DE27753C - Furchung eines Walzwerks zur Her. Stellung von Flach-, Band- und Röhreneisen. ^_ - Google Patents
Furchung eines Walzwerks zur Her. Stellung von Flach-, Band- und Röhreneisen. ^_Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMp^_3
Dieses Walzwerk, welches einen Ersatz für die sogenannten Universalwalzwerke bildet, dient
dazu, Flach- oder Bandeisen von verschiedener Breite und Stärke mittelst Caliberwalzen, welche
während der Walzarbeit keiner Verstellung weder in horizontaler noch in verticaler Richtung
bedürfen, in rectangulärem oder parallelogrammförmigem Querschnitte herzustellen.
Es geschieht bei diesem Walzwerke das Auswalzen in auf der Ballenlänge der Walzen eingedrehten,
neben einander liegenden geschlossenen Calibern, welche zwar eine Veränderlichkeit je
nach den herzustellenden Dimensionen der Breite und Stärke gestatten, indessen vor der
Walzarbeit für bestimmte Dimensionen des zu walzenden Quantums eingestellt werden, so dafs
sie während der Walzperiode feststehende Caliber bilden.
Durch die Combination weniger Walzen und durch deren neue Calibrirung ist die Aufgabe
gelöst, Flach- und Bandeisen in gangbaren Dimensionen von Breite und Stärke ebenso leicht
und bequem auszuwalzen, als diese Arbeit auf jedem gewöhnlichen Caliberwalzwerke, bei diesem
aber mit einem grofsen Aufwände von Walzen in den verschiedensten Abmessungen geschieht.
Das in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Walzwerk
ist bestimmt, Flacheisen von 55 bis ca. 200 mm Breite und von 35 mm an bis
herunter zu 5 mm Stärke zu liefern.
Das Walzwerk besteht aus den Gerüsten A B und C. Die Gerüste A und B bilden Triowalzen
, während das Gerüst C aus Duowalzen besteht.
Die Caliber der Triowalzen in den Gerüsten A und B sind geschlossene Caliber. Sie sind auf
der Ballenlänge neben einander angeordnet und nehmen, auf einander folgend, in der Höhe ab
und in der Breite zu, wodurch ein senkrechter Druck auf den Stab stattfindet, während durch
die Breitung der Caliber (5 bis 2 mm) ein bequemes Einstecken bezw. Einfallen des Stabes
erfolgt.
Die Caliber sind einestheils durch die Walzbahnen, anderentheils durch die Bänder oder
Spurkränze gebildet, welche seitlich die Caliber schliefsen. Diese Spurkränze laufen mit ihren
äufseren Flächen auf den eingedrehten Walzbahnen auf, so dafs eine verticale Verstellung
hier nicht stattfindet und also auf diese Art geschlossene Caliber gebildet sind. Die Spurkränze
sind auf den Walzen zu einander versetzt, d. h. überspringend angeordnet, also liegt in einem Caliber die Basis des anderen
gegenüber, so dafs der Schlufs des Calibers, da die Spurkränze auf den Walzbahnen auflaufen,
diagonal stattfindet. Durch diese Construction ist eine Längsverschiebung der Walzen zu einander,
also eine longitudinal Veränderlichkeit geschlossener Caliber ermöglicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in gröfserem Mafsstabe die Caliber der Unter- und Mittelwalzen
der Gerüste A und B in Fig. i, und es ergeben die eingeschriebenen Mafse die Höhen- und
Breitenabmessungen für die Caliber in ihrer weitesten Auseinanderstellung. Die Fig. 6 und 7
stellen je ein Caliber dieser Walzen mit engerer Zusammenstellung dar.
Während von diesen Walzen die Ober- und Unterwalzen in der Längsrichtung nicht verschiebbar
sind, wird die Veränderlichkeit der Caliber in der Breite durch die Verschiebung
der Mittel walzen bewirkt, welches durch die Muttern α auf den Stangen b mit den an den
Lagersätteln anliegenden Bügeln c geschieht.
Aus Fig. ι ist durch die Bezeichnung der Caliber ersichtlich, in welcher Art die Stiche
erfolgen. Es kann dies nämlich geschehen: in Caliber I hin und Caliber II her, in Caliber
III hin und Caliber IV her u. s. w. bis Caliber X her und Caliber XI hin; oder aber:
Caliber I hin und Caliber Ia her, Caliber Ha hin und Caliber III a her u. s. w. bis Caliber
Xa her und Caliber XIa hin.
Durch die Anordnung der Caliber in der beschriebenen Weise ist eine Gratbildung beim
Walzen möglichst (wenn nicht ganz) vermieden, da, würde sich z. B. in Caliber III oben links
und unten rechts ein Grat ansetzen, dieser in Caliber IV wieder verschwände, da in diesem
Caliber oben links und unten rechts sich volle Ecken befinden.
Mit den Walzen der Gerüste A und B ist das Duowalzwerk C verbunden, dessen Walzen
vertical verstellbar sind und welche mit den Spurkränzen ihrer Caliber in einander greifen.
Diese Walzen dienen dazu, durch Druck die aus den Walzen A und B kommenden Stäbe
auf eine Dimension in der Höhe bezw. Stärke zu bringen, welche auf ersteren Walzen nicht
zu erzielen ist. Die auf den Walzen C angebrachten Caliber sind Fertig- oder Endcaliber,
von 50 bis 220 mm Breite steigend und auf zwei Walzenpaare, Fig. 8 und 9, vertheilt.
Durch die Zuhülfenähme der Duowalzen C hat man es in der Hand, Stärken zu erzielen, welche
auf den Walzen A und B sich nicht herstellen lassen, wobei freilich die Breiten an bestimmte
Mafse gebunden sind. Beabsichtigt man z. B. Flacheisen von 150 mm Breite und 22 mm
Stärke zu walzen, so hat man Caliber V der Walzen A, welches 25 mm hoch ist, durch Verstellen
der Mittelwalze auf eine Breite von 148 mm einzustellen, und das Caliber, .150 mm
breit, der Walzen in C liefert, auf 22 mm normirt, die gewünschte Dimension.
Eine Variante in der Calibrirung, wie sie sich z. B. für dünnes Bandeisen in den Handelssorten
von No 5 bis 12 mit Breiten von 12 bis 150 mm und Stärken von 23/4 bis 5Y2 mm
eignet, stellt Fig. 10 in den Calibern von Unter- und Mittelwalze dar. Diese Caliber liegen mit
ihren Walzflächen in schräger Richtung, wobei die Spurkränze durch die überstehenden Kanten
gebildet sind, ' welche das Caliber seitlich schliefsen. Die Längsverschiebung ist gleich
der der Walzen in A und B.
Um mein Walzensystem weiter zu vervollkommnen und dasselbe so geeignet zu gestalten,,
um hierdurch in Bezug auf variable Dimensionen in Breite und Stärke mit den sogenannten Universalwalzwerken,
besonders in den Eisensorten mit geringerer Stärke, concurriren zu können, dient die in den Fig. 11 und 12 getroffene
Einrichtung. Die Caliber in Fig. 11 sind dieselben wie die in Fig. 5 gezeichneten, nämlich die
der Caliber zwischen Mittel- und Unterwalze. Gestaltet man die Spurkränze, abweichend von
Fig. 5, auf beiden Stirnflächen rechtwinklig zur Walzfläche und verschiebt man die Mittelwalze
so weit nach links, als die Spurkränze gestatten, so erhält man neue Caliber, wie solche Fig. 12
darstellt, und deren Höhe das Mittel bildet zwischen zwei neben einander liegenden Calibern
der Walzen in Fig. 11. Z. B. Caliber 20 und
20 —{- 15
Caliber 15 mm hoch in Fig. 11 geben ;
= 17 '/2 mm Höhe in Fig. 12, oder Caliber 10
und 8 mm hoch bilden =ommHöhe
2 \
in Fig 12 u. s. w., so dafs man mit den nach dem ersten Project in Fig. 5 nur vorhandenen
6 Calibern im Stande ist, deren 11 zu erzielen. Dimensionen, die noch zwischen den Höhenabmessungen
liegen, lassetf sich durch senkrechte Verstellung des Spielraumes zwischen
den Walzen erreichen. Aehnlich wird auch mit den Walzen A verfahren. Durch diese
Einrichtung wird die Benutzung der Walzen C überflüssig.
Eine andere Anordnung der Triowalzen, welche für ein Gerüst eine grofse Anzahl von Calibern
unterzubringen gestattet, zeigt Fig. 13. Hierbei legen sich die Spurkränze der Ober- und Unterwalze
nicht, wie bei vorbeschriebenen Walzen, an derselben Seite der Spurkränze der Mittelwalze
an, sondern es liegen in zwei über einander liegenden Calibern,· z. B. in Caliber III
und IV, der Spurkranz der Oberwalze an dem Spurkranz der Mittelwalze oben rechts
und der Spurkranz der Unterwalze an dem Spurkranz der Mittelwalze unten links an.
Hierdurch ist es erreicht, dafs die Oberwalze im Sinne des horizontalen Pfeiles nach links und
die Unterwalze im Sinne des Pfeiles nach rechts verschoben werden kann, während die Mittelwalze
festliegt. Fig. 14 giebt die Caliber für diese Walzen
in gröfserem Mafsstabe an, aus denen hervorgeht, dafs dieselben 10 Caliber in den Dimensionen
von 80, 60 u. s. w. bis herunter zu 8, 6 und 5 mm Höhe umfassen. Zwischenliegende Dimensionen
lassen sich auch hier, wie bei den oben beschriebenen Walzen, durch Verstellen des Spielraumes erreichen. Die eingeschriebenen
Zahlen von I bis X geben die Aufeinanderfolge der Stiche an.
In Fig. 15 sind die Vorwalzen zur Herstellung
von Röhreneisen abgebildet. Die Construction der Caliber beruht in Bezug auf die Lage der
Spurkränze auf derselben Anordnung, wie diese dem Trio Fig. 13 zu Grunde liegt, auch ist die
seitliche Walzenverschiebung eine gleiche. Fig. 16 giebt die Caliber der Vorwalzen und Fig. 17
die der Fertigwalzen an. Die Herrichtung des gewöhnlichen Röhreneisens geschieht bislang in
der Weise, dafs durch Hobeln die Kanten eines rectangulären Stabes abgeschrägt werden, wodurch
der Querschnitt desselben ein Parallelogramm bildet und der zusammengebogene Stab eine schräge Schweifsfuge erhält. Durch
die in Fig. 15, 16 und 17 angegebenen Caliber
lassen sich nun nicht allein Stäbe zu Röhreneisen in beliebigen Breiten und den erforderlichen
Stärken mit abgeschrägten Kanten, also Stäbe, deren Querschnitt ein Parallelogramm
bildet, walzen, sondern es können auch diese Stäbe mit einer angewalzten Verstärkung an
den Kanten hergestellt werden, durch welche an der Schweifsfuge behufs besserer Schweifsung
mehr Stoff' vorhanden ist. Fig. 18 zeigt ein so aus einem solchen Stabe zusammengebogenes,
noch ungeschweifstes Rohr mit verstärkten Kanten und schräg liegender Schweifsfuge.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:
An den Walzen zur Herstellung von Flachoder Bandeisen die neben einander horizontal oder schräg liegenden geschlossenen Caliber, deren Spurkränze mit ihren äufseren Flächen auf den Walzbahnen auflaufen und zu einander versetzt, d. h. überspringend, angeordnet sind (dargestellt in den Fig. 1, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, ißund 14) sowie an den Walzen zur Herstellung von Röhreneisen, dessen Querschnitt ein Parallelogramm mit verstärkten oder ohne verstärkte Kanten, Fig. 18, bildet, die in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellten Caliber, deren Spurkränze analog den vorstehend beschriebenen Calibern eingerichtet sind.Die Verschiebbarkeit der Mittelwalzen bezw. der Ober- und Unterwalzen behufs Aenderung der Abmessungen der geschlossenen Caliber in der Längsrichtung.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE27753C true DE27753C (de) |
Family
ID=304046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT27753D Active DE27753C (de) | Furchung eines Walzwerks zur Her. Stellung von Flach-, Band- und Röhreneisen. ^_ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE27753C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741884C (de) * | 1940-05-25 | 1953-05-11 | Trierer Walzwerk A G Wuppertal | Walzwerk zum Kaltwalzen von voellig ebenen Metallbaendern und -streifen |
-
0
- DE DENDAT27753D patent/DE27753C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741884C (de) * | 1940-05-25 | 1953-05-11 | Trierer Walzwerk A G Wuppertal | Walzwerk zum Kaltwalzen von voellig ebenen Metallbaendern und -streifen |
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