes immer mehr gestützt, und dies bei ansteigendem Seitenwiderstand, weil sich das Metall ausbreitet und mit den Steilseiten
der Kaliberwandungen in Berührung kommt, beispielsweise bei 42, 44, 46 und 48. Diese Seitenstützung hilft mit, in dieser
Position ein gewünschtes Gefüge oder eine gewünschte Struktur herbeizuführen. Weil der Walzspalt zwischen den Walzen 10
und 12 klein ist, ist auch der Bereich der einander gegenüberliegenden Wandungen des Stranges oder des Stabes, die in der
Nähe des Walzspaltes nicht gehalten werden, vergleichsweise
209842/0695
22 166
- bh 40 *u 3.1972
- G 7 -
klein und liegt in einer Größenordnung von nicht mehr'als·
25 % des Strangumganges oder des Stabumfanges.
Nach dem Verlassen der zum zweiten Walzgerüst gehörenden Wal zen 10 und 12 hat der Strang oder der Stab eine im wesentlichen
zylindrische Form und weist darüber hinaus auch noch das gewünschte Metallgefüge oder die gewünschte Metallstruktur
auf. Vom Verlassen des zweiten Gerüstes ab wird der Stab zur Dickenreduzierung auf die Endabmessung durch nachgeschaltete
Walzgerüste geführt, deren Kaliber in konventioneller Weise
kalibriert sind.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsprinzips sei auf Pig.8
verwiesen. Der Querschnitt des im Stranggußverfahren hergestellten
Stranges is asymmetrisch, die Breite WT der oberen Fläche 52 ist größer als die Weite WB der unteren Fläche 5^· Aus diesem
Grunde ist auch die Kontakflache zwischen dem gegossenen
Strang und der Oberwalze im ersten Walzgerüst breiter als die Kontaktfläche zwischen dem gegossenen Strang und der Unterwalze.
Axiomatisch ist, daß die auf die obere Fläche einwirkende Walzkraft
gleich der Walzkraft sein muß, die auf die untere Fläche einwirkt. Damit aber müssen auch die in Fig. 8 schematisch
wiedergegebenen Kontaktbereiche AT und AB gleich sein. Dieser Ausgleich der Kontaktbereiche wird dadurch erzielt, daß der gegossene
Strang derart durch das Kaliber geführt wird, daß seine
Mittellinie 56 unter dem Mittelpunkt zwischen den Walzen und 62 liegt, wodurch wiederum der Kontaktbereich LB an der
Unterwalze verlängert wird, der Kontaktbereich LT an der Ober walze aber verkürzt«. Das aber bedeutet, daß die Steigerung
der Höhenreduktion HB, die durch die Unterwalze herbeigeführt wird, größer ist als der entsprechende.iWert HT für die Ober-
209842/0895
22 166 - bh -
AA
4β3
walze.
Beim Walzvorgang ist die Austrittsgeschwindigkeit des mit verminderten
Querschnitt 60 aus den Walzen 62 und 6k austretenden Stabes größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen, Diese
Differenz ist allgemein als "Voreilen (Forward Slip) bekannte
Die Größe des "Voreilens (Forward Slip)" hat eine Zuordnung·
zum Ausmaß der Höhenabnahme oder Dickenreduzierung (HB plus HT), der sich während des Durchlaufens oder während des Stiches
einstellt. Damit aber besteht bei der Materialflache 9 die die
Unterwalze verläßtr eine natürliche Neigung, sich schneller
zu bewegen als die obere Oberfläche. Weil es sich aber um ein kontinuierliches Walzwerk oder um eine Walzenstraße handelt9
wird der Stab oder die Stange beim Verlassen der Walzen 62 und 6k dazu veranlaßt, sich in einer geraden Linie und mit gleichmäßiger
oder gleichförmiger Geschwindigkeit zum nächsten Walzgerüst
zu bewegen«
Die Folge ist ein Spannungsaufbau in der Stange oder im Stab
50, weil die Unterwalze der Oberwalze entgegenwirkt. Es korarat
schließlich dann zu einer Lösung oder au einer Entspannung 9
wenn die Spannungen einen solchen Wert erreichen, der· größer
ist als die Tangentialkräfte zwischen Stange und WaIsSe9 ubü
wenn der Stab oder die Stange über eine der ¥alzens im allgemeinen
die Oberwalze, rutscht oder voreilto
Die Große des Durchmesserunterschiedes zwischen den Waisen 62
und 6k ist abhängig von dem Unterschied in der Breite, der zwischen den oberen und unteren Flächen 52 und ^U das gegossenen
Stranges 50 vorhanden ist, J£s gibt Unterschiede in die~
sen Breitenabmessungen, die von dem Winkel der Kaliberseiten
abhängen, die dem Gießrad zugeordnet sind«,
Zur Vereinfachung der Erläuterung sind dia mit Figo 8 wieder-
209842/QS95
22 166
~ bh -
- G 9 -
gegebenen Walzen ό2 und 6k ohne diese Seiten dargestellt, auf
die im Zusammenhang mit Fig. 1, Fig· 2, Fig· 3 und Fig. k
mit den Hinweiszahlen 26, 28, 3^ und Jb hingewiesen worden ist,
Die Linie 66 bei der Walze 62 steht für die flache und kreisförmige
Nut oder für das flache und kreisförmige Kaliber jener Walze, während die Linie 68 bei der Walze 6h für das Kaliber
dieser Walze steht, das entweder flach oder konvex sein kann.
Wenn in den Patentansprüchen davon die Hede ist, daß das in
diese Walze eingearbeitete Kalibor, die die kLeinere Fläche des im Stranggußverfahren hergestellton Stranges greift, im
wesentlichen dieser vorerwähn ten klοinoren Fläche entspricht,
dann soll dies bedeuten, daß dieses Kaliber entweder flach für ein im wesentlichen exaktes Entsprechen sein kann, oder
konvex für ein relativ annäherndes Entsprechen.
Fachleute auf diesem Fachgebiet werden Modifikation, Änderungen
und weitere Anwendungsfälle vorschlagen können, ohne dai3
dabei vom Geiste dieser Erfindung abgewichen zu werden braucht«
1*19842/0635
Claims (4)
- 22 166 - bh -Morgan Construction Co,, iforcester, Mass./USA Patentansprüche;l.J In einem Walzwerk ein Walzeripaar zur Durchführung· von Walzvorgängen an einem im Stpanggußverfahren hergestellten Strang aus Nichteisenmetall mit oiriem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, zu dem oine größere FlJiche und eine kleinere Flache gehören, die zueinander parallel angeordnet sind. Dieses Walzenpaar dadurch gekennzeichnet, daßin eine Walze ein erstes Kaliber eingearbeitet ist, dessen Querschnitt im wesentlichen der größeren Oberfläche des vorerwähnten Stranges entspricht, während in die andere Walze ein zweites und gegenüber dem ersten Kaliber schmaleres Kaliber eingearbeitet ist, dessen Querschnitt im wesentlichen der kleineren Fläche entspricht; sowohl zum ersten Kaliber als auch zum zweiten Kaliber relativ tiefe Seiten gehören; der Abstand zwischen den Seiten bei dem ersten Kaliber, desgleichen aber auch bei dem . zweiten Kaliber, derart konstruiert und ausgelegt ist, daß sich das verdrängte Metall des vorerwähnten Stranges in seitlicher Richtung gegen die vorerwähnte Seiten ausbreiten kann, wobei der aus den Walzen austretende Strang im wesentlichen zueinander parallele größere und kleinere Flächen haben wird*2 0 0 K '- ? / 0 ?; i) bBAD ORIGINAL22 166- bh 'U 3.1972- A 2 -
- 2. Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßnahe dem vorerwähnten ersten Walzenpaar ein zweites Walzenpaar angeordnet ist, und zwar derart, daß die Achsen dieses zweiten Walzenpaares zum ersten Walzenpaar in einem rechten Winkel angeordnet sind; beide Kaliber in den vorerwähnten Walzen des zweiten Walzenpaares konkav ausgeführt sind.3· Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßnahe dem ersten Walzenpaar ο in zweites Walzenpaar angeordnet ist, und zwar derart,daß die Achsen des zweiten Walzenpaares rechtwinklig zu den Achsen des ersten WaJ-zenpäares angeordnet sind; die sin die WaLzen des zweiten Walzenpaares eingearbeiteten Kaliber im wesentlichen in Form eines Halbkreises ausgeführt sind, wodurch wiederum der vom ersten Walzenpaar erzeugte Strang in seiner Längsabmessung eintritt und dann in eine im wesentlichen zylindrische Stange reduziert oder umgeformt wird.k» Konstruktion nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daßder Walzspalt zwischen den zum zweiten Walzenpaar gehörenden Walzen klein ist, so daß der nicht gestützte Teil der Seiten des eintretenden vorerwähnten Querschnittes nicht mehr als 2.5 % des Stangen-Gesamtumfanges ausmacht.5« Konstruktion nach Anspruch L,
dadurch gekennzeichnet, daßder Abstand zwischen den Seiten des zweiten Kalibers kioiiior ist aLs der Abstand zwischen den Seiten des ersten Kaiibora; proportional zur Ursprung I .Lchem Uroito dorBAD ORIGINAL22 1664$' 4. - 3 »1972- A 3 -kleineren Fläche der Abstand der Seiten beim zweiten Kaliber jedoch größer ist als der Abstand der Seiten beim ersten Kaliber im Hinblick auf die Breite der größeren Fläche.6. Konstruktion nach Anspruch 1,'
dadurch gekennzeichnet, daßdas bereits angeführte zweite Kaliber eine konvexe Form hat.7. Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie bereits erwähnte andere Walze gegenüber der bereits angeführten einen Walze einen kleineren Durchmesser hat.8. Konstruktion nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet, daßdas Kaliber in der bereits angeführten anderen Walze in Querrichtung konvex ausgeführt ist.9· Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges oder der Metallstruktur in einem nach dem Strangußverfahren hergestellten Strang aus Nichteisenmetall, der beim Gießen kontinuierlich derart hergestellt wird, daß er eine Trapezform hat, und zwar mit zueinander parallel angeordneten größeren und kleineren Flächen. Dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daßzu ihm die nachstehend angeführten Einzelschritte gehören: Zuführung des im Stranggußverfahren hergestellten Stranges zu einem Walzenpaar und Bearbeitung dieses Stranges vermittels der bereits angeführten Walzen, die auf die kleinere Fläche und auf die größere Fläche einwirken und dabei diesen Strang in eine neue Trapezförm bringen, bei der die größere Fläche und die kleinere209842/Q695BAD ORIGINAL22- bh - - 4.3.1972- A 4 -Fläche im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Querschnitt der neuen Form kleiner ist als der Querschnitt des ursprünglichen Stranges.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Dickenabmessung beim Strang längs seiner Mittellinie liegt.11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des vorerwähnten Stranges während des Preßvorganges über Ginen größeren Teil ihrer verringerten Seitenabmessungen an einem weiteren Ausbreiten gehindert werden.12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächendruck nach und nach über die volle Breite der größeren Fläche und der kleineren Fläche wirksam wird.13· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daf3 das Breitungsverhältnis bei der kleineren Fläche größer ist als bei der größeren Fläche.Ik, Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in seiner neuen Form einem zweiten Walzenpaar zugeführt wird, das den St rang'/in der Richtung seiner Längsabmessungen zusammendrückt und gleichzeitig dem Ausbreiten des Strange-s-^erliöhten Widerstand dann entgegensetzt, wenn dessen Längsabmessungen verringert werden, so daß schließlich ein im wesentlichen zylindrischer22 \66*» bh -" A,Stab oder eine im wesentlichen zylindrische Stange aus dem zweiten Wälzenpaar austritt«15· Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, da/idie neue Form weniger asymmetrisch ist als die ursprüngliche Form des im Stranggußverfahren hergestellten Stranges.l£» Verfahren nach Anspruch 9*
dadurch, gekennzeichnet, daßder erste Anpreßvorgang längs der Mittellinie des Stranges einsetzt und sich dann sofort über die volle Breite der vorerwähnten größeren Fläche Und der vorerwähnten + kleineren1 Fläche ausweitet# Wenn der Strang Veiter" diireh die Waissen läuft,If, Verfahren zur Verbesserung der Gefügestruktur irt einem nach dem Stranggußverfahren hergestellten Metallstrang aus Nichteisenmetall mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt t zu dem die zueinander parallelen gröÄ ßeren und kleineren Flächen gehören* Das Verfahren dadurch gekennzeichnet j daßder Strang ih Übereinstimmung mit einander gegenüberliegenden Zyiindermustern zusammengepreßt wird, wobei die Länge des auf die größere und breitere Fläche wirkenden Druckbogens kleiner ist als die Länge des DrUckbögeas, der gegen die schmalere und kleinere Fläche drückt; schließlich die Dickenabnahme bei der größeren Fläche kleiner ist als die Dickenabnahme bei der kleineren Oberfläche*18« Verfahren nach Anspruch If,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gegen die Seite der kleineren Fläche wirkende asylln-209842/069522 166- bh -4.3.1972- A 6 -drische Durckmuster im Durchmesser kleiner ist als das zylindrische Druckmuster, das gegen die Seite der größeren Flache einwirkt.19· Verfahren nach Anspruch IJt ■
dadurch gekennzeichnet, daßdie Seitenausbreitung begrenzt ist; schließlich auf der Seite der größeren Flache das Ausmaß der Seitenausbreitung kleiner ist als das Ausmaß der Seitenausbreitung auf der Seite dor kleineren Fläche»- Ende -209842/0695Λ3 .Le.erseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US13070271A | 1971-04-02 | 1971-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213173A1 true DE2213173A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2213173C2 DE2213173C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=22445947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2213173A Expired DE2213173C2 (de) | 1971-04-02 | 1972-03-17 | Walzgerüstanordnung mit Kaliberwalzpaaren für das Walzen eines gegossenen Nichteisen-Metallstrangs |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3729973A (de) |
JP (1) | JPS5222944B1 (de) |
CA (1) | CA963701A (de) |
DE (1) | DE2213173C2 (de) |
FR (1) | FR2132055B1 (de) |
GB (1) | GB1375317A (de) |
ZA (1) | ZA72816B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE399521B (sv) * | 1974-09-24 | 1978-02-20 | Metalform Ab | Sett att i ett flertal stick nedvalsa ett metallemne |
DE2824143A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Kocks Gmbh Friedrich | Walzwerk zum walzen von staeben oder draht |
US4352697A (en) * | 1979-10-01 | 1982-10-05 | Southwire Company | Method of hot-forming metals prone to crack during rolling |
JPS5949081B2 (ja) * | 1979-10-02 | 1984-11-30 | 古河電気工業株式会社 | 連続鋳造における鋳塊品質改善方法 |
US4775399A (en) * | 1987-11-17 | 1988-10-04 | Erickson Donald C | Air fractionation improvements for nitrogen production |
IT1262205B (it) * | 1993-09-28 | 1996-06-19 | Danieli Off Mecc | Macchina appuntatrice di barre |
FR2779672B1 (fr) | 1998-06-10 | 2000-07-28 | Pechiney Rhenalu | Procede de fabrication de profiles metalliques de section polygonale par coulee continue sur roue a gorge et laminage continu |
PL234615B1 (pl) * | 2018-04-09 | 2020-03-31 | Lubelska Polt | Narzędzia i sposób rozdrabniania struktury w walcarce skośnej zdwoma walcami |
PL234616B1 (pl) * | 2018-04-09 | 2020-03-31 | Lubelska Polt | Urządzenie do rozdrabniania struktury z prowadnicami obrotowymi |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1602127A1 (de) * | 1967-08-12 | 1970-04-09 | Olsson Ag Erik | Verfahren zur Beseitigung bzw. Verringerung von Innenfehlern bei Halbzeug,insbesondere bei gegossenen Bloecken,Brammen,Knueppeln u.dgl. |
US3561105A (en) * | 1967-06-28 | 1971-02-09 | Southwire Co | Method of producing a hot-formed aluminum base product |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190911496A (en) * | 1909-05-14 | 1911-05-25 | Mathias Peters | Rolling Mill for Producing Tubes. |
US1147713A (en) * | 1912-07-24 | 1915-07-27 | Cambria Steel Company | Metal-rolling. |
US2139872A (en) * | 1933-08-07 | 1938-12-13 | Worthington Warren | Sheet metal and procedure for producing the same |
US2370895A (en) * | 1944-04-28 | 1945-03-06 | Wean Engineering Co Inc | Method and apparatus for rolling strip |
LU28902A1 (de) * | 1947-12-31 | |||
FR1381147A (fr) * | 1963-03-14 | 1964-12-04 | Mannesmann Ag | Procédé et dispositif pour donner à des brames une section transversale sensiblement carrée |
NL6809037A (de) * | 1967-06-28 | 1968-12-30 |
-
1971
- 1971-04-02 US US00130702A patent/US3729973A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-02-08 ZA ZA720816A patent/ZA72816B/xx unknown
- 1972-02-09 CA CA134,375A patent/CA963701A/en not_active Expired
- 1972-03-07 GB GB1059072A patent/GB1375317A/en not_active Expired
- 1972-03-17 DE DE2213173A patent/DE2213173C2/de not_active Expired
- 1972-03-23 FR FR7210227A patent/FR2132055B1/fr not_active Expired
- 1972-04-03 JP JP47032681A patent/JPS5222944B1/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3561105A (en) * | 1967-06-28 | 1971-02-09 | Southwire Co | Method of producing a hot-formed aluminum base product |
DE1602127A1 (de) * | 1967-08-12 | 1970-04-09 | Olsson Ag Erik | Verfahren zur Beseitigung bzw. Verringerung von Innenfehlern bei Halbzeug,insbesondere bei gegossenen Bloecken,Brammen,Knueppeln u.dgl. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Z.: Draht-Welt Düsseldorf 55 (1969) Nr.5, S.286-272 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA963701A (en) | 1975-03-04 |
US3729973A (en) | 1973-05-01 |
DE2213173C2 (de) | 1986-04-30 |
GB1375317A (de) | 1974-11-27 |
FR2132055B1 (de) | 1976-08-06 |
JPS5222944B1 (de) | 1977-06-21 |
FR2132055A1 (de) | 1972-11-17 |
ZA72816B (en) | 1972-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714485C2 (de) | Verfahren zum Warmwalzen von Doppel-T-Trägern aus rechteckigem Flachmaterial | |
DE69320322T2 (de) | Giessform zum Stranggiessen von dünnen Brammen | |
DE2121206A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gestreckten Bauteilen, sowie dadurch hergestellte Bauteile | |
DE2213173A1 (de) | Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren hergestellten Nichteisenmetall-Stranges sowie Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges | |
DE1960601B2 (de) | Universalwalzenstraße zum Walzen von Schienen | |
DE1912350C3 (de) | Verfahren zum Walzen von Schienen sowie UniversalwalzenstraBe zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE562621C (de) | Einstellbares Walzwerk zum Walzen von Spiralen mit rechteckigem und keilfoermigem Querschnitt | |
DE2448379A1 (de) | Backen fuer kreuzrollenmaschinen | |
DE2047708A1 (de) | Walzwerk zum Rippen von Draht | |
DE1801883A1 (de) | Vorrichtung zum Formen der Kanten von Profilstahl mit einem Steg und Flanschen | |
DE2537825A1 (de) | Kontinuierliches dreiwalzen-walzwerk | |
DE69708844T2 (de) | Formwalzen mit verwendung von trennungstechnologie | |
DE2542313A1 (de) | Verfahren zum walzen metallischer rohlinge | |
DE3445219A1 (de) | Walzenkalibrierung fuer kontinuierlich arbeitende stab- und drahtwalzstrassen bzw. -bloecke | |
DE3103608A1 (de) | Verfahren zur herstellung von draht aus metall | |
DE2824143A1 (de) | Walzwerk zum walzen von staeben oder draht | |
DE3642769C1 (en) | Method and apparatus for rolling a pierced blank into a tube blank | |
DE274944C (de) | ||
DE2829208C2 (de) | ||
DE3344351C2 (de) | Gitterrost | |
DE2714669A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines belags auf einer walze in einer papiermaschine durch aufwickeln von profiliertem band | |
EP0065533B1 (de) | Verfahren zum walzen von u-stahl oder dergl. und universal-trägerstrasse zur durchführung des verfahrens | |
DE2929242A1 (de) | Maschine zur herstellung von zickzackfoermigen drahtbindern | |
DE232073C (de) | ||
AT8923B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Körpern mit nicht überall gleichem kreisförmigem Querschnitt. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |