CH280814A - Verfahren zum Konservieren von Butter und Apparatur zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Konservieren von Butter und Apparatur zur Ausführung dieses Verfahrens.Info
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C15/00—Butter; Butter preparations; Making thereof
- A23C15/18—Preservation
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Description
<B>Verfahren zum Konservieren von Butter und Apparatur zur Ausführung</B> dieses Verfahrens. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird aus der in einen Druckbehälter einge füllten Butter vorerst die Luft durch Er zeugen eines Vakuums mindestens annähernd entfernt., und nachher lässt man durch Ein lassen von Kohlendioxd in den Behälter unter Druck in dem in der Butter eingeschlossenen Wasser Kohlensäure sich bilden, wobei man das Absaugen der Luft aus der Butter und das Auflösen des Kohlendioxyds im Wasser mittels eines im Druckbehälter angeordneten Rührwerkes, welches die Butter in dünne Sehiehten drückt, fördert. Die Erfindung betrifft auch eine Appara tur zur Ausführung dieses Verfahrens. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel der erfindungsgemässen Ap paratur teilweise in Ansieht, teilweise im Vertikalschnitt dargestellt. An Hand dieser Apparatur wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert. Der topfförmige Kessel 1. besitzt am Bo- den einen konischen Ventilsitz 2 mit dem Ausflussstutzen 3. Oben ist der Kessel mit dem Deckel 4 abgeschlossen; er ist. mit einem besondern Packungsring versehen, um einen dichten Alaschluss zu erzielen. Der Kessel sitzt in einer Brille 5, die in einem Führungsschlit ten 6 kippbar gelagert ist. Der Führungs schlitten 6 ist. an der vertikalen Säule 7 des Gestelles der Apparatur in der Höhe ver- schiebbar angeordnet. An der Säule 7 ist die Zahnstange 8 befestigt, in die das Zahnrad 9 greift, das im Führungsschlitten 6 gelagert ist und das mit der Handkurbel 34 gedreht wird. Das Ganze ermöglicht eine gute Reini gung des Kessels. Der Kessel 1 wird durch die Schraubenklammern 10 an den Deckel aufgehängt und an diesen festgedrückt. In den Kessel 1 ragen die ein Doppelrührwerk bildenden, in entgegengesetztem Sinne zuein ander drehbaren Rührrechen 12 und 13. Der Rührrechen 12 weist unten den Ventilkegel 14 auf, der zu dem Ventilsitz 2 im Kessel passt. Dieser Rührrechen ist am Ende der Welle 15 befestigt, die in axialer Richtung verschieb bar und abgedichtet ist. Oben ist auf der Welle 15 mit einem Federkeil das Zahnrad 17 (Kegelzahnrad) verschiebbar aufgekeilt. Zwi schen den beiden Kegelzahnrädern 16 und 17 ist der Steuerhebel 18 angeordnet, der im Ge stell der Apparatur schwenkbar gelagert und an der Welle 15 derart. befestigt ist, dass er diese in der Längsachse auf und ab verschie ben kann. Der Rührrechen 13 befindet sich an der hohlen Welle 19, die von der Welle 15 der ganzen Länge nach durchsetzt und mit einer Stopfbüchse abgedichtet ist. In die bei den Kegelzahnräder 16 und 17 greift das Kegelzahnrad 20 ein, das auf der im Gestell der Apparatur gelagerten horizontalen Welle 21 aufgekeilt ist, die am freien Ende die Rie- menscheiben 22 und 23 für den Antrieb trägt. Der Deckel 4 besitzt einen hohlen Schaft Z4. Dieser ist an der Konsole 25 des Gestelles der Apparatur mittels einer Bride ange schraubt. Der hohle Schaft 24 ist oben mit einer Packung zur Abdichtung gegenüber der hohlen Welle 19 versehen. Am Deckel 4 ist. ein Sicherheitsventil, ein Manometer, die Rohrlei tung 26 mit Abschlussvent.il (nicht. gezeichnet) zur Vakuumpumpe, die Zuleitung 27 für das Gas sowie eine Scheibe 28 befestigt. Ferner ist am Kessel 1 ein Fenster angebracht, um den Inhalt beobachten zu können. Im Ausflnssstutzen des Kessels 1 ist der Hahn 29 eingeschraubt. Am Hahnküken des selben ist eine Zuleitung 32 für Gas drehbar befestigt. Ferner besitzt der Hahn das Aus flussrohr 30; dieses ist vom Rohr 31 umgeben, das an das Gehäuse des Hahns angesteckt ist. Der Hahn 29 ist so konstruiert, dass beim Öffnen desselben zuerst das Gas von der Zu leitung 32 in den vom Ausflussrohr 30 und dem Rohr 31 gebildeten Raum einfliessen und aus diesem ausströmen kann, bevor das Ge fäss 1 mit dem Ausflussrohr 30 kommuniziert. Am Deckel 4 kann ferner ein Füllbehälter 33 nüt Absperrventil befestigt sein, in wel chen Butter eingefüllt wird, die dann vom Aussendruck der Luft in den evakuierten Raum des Kessels 1 gedrückt wird. Die Apparatur funktioniert nun folgen dermassen: In den Füllbehälter 33 wird die fertig ausgewaschene Butter gefüllt; im Kes sel 1 wird von der Vakuumpumpe die Luft verdünnt. Das Ventil der Zuleitung 27 wird für das indifferenteGasKohlendioxyd schwach geöffnet, so dass die Luft des Kessels von dem Kohlendioxydgas fortgetrieben wird. Das Rührwerk wird in Bewegung gesetzt. Sodann wird das Ventil des Füllbehälters 33 geöffnet. Die Aussenluft drückt die Butter durch die Austrittsdüse in den Kessel 1, in welchem Un terdruck herrscht. Aus der Düse fliesst die Butter, zum Beispiel als ein dünnes Band, in den Kessel. Die in der Butter befindliche Luft wird von der Luftpumpe abgesogen. Durch die Rotation des Rührwerkes wird die Butter fortwährend zu dünnen Schichten gedrückt, damit alle Luft abgesogen und durch das in den Kessel strömende Kohlendioxyd fortge trieben werden kann. Nachdem der Kessel 1 mit Butter gefüllt, die Luft aus derselben entfernt ist, wird das Ventil der Zuleitung 27 ganz geöffnet., und der Kessel wird mit Koh lendioxyd bis auf 2 bis 4 Atm. Druck gefüllt. Beim Durchrühren der Butter mit dem Dop pelrührwerk sättigt sich das in der Butter ent haltene Wasser mit Kohlendioxyd und ver wandelt dieses in Kohlensäure. Sobald die Sättigung vollendet ist, lässt man zur Sicher heit das Kohlendioxyd aus dem Kessel ausströ men. Dieses reisst damit die letzten Reste der Luft mit und treibt sie aus dem Kessel aus. Sodann wird der Kessel wiederum mit. Koh lendioxyd bis zu 2 bis 4 Atm. Druck gefüllt; es erfolgt eine weitere Sättigung der Butter mit. dem Gas; diese ist nun zum Abfüllen fertig. Unter das Ventil 29 wird zum Beispiel eine steril gemachte Blechdose gehalten, der Hahn wird geöffnet; damit wird der Zufluss des Kohlendioxyds aus der Leitung 32 und der Ausfluss aus dem Kessel geöffnet.. Da. das Gas zuerst und mit. grösserer Geschwindigkeit als die Butter ausströmt, wird die Bleehdose mit Kohlendioxyd ausgespült, und die Luft wird daraus fortgetrieben, bevor die Butter in die Blechdose kommt. Da das Kohlendioxj-d wie ein Rohr aus Gas aus dem Rohre 31 strömt, umgibt es die aus dem Kessel austretende Butter; diese gelangt von einer Gaswolke um geben in die Blechdose. Ist diese gefüllt, wird der Deckel, der eventuell vorher durch tr- hitzen steril gemacht wurde, auf die Dose auf gesetzt und luftdicht verschlossen. Die Blech dose darf nicht ganz gefüllt werden, weil die Butter bei tiefer Temperatur mehr Kohlen dioxyd aufnimmt als bei höherer Tempera tur, so da.ss beim Lagern in der Wärme die Butter das Kohlendioxyd teilweise wieder abgibt und ein zu hoher Druck in der Bleeli- dose entstehen würde, wenn nicht genügend Hohlraum vorhanden wäre. Der Antrieb der Apparatur kann mit einer Transmission erfolgen; er lässt sieh aber auch durch denEinbau eines Elektromotors in das Gestell der Apparatur bewerkstelligen. Die Zin ken 13 des Rührwerkes können aus Rohren be- stehen, welche an ihren freien Enden Düsen besitzen, aus welchen das Kohlendioxyd aus strömen und direkt in die zu verarbeitende hasse eindringen kann. Das Abfüllen der Blechdose kann beliebig anders gestaltet werden; es lässt sieh zum Bei spiel. auch ein automatisches Verpacken der Butter einrichten. Je nach den Verhältnissen kann am Rohr 31 des Hahns 29 eine Scheibe mit einer C,ninmieinlage angeschraubt und die Leitung 32 an die Vakuumpumpe angesehlos- < @eii werden. Von unten her wird dann an die (xnniinieinlage eine Blechdose gedrückt. Darin wird ein liftverdünnter Raum erzeugt. Die Dose wird von der Aussenluft an die Gummi einlage gedrückt. Sobald die Dose mit der gewünschten Menge Butter gefüllt ist, wird das Gewicht derselben grösser und sie fällt ab und kann verschlossen werden. Es tritt dabei aber ein Verlust an Kohlensäure in der Butter ein. Der Betrieb der beschriebenen Apparatur kann nahezu kontinuierlich erfolgen, weil der Kessel zum Füllen nicht geöffnet. werden muss. Sobald derselbe leer ist, kann durch das Vakuum wieder eine neue Füllung eingesogen und verarbeitet. werden. Dadureli wird diese Apparatur sehr leistungsfähig und bedarf nicht viel Bedienung.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Konservieren von Butter, dadurch gekennzeichnet, dass man aus der in einen Druckbehälter eingefüllten Butter vorerst die Luft durch Erzeugen eines Va kuums mindestens annähernd entfernt und nachher durch Einlassen von Kohlendioxyd in den Behälter unter Druck in dem in der Butter eingeschlossenen Wasser Kohlensäure sich bilden lässt, wobei man das Absaugen der Luft aus der Butter und das Auflösen des Kohlendioxyds in Wasser mittels eines im Druckbehälter angeordneten Rührwerkes, wel ches die Butter in dünne Schichten drückt, fördert.1I. Apparatur zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen gasdicht schlie- ssenden Druckbehälter besitzt, in welchem ein Rührwerk angeordnet. ist, das so ausgebildet ist, da.ss es beim Rotieren die Butter dauernd in dünne Schichten zerlegt und dass der Druckbehälter unten einen verschliessbaren Ausfluss besitzt, der das Abfüllen der Butter in Dosen ermöglicht, ohne dass Luft mit.abge- füllt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Butter durch den Luftdruck durch eine Düse in den evakuierten Druckbehälter drücken lässt und da.ss man eine solche Düse verwendet, dass die Butter beim Ausfliessen eine grosse Oberfläche aufweist, so dass die in der Butter enthaltene Luft leicht abgesogen werden kann, das Ganze derart, dass das Verfahren nahezu kontinuier lich durchgeführt werden kann. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die mit dem Kohlendioxyd gesättigte Butter durch den Gasdruck im Druckbehälter aus dem Druck behälter austreibt. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss man die aus dem Druckbehälter aus fliessende Butter mit einer Hülle indifferen ten Gases umgibt und das Innere der zu fül lenden Butterdose mit diesem Gas ausspült, so dass die Luft daraus fortgedrängt wird und die Butter ohne Berührung mit der Luft in den Konservenbehälter gelangt und in die sem luftdicht verschlossen werden kann. 4.Apparatur nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass ihr Druckbehälter mit einem gasdicht schliessenden Deckel ver schlossen ist, unter dem ein Rührwerk mon tiert ist., das aus zwei sich in entgegengesetz tem Sinne drehenden Rechen besteht, deren Zinken die Butter ständig in dünne Schich ten zerlegen. 5.Apparatur nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, da.ss der Deckel des Druckbehälters in seiner Mitte zwei gasdicht durchgeführte, konzentrische Wellen besitzt, deren untere Enden je eine Rührvorrichtung tragen, während ihre obern Enden Zahnräder tragen, welche durch einen gemeinsamen An trieb in entgegengesetztem Sinne rotieren, dass der Deckel an dem Gestell der Apparatur be festigt ist und dass der Druckbehälter am Deckel derart gasdicht angehängt ist, dass der Druckbehälter zum Füllen unabhängig vom Rührwerk leicht vom Deckel entfernt werden kann. 6.Apparatur nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, den einen Teil des Rührwer kes tragende Welle mit einem am Gestell der Apparatur drehbar gelagerten Hebel verbun den ist, mit dem diese Welle mit ihrer Rühr werkvorrichtung in der Längsachse auf und ab verschoben werden kann. 7. Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel des Druckbehälters mit einem Füllbehälter ver bunden ist, in welchen die zu verarbeitende Butter gefüllt und vom Aussendruck in den evakuierten Druckbehälter gedrückt wird. B.Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter mittels einer Brille kippbar in einem Füh rungsschlitten gehalten ist, welcher an einer mit einer Zahnstange versehenen Säule des Gestelles der Apparatur mittels eines Zahn rades mit Handkurbel vertikal auf und ab bewegt werden kann, das Ganze zum Zwecke, den Druckbehälter füllen und reinigen zu können. 9. Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Rührwerk Zin ken aus Rohren besitzt, die besondere Aus trittsöffnungen aufweisen, durch welche Koh lendioxyd unter Druck in .die zübearbeitende Butter geleitet werden kann. 10.Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass am Ausfluss des Druckbehälters ein Ventil angesetzt ist, dessen Ausflussrohr von einem zweiten Rohr umgeben ist, das mit. dem Ausflussrohr einen ringför migen Hohlraum bildet., in welchen eine Boh rung des Hahnkükens des Ventils zur Zu führung indifferenten Gases mündet., wobei an das Hahnküken die Zuflussleitung für die ses Gas angeschlossen ist, das Ganze zum Zwecke, mit einer einzigen Bewegung des Hahnkükens vorerst.das Gas unter Druclz um das Ausflussrohr herum ausströmen zu lassen, wodurch sich ein Rohr aus Gas bildet, wel ches aus einer unter das Rohr gestellten But terdose die Luft. austreibt, gleichzeitig die aus dem Druckbehälter durch das Ausflussrohr ausfliessende Butter umhüllt und vor Luft zutritt schützt, so dass ein luftfreies Füllen der Dose gesichert. ist. 11. Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Rührwerkes durch eine Transmission erfolgt, die im Gestell der Apparatur gelagert ist. 12.Apparatur nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, da.ss der Antrieb des Rührwerkes durch einen Motor, der im Ge stell der Apparatur eingebaut ist, erfolgt. 13. Apparatur nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass am Ausfluss des Druckbehälters ein Hahn angesetzt ist, wel cher unten eine Scheibe mit einer Diehtwigs- einla.ge besitzt, an welche die zu füllende Butterdose angedrückt wird, wobei der Hahn mit einer Vakuumleitung derart verbunden ist, dass beim Erzeugen von Unterdruck in der Dose diese an die Dichtungseinlage an gepresst wird und von dieser durch ihr Ge wicht abfällt, sobald sie gefüllt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH280814T | 1949-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH280814A true CH280814A (de) | 1952-02-15 |
Family
ID=4482859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH280814D CH280814A (de) | 1949-07-20 | 1949-07-20 | Verfahren zum Konservieren von Butter und Apparatur zur Ausführung dieses Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH280814A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623313A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-28 | Meinhard Schroeder | Verfahren und vorrichtung zum entlueften von butter |
-
1949
- 1949-07-20 CH CH280814D patent/CH280814A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623313A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-28 | Meinhard Schroeder | Verfahren und vorrichtung zum entlueften von butter |
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