DE2213173A1 - Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren hergestellten Nichteisenmetall-Stranges sowie Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges - Google Patents

Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren hergestellten Nichteisenmetall-Stranges sowie Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges

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DE2213173A1
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    • B21B3/003Rolling non-ferrous metals immediately subsequent to continuous casting, i.e. in-line rolling

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  • Metal Rolling (AREA)
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Description

22 166
- bh 4.3.1972
- E 1 -
Morgan Construction Co., Worcester, Mass./USA
Walzenkaliber zum Walzen eines im Stranggußverfahren hergestellten Nichteisenmetall-Strandes sowie Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges
Diese Patentanmeldung entspricht der US—Patentanmeldung Nr. I3O.7O2, die am 2. April L971 beim Patentamt der Vereinigten Staaten (United States Patent Office) eingereicht worden ist.
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist ein erstes Walzenpaar derart kalibriert, daß der Querschnitt eines aus einer Stranggußmaschine austretenden Nichteisenmetallstranges aus einen im wesentlichen trapezförmigen und beträchtlich tiefen Querschnitt in einen Querschnitt umgeformt, der breiter, flacher und weniger asymmetrisch ist. Von einem mit konkaven Kalibern versehenen zweiten Walzenpaar wird dann der vom ersten Walzenpaar abgeflachte Strang zu einem im wesentlichen symmetrischen Strang reduziert. Von den aufeinanderfolgenden Stichen wird die lose Struktur oder das lose Gefüge des im Stranggußverfahren hergestellten Stabes oder Stranges in eine homogenere Faserstruktur überführt.
Eines der Ziele des nachgeschalteten Walzens eines von einer Stranggußmaschine herkommenden heißen Nichteisenmetallstrangee durch eine Reihe von Walzgerüsten ist die schnelle Überführung des relativ lockeren Gefüges beim gegossenen Querschnitt in ein homogeneres Fasergefüge. Bei der derzeitigen Praxis hat sich herausgestellt, daß bei der normalen Stichfolge oder der normalen Kaliberfolge in den ersten beiden Walzgerüsten eine Neigung zu Oberflächenfehlern in Form von Rißbildungen besteht. Diese Rißbildungen werden dann bis zum fertigen Produkt mitgeschleppt, und dies mit den qualitätsbeeinträchtigen Eigenschaften.
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Das Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung nichtidentischer Kaliber neuer Form im ersten Walzgerüst und die Schaffung von im wesentlichen identischen Kalibern im zweiten Walzgerüst, die während der Reduzierung oder der Dickenabnahme und während der Umformung des Querschnittsbereiches das Metall in einer Weise bearbeiten, daß die gewünschte homogene Faserstruktur ohne irgendwelche Rißblidungen herbeigeführt wird. Gegenüber der bisherigen Praxis sind die Kaliber im ersten Walzenpaar derart konstruiert und ausgelegt, daß die einsetzende Bearbeitung des Metallstranges, desgleichen aber auch der größte Teil der Bearbeitung des Metallstranges, in dessen Mittelteil stattfindet, wohingegen bei den bisher bekannten Verfahren die einsetzende Bearbeitung, desgleichen aber auch der größte Teil der Bearbeitung des Metallstranges, an dessen Kanten und Seiten vorgenommen.wird. Die neue Konstruktion, die bei beiden Walzen entweder flache Kaliber verwendet oder ein flaches Kaliber in der Oberwalze und ein konvexes Kaliber in der Unterwalze resultiert in einem Verfahren, bei dem die größte Verformung im Mittelteil herbeigeführt wird, nicht aber an den Seiten, so daß mit diesem Verfahren das Aufkommen der vorerwähnten Risse oder Rißbildungen vermieden wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Neukonstruktion sind die relativ tiefen Seiten bei jedem der Kaliber und der relativ geringe Walzspalt zwischen den Walzen. Wird im Hinblick auf die Breite des gegossenen Stranges den Seiten der Kaliber der richtige Abstand zugeordnet, dann führt dies zu einem kompletten Ausfüllen beider Kaliber, wobei der entstehende neue Querschnitt von den tiefen Seiten der Kaliber sehr stark gestützt wird. Dor bei der Bearbeitung im ersten Walzgerüst entstehende längliche Vierkantquerschnitt ist für die dann folgende Reduzierung zu
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einem Stab, der im wesentlichen symmetrisch ist, und vorzugsweise zu einer im wesentlichen zylxndrischen Stange eine sehr geeignete Form. Durch die Bearbeitung im zweiten Walzgerüst wird darüber hinaus auch noch die Ausbildung- der gewünschten homogenen und faserförmigen Struktur weiterhin gefördert.
Die Gofügeverbesserung im kontinuierlich gegossenen Metall, die in den ersten beiden Walzgerüsten herbeigeführt wird, ist gegenüber früheren und bisher bekannten Verfahren derart verbessert, daß vom dritten Walzgerüst an bis zum Ende der Walze.nstraße unter Erzielung der erwarteten Qualität begonnen werden kann.
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*f 4.3.1972
-Gl-
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in: -
Fig. 1 Die allgemeine Anordnung der ersten und zweiten Walzenpaare, deren Achsen rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und dies in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis. Gezeigt werden die vorerwähnten Walzenpaare mit einem verdrehungsfrei durchlaufenden und im Stranggußverfahren hergestellten Materialstrang.
Fig. 2 Eine Seitenansicht, die das Durchlaufen eines im StrangguUverfahren hergestellten Stranges durch das erste Walzenpaar, dessen Walzen gleiche Durchmesser haben, wiedergibt.
Fig. 3 Einen in die Linie 3-3 von Fig. 2 gelegten Schnitt. Dieser Schnitt zeigt die ursprüngliche Form des Materialstranges, desgleichen aber auch die neuartige Konstruktion der in die Walzen des ersten Walzgerüstes eingearbeitet) Kaliber, wobei das Kaliber der Oberwalze eine flache Form hat, während das Kaliber der Unterwalze in einer konvexen Form ausgeführt ist*
Fig. k Einen in die Linie h~k von Fig. 2 gelegten Schnitt, der den von den Walzen des ersten Walzgerüstes erzeugten Endquerschnitt des Stranges wiedergibt.
Fig. 5 Eine Seitenansicht der Walzen des zweiten Walzgerüstes. Gezeigt wird das Aufnehmen des vom ersten Walzgerüst hergestellten Stranges und dessen Redu-
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zieren oder Umformen in eine zweite Form.
. 6 Ein in die Linie 6-6 von Fig. 5 gelegter Schnitt« Fig. 7 Ein in die Linie 7-7 von Fig. 6 gelegter Schnitt. .
Fig. 8 Eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit Walzen, die im Durchmesser nicht gleich sind.
Fig. 1 gibt einen allgemeinen Überblick über diese Erfindung, und zwar so weit die ersten beiden Walzgerüste des Walzwerkes betroffen sind. Der im Stranggußverfahren hergestellte Strang 2, dessen Querschnitt für gewöhnlich im wesentlichen dem mit Fig. 3 wiedergegebenen Querschnitt entspricht, wird dem ersten Walzenpaar, zu dem die Walzen h und 6 gehören, zugeführt und dort flach ausgewalzt, und zwar derart, daß - dies wird mit 8 in Fig. 4 wiedergegeben - ein Querschnitt mit einem kleineren Querschnittebereich entsteht. Der Materialstrang, der jetzt den Querschnitt 8 aufweist, lauft nun zwischen den Walzen 10 und 12 des zweiten Walzgerüstes hindurch - dies wird mit Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt - und wird von diesen Walzen zu der mit Fig. Ik wiedergegebenen und im wesentlichen zylindrischen Form reduziert oder umgeformt. Vom zweiten Walzgerüst aus durchläuft dann der Strang oder das Stabmaterial die nachgeschalteten Walzgerüste, deren Walzen in konventioneller Weise kalibriert und auch im Hinblick auf den Walzspalt zwischen den Walzen in konventioneller Weise ausgelegt sind.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Achsen der zum ersten Walzgerüst gehörenden Walzen 4 und 6 rechtwinklig zu den Achsen der zum zweiten Walzgerüst gehörenden Walzen 10 und 12 angeordnet sind, wie dies bei einem sogenannten verdrehungsfreien Walzgerüst oder verdrehungsfreien Walzwerk der Fall ist. Der von der Stranggußmaschine herkommende Nichteisenmetallstrang 2 hat für ge-
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wohnlich nach Fig. 3 einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Zu diesem trapezförmigen Querschnitt gehören: eine größere, flache Oberfläche 16, eine kleinere, flache Oberfläche 18, die zur größeren Oberfläche J.6 im wesentlichen parallel liegt, sowie die schlug angeordneten Seiten 20 und 22. Für gewöhnlich sind die Kanten odor Ecken ausgerundet oder etwas abgeschrägt.
Das kreisförmige Kaliber in der Walze h ist in Fig. 3 mit der allgemeinen Hinweiszahl 2h gekonnzeichnet. Es hat im wesentlichen einen flachen Querschnitt. Wenn die Walze h den Materialstrang· 2 packt, was ungefähr an der Schnittlinie 3-3 von Fig. 2 geschieht, dann greift die flache, zylindrische Wandung des Kalibers 2k sofort über die ganze Breite der größeren Oberfläche 16 des Materialstranges 2. Zur Nut oder zum Kaliber 2h gehören die relativ tiefen oder weit herabgezogenen Seiten 26 und 28, deren Abstand zueinander irgendwie größer ist als die ursprüngliche Oberweite des Materialstranges 2.
Das kreisförmige Kaliber 30 in der Walze 6 ist in der bevorzugten Ausführungsform nicht flach, wie dies beim Kaliber 2h der Fall ist, sondern hat eher einen kovexen Querschnitt, der mit der allgemeinen Hinweiszahl 32 gekennzeichnet,ist. Zum Kaliber 30 gehören die relativ tiefen Seiten 3V und 36, die zueinander einen größeren Abstand haben als die Breite über die kleinere Oberfläche 18 am Boden des Materialstrange 2, desgleichen aber auch einen proportional weiteren Abstand als die Seiten 26 und 28 zur Breite der größeren Oberfläche 16, und dies in Anpassung auf die größere Spreizung oder Ausbreitung des schmaleren Metall-Anteiles,im unteren Teil des trapezförmigen Metallstranges· Das Ausmaß der Konvexität des
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Kalibers 30 kann verändert werden. Es sollte deshalb klar sein, daß die mit Zeichnung wiedergegebene Konstruktion rein illustrativ ist und auf keinen Fall eine Einschränkung darstellen soll.
Weil das Kaliber 30 eine konvexe Form 32 hat, greift die Walze 6 die kleinere Oberfläche 18 am Boden des Materialstranges 2 in dessen Querschnittsmitte an. Mit dem weiteren Durchlaufen des Materialstranges zwischen den Walzen 4 und 6 weitet sich das Eingreifen des Kalibers 30 in die kleinere Oberfläche 18 bis zur Erfassung der gesamten Breite der Oberfläche schnell aus. Während der Dickenreduzierung beim Materialstrang 2, die in der durch die' Schnittlinie 4-4 in Fig. 2 gekennzeichneten Position ihr Minimum erreicht, kommt es zu einem seitlichen Ausbreiten der Seiten des Materialstranges 2 bis zum Anschlagen an die tiefen Seiten 26 und 28 der Oberwalze und an die tiefen Seiten 34 und 36 der Unterwalze 6. Der entstandene neue dickenreduzierte Querschnitte des Stranges 2 ist in Fig. 4 mit der· allgemeinen Hinweiszahl 8 gekennzeichnet. Weil gegenüber dem ursprünglichen Querschnitt die'ser Querschnitt kleiner ist, ist die Geschwindigkeit des die Walzen 4 und 6 verlassenden Querschnittes 8 größer als die des in die Walzen 4 und 6 eintretenden Materialstranges 2. Des Vergleiches wegen ist der Querschnitt des ursprünglichen Materialstranges 2 in Fig. 4 mit gestrichelten Linien wiedergegeben,.
Der bisher gegebenen Beschreibung kann entnommen werden,, daß das vorzugsweise konvexe Kaliber 30 in der unteren Walze dabei hilft, daß die Ausbreitung der schmalerenund kleineren Bodenfläche des Materialstranges 2 proportional größer ist, als die Ausbreitung der größeren Oberfläche l6 in dem KaIi-
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bar 24, wobei gleichzeitig etwas von der Unsymmetrie weggenommen wird. Darüber hinaus wird - dies wird nachstehend noch näher erläutert werden - durch die Form des Querschnittes 8 im wesentlichen vermieden, daß - wie aus Fig, 7 hervorgeht, eine Neigung der konkaven Seite zur Überfiillung im nächsten Walzgerüst vorhanden ist.
Die nach unten gerichtete Kraft der flachen Oberfläche der zur Walze k gehörenden Nut 2k oder des zur Walze k gehörenden Kalibers 2k sowie eine g]eich starke nach oben gerichtete Kraft der zur Walze 6 gehörenden geringfügig bogenförmigen Oberfläche 30» die mit der vorerwähnten und nach unten gerichteten Ki'afc zusammenarbeitet, wirken notwendigerweise auf gleiche Bereiche der kleineren Oberfläche und der größeren Oberfläche ein. Weil aber nun die kleinere Fläche gegenüber der größeren Fläche schmäler ist, ist die Eingriffslangs mit dem Walzenkaliber der Unterwalze größer als die Eingriff släj'ge mit dem Walzenkaliber der Obervalze, was wiederum einen relativ gleichmäßigen oder gleichförmigen Vertikaldruck über aie Breite das Materialstranges zur Folge hat, desgleichen aber auch die ge^ünachte Seitenausbreitung, und zwar dana, wenn siel dar Kafcerialstrang von der mit der Schnittlinie 3-3 in Fiiji 2 geirennifctiicimiiten Position aus bis zur Position bewegt, die <Irrch die Schnittlinie k-k in Fig. 2 gekennzeichnet .ist* Dz'.B ät?r zentrale obere Teil des Materialstranges 2 atis'd-ianoö.cgesog-ii wird, dazu besteht keine Neigung, so daß auch keine RißbiXdiiiicer; entstehen, wie dies bei der üblichen Praxis darm der Fall Ist, wenn die Kaliber der Oberwalze und der 'Jiiiorrval-srj konka.v ausgeführt sind, vobei in einem solchen Fall scunäcih&t einmal die Kanten des Materialstrang-es die Bereiche sind »die zuerst ergriffen werden, wobei
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sich in der Querschnittsmitte Querspanriungen aufbauen.
Der Strang mit dem Querschnitt 8, dieser wird mit Fig. 4 wiedergegeben, ist von allen Oberflächenrissen frei. Die Art des Durchlaufens des Metalles durch das erste Walzgerüst, hat sich dahingehend ausgewirkt, daß das Metallgefüge oder di.e Metallstruktur durch die Schaffung einer homogeneren Faserstruktur verbessert worden ist.
Der Metallstrang 2, nun mit der Querschnittform 8, zu der eine konkave Bodenfläche gehört, durchlaufb nun - wie dies mit Fig. 1 wiedergegeben wird - die Walzen IO und 12 des zweiten Walzgerüstes · Die mit den Hinweiszahlen 38 und 40 gekennzeichneten Kaliber in den Walzen 10 und 12 haben eine konkave Form, bei bevorzugten Ausführungsbeispiel haben sie im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt. Der Querschnitt 8 ist nur geringfügig asymmetrisch und wird somit, wenn er hochkant zwischen den Walzen 10 und 12 einläuft, wie dies beim Schnitt 6-6 der Fall ist, leicht in eine zylindrische Form 14 umgewandelt·^ und zwar zu dem Zeitpunkt,in dem dieser Querschnitt 8 die in Fig. 5 und Fig. 7 durch die Schnittlinie 7-7 gekennzeichnete Austrittsposition erreicht hat. Beim Durchlaufen vom Querschnitt 6-6 zum Querschnitt 7-7 wird das Metall des Stranges oder des Stabes immer mehr gestützt, und dies bei ansteigendem Seitenwiderstand, weil sich das Metall ausbreitet und mit den Steilseiten der Kaliberwandungen in Berührung kommt, beispielsweise bei 42, 44, 46 und 48. Diese Seitenstützung hilft mit, in dieser Position ein gewünschtes Gefüge oder eine gewünschte Struktur herbeizuführen. Weil der Walzspalt zwischen den Walzen 10 und 12 klein ist, ist auch der Bereich der einander gegenüberliegenden Wandungen des Stranges oder des Stabes, die in der Nähe des Walzspaltes nicht gehalten werden, vergleichsweise
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klein und liegt in einer Größenordnung von nicht mehr'als· 25 % des Strangumganges oder des Stabumfanges.
Nach dem Verlassen der zum zweiten Walzgerüst gehörenden Wal zen 10 und 12 hat der Strang oder der Stab eine im wesentlichen zylindrische Form und weist darüber hinaus auch noch das gewünschte Metallgefüge oder die gewünschte Metallstruktur auf. Vom Verlassen des zweiten Gerüstes ab wird der Stab zur Dickenreduzierung auf die Endabmessung durch nachgeschaltete Walzgerüste geführt, deren Kaliber in konventioneller Weise kalibriert sind.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsprinzips sei auf Pig.8 verwiesen. Der Querschnitt des im Stranggußverfahren hergestellten Stranges is asymmetrisch, die Breite WT der oberen Fläche 52 ist größer als die Weite WB der unteren Fläche 5^· Aus diesem Grunde ist auch die Kontakflache zwischen dem gegossenen Strang und der Oberwalze im ersten Walzgerüst breiter als die Kontaktfläche zwischen dem gegossenen Strang und der Unterwalze.
Axiomatisch ist, daß die auf die obere Fläche einwirkende Walzkraft gleich der Walzkraft sein muß, die auf die untere Fläche einwirkt. Damit aber müssen auch die in Fig. 8 schematisch wiedergegebenen Kontaktbereiche AT und AB gleich sein. Dieser Ausgleich der Kontaktbereiche wird dadurch erzielt, daß der gegossene Strang derart durch das Kaliber geführt wird, daß seine Mittellinie 56 unter dem Mittelpunkt zwischen den Walzen und 62 liegt, wodurch wiederum der Kontaktbereich LB an der Unterwalze verlängert wird, der Kontaktbereich LT an der Ober walze aber verkürzt«. Das aber bedeutet, daß die Steigerung der Höhenreduktion HB, die durch die Unterwalze herbeigeführt wird, größer ist als der entsprechende.iWert HT für die Ober-
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walze.
Beim Walzvorgang ist die Austrittsgeschwindigkeit des mit verminderten Querschnitt 60 aus den Walzen 62 und 6k austretenden Stabes größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen, Diese Differenz ist allgemein als "Voreilen (Forward Slip) bekannte
Die Größe des "Voreilens (Forward Slip)" hat eine Zuordnung· zum Ausmaß der Höhenabnahme oder Dickenreduzierung (HB plus HT), der sich während des Durchlaufens oder während des Stiches einstellt. Damit aber besteht bei der Materialflache 9 die die Unterwalze verläßtr eine natürliche Neigung, sich schneller zu bewegen als die obere Oberfläche. Weil es sich aber um ein kontinuierliches Walzwerk oder um eine Walzenstraße handelt9 wird der Stab oder die Stange beim Verlassen der Walzen 62 und 6k dazu veranlaßt, sich in einer geraden Linie und mit gleichmäßiger oder gleichförmiger Geschwindigkeit zum nächsten Walzgerüst zu bewegen«
Die Folge ist ein Spannungsaufbau in der Stange oder im Stab 50, weil die Unterwalze der Oberwalze entgegenwirkt. Es korarat schließlich dann zu einer Lösung oder au einer Entspannung 9 wenn die Spannungen einen solchen Wert erreichen, der· größer ist als die Tangentialkräfte zwischen Stange und WaIsSe9 ubü wenn der Stab oder die Stange über eine der ¥alzens im allgemeinen die Oberwalze, rutscht oder voreilto
Die Große des Durchmesserunterschiedes zwischen den Waisen 62 und 6k ist abhängig von dem Unterschied in der Breite, der zwischen den oberen und unteren Flächen 52 und ^U das gegossenen Stranges 50 vorhanden ist, J£s gibt Unterschiede in die~ sen Breitenabmessungen, die von dem Winkel der Kaliberseiten abhängen, die dem Gießrad zugeordnet sind«,
Zur Vereinfachung der Erläuterung sind dia mit Figo 8 wieder-
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gegebenen Walzen ό2 und 6k ohne diese Seiten dargestellt, auf die im Zusammenhang mit Fig. 1, Fig· 2, Fig· 3 und Fig. k mit den Hinweiszahlen 26, 28, 3^ und Jb hingewiesen worden ist,
Die Linie 66 bei der Walze 62 steht für die flache und kreisförmige Nut oder für das flache und kreisförmige Kaliber jener Walze, während die Linie 68 bei der Walze 6h für das Kaliber dieser Walze steht, das entweder flach oder konvex sein kann.
Wenn in den Patentansprüchen davon die Hede ist, daß das in diese Walze eingearbeitete Kalibor, die die kLeinere Fläche des im Stranggußverfahren hergestellton Stranges greift, im wesentlichen dieser vorerwähn ten klοinoren Fläche entspricht, dann soll dies bedeuten, daß dieses Kaliber entweder flach für ein im wesentlichen exaktes Entsprechen sein kann, oder konvex für ein relativ annäherndes Entsprechen.
Fachleute auf diesem Fachgebiet werden Modifikation, Änderungen und weitere Anwendungsfälle vorschlagen können, ohne dai3 dabei vom Geiste dieser Erfindung abgewichen zu werden braucht«
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Claims (4)

  1. 22 166 - bh -
    Morgan Construction Co,, iforcester, Mass./USA Patentansprüche;
    l.J In einem Walzwerk ein Walzeripaar zur Durchführung· von Walzvorgängen an einem im Stpanggußverfahren hergestellten Strang aus Nichteisenmetall mit oiriem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, zu dem oine größere FlJiche und eine kleinere Flache gehören, die zueinander parallel angeordnet sind. Dieses Walzenpaar dadurch gekennzeichnet, daß
    in eine Walze ein erstes Kaliber eingearbeitet ist, dessen Querschnitt im wesentlichen der größeren Oberfläche des vorerwähnten Stranges entspricht, während in die andere Walze ein zweites und gegenüber dem ersten Kaliber schmaleres Kaliber eingearbeitet ist, dessen Querschnitt im wesentlichen der kleineren Fläche entspricht; sowohl zum ersten Kaliber als auch zum zweiten Kaliber relativ tiefe Seiten gehören; der Abstand zwischen den Seiten bei dem ersten Kaliber, desgleichen aber auch bei dem . zweiten Kaliber, derart konstruiert und ausgelegt ist, daß sich das verdrängte Metall des vorerwähnten Stranges in seitlicher Richtung gegen die vorerwähnte Seiten ausbreiten kann, wobei der aus den Walzen austretende Strang im wesentlichen zueinander parallele größere und kleinere Flächen haben wird*
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  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    nahe dem vorerwähnten ersten Walzenpaar ein zweites Walzenpaar angeordnet ist, und zwar derart, daß die Achsen dieses zweiten Walzenpaares zum ersten Walzenpaar in einem rechten Winkel angeordnet sind; beide Kaliber in den vorerwähnten Walzen des zweiten Walzenpaares konkav ausgeführt sind.
    3· Konstruktion nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    nahe dem ersten Walzenpaar ο in zweites Walzenpaar angeordnet ist, und zwar derart,daß die Achsen des zweiten Walzenpaares rechtwinklig zu den Achsen des ersten WaJ-zenpäares angeordnet sind; die sin die WaLzen des zweiten Walzenpaares eingearbeiteten Kaliber im wesentlichen in Form eines Halbkreises ausgeführt sind, wodurch wiederum der vom ersten Walzenpaar erzeugte Strang in seiner Längsabmessung eintritt und dann in eine im wesentlichen zylindrische Stange reduziert oder umgeformt wird.
    Konstruktion nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Walzspalt zwischen den zum zweiten Walzenpaar gehörenden Walzen klein ist, so daß der nicht gestützte Teil der Seiten des eintretenden vorerwähnten Querschnittes nicht mehr als 2.5 % des Stangen-Gesamtumfanges ausmacht.
    5« Konstruktion nach Anspruch L,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Abstand zwischen den Seiten des zweiten Kalibers kioiiior ist aLs der Abstand zwischen den Seiten des ersten Kaiibora; proportional zur Ursprung I .Lchem Uroito dor
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    4$' 4.
  3. 3 »1972
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    kleineren Fläche der Abstand der Seiten beim zweiten Kaliber jedoch größer ist als der Abstand der Seiten beim ersten Kaliber im Hinblick auf die Breite der größeren Fläche.
    6. Konstruktion nach Anspruch 1,'
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das bereits angeführte zweite Kaliber eine konvexe Form hat.
    7. Konstruktion nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits erwähnte andere Walze gegenüber der bereits angeführten einen Walze einen kleineren Durchmesser hat.
    8. Konstruktion nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kaliber in der bereits angeführten anderen Walze in Querrichtung konvex ausgeführt ist.
    9· Verfahren zur Verbesserung des Metallgefüges oder der Metallstruktur in einem nach dem Strangußverfahren hergestellten Strang aus Nichteisenmetall, der beim Gießen kontinuierlich derart hergestellt wird, daß er eine Trapezform hat, und zwar mit zueinander parallel angeordneten größeren und kleineren Flächen. Dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm die nachstehend angeführten Einzelschritte gehören: Zuführung des im Stranggußverfahren hergestellten Stranges zu einem Walzenpaar und Bearbeitung dieses Stranges vermittels der bereits angeführten Walzen, die auf die kleinere Fläche und auf die größere Fläche einwirken und dabei diesen Strang in eine neue Trapezförm bringen, bei der die größere Fläche und die kleinere
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    - A 4 -
    Fläche im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Querschnitt der neuen Form kleiner ist als der Querschnitt des ursprünglichen Stranges.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Dickenabmessung beim Strang längs seiner Mittellinie liegt.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des vorerwähnten Stranges während des Preßvorganges über Ginen größeren Teil ihrer verringerten Seitenabmessungen an einem weiteren Ausbreiten gehindert werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächendruck nach und nach über die volle Breite der größeren Fläche und der kleineren Fläche wirksam wird.
    13· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daf3 das Breitungsverhältnis bei der kleineren Fläche größer ist als bei der größeren Fläche.
    Ik, Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in seiner neuen Form einem zweiten Walzenpaar zugeführt wird, das den St rang'/in der Richtung seiner Längsabmessungen zusammendrückt und gleichzeitig dem Ausbreiten des Strange-s-^erliöhten Widerstand dann entgegensetzt, wenn dessen Längsabmessungen verringert werden, so daß schließlich ein im wesentlichen zylindrischer
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    *» bh -
    " A,
    Stab oder eine im wesentlichen zylindrische Stange aus dem zweiten Wälzenpaar austritt«
    15· Verfahren nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, da/i
    die neue Form weniger asymmetrisch ist als die ursprüngliche Form des im Stranggußverfahren hergestellten Stranges.
    l£» Verfahren nach Anspruch 9*
    dadurch, gekennzeichnet, daß
    der erste Anpreßvorgang längs der Mittellinie des Stranges einsetzt und sich dann sofort über die volle Breite der vorerwähnten größeren Fläche Und der vorerwähnten + kleineren1 Fläche ausweitet# Wenn der Strang Veiter" diireh die Waissen läuft,
    If, Verfahren zur Verbesserung der Gefügestruktur irt einem nach dem Stranggußverfahren hergestellten Metallstrang aus Nichteisenmetall mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt t zu dem die zueinander parallelen gröÄ ßeren und kleineren Flächen gehören* Das Verfahren dadurch gekennzeichnet j daß
    der Strang ih Übereinstimmung mit einander gegenüberliegenden Zyiindermustern zusammengepreßt wird, wobei die Länge des auf die größere und breitere Fläche wirkenden Druckbogens kleiner ist als die Länge des DrUckbögeas, der gegen die schmalere und kleinere Fläche drückt; schließlich die Dickenabnahme bei der größeren Fläche kleiner ist als die Dickenabnahme bei der kleineren Oberfläche*
    18« Verfahren nach Anspruch If,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das gegen die Seite der kleineren Fläche wirkende asylln-
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    22 166
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    4.3.1972
    - A 6 -
    drische Durckmuster im Durchmesser kleiner ist als das zylindrische Druckmuster, das gegen die Seite der größeren Flache einwirkt.
    19· Verfahren nach Anspruch IJt
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Seitenausbreitung begrenzt ist; schließlich auf der Seite der größeren Flache das Ausmaß der Seitenausbreitung kleiner ist als das Ausmaß der Seitenausbreitung auf der Seite dor kleineren Fläche»
    - Ende -
    209842/0695
    Λ3 .
    Le.erseite
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