CH280285A - Flachglas-Wasserstandsanzeiger. - Google Patents

Flachglas-Wasserstandsanzeiger.

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CH280285A
CH280285A CH280285DA CH280285A CH 280285 A CH280285 A CH 280285A CH 280285D A CH280285D A CH 280285DA CH 280285 A CH280285 A CH 280285A
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CH
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water level
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flat glass
glass rod
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Vermoehlen Martin
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Vermoehlen Martin
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  



  Martin   Vermohlen,    Aachen (Deutschland).



   Die Erfindung bezieht sich auf Flachglas Wasserstandsanzeiger, bei denen der Glasstab nebst Dichtung mittels durch Schrauben anziehbarer, seitlicher Laschen gegen den Was  serstandskörper    geklemmt ist.



   Um bei den bekannten derartigen Anzeigern den Glasstab mit Dichtung passend auf dem   Wasserstandskorper    zu halten, ist letzterer an seiner Vorderseite mit einer in Form und Grosse dem Glasstab entsprechenden Vertiefung versehen, welche die Dichtfläche bildet und in die das Glas mit Dichtung eingesetzt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass beim   Glasauswechseln    die versenkt liegende Dichtfläche nur schwer zu reinigen ist und die hierfür zu verwendenden,   im Win-    kel zur   Diehtfläehe    anzusetzenden Schabwerkzeuge leicht Verletzungen der Fläehe herbeiführen, die dann beim Wiederzusammenbau des Anzeigers die Ursache von   Undichtigkei-    ten sind.



   Die Erfindung hat hauptsächlich den Zweek,   diesen ttbelstand    zu beheben.



   Sie besteht darin, dal3 der Wasserstands  korper    eine mit der Breite des Glasstabes übereinstimmende Breite und eine   durch-    gehende, ebene Dichtfläche hat, auf der der Glasstab mit Dichtung durch eine unterhalb der Dichtfläche vorgesehene, am   Wörper    be  festigte    Stützplatte und die gegen den   Vas-      serstandskörper    und den Glasstab anliegenden   Klemmlasehen    gehalten ist.



   Werden bei einem so   ansgebildeten    Anzeiger die Lasehen und der Glasstab entfernt, so liegt die Dichtfläche des   Wasserstandskör-      pers-ohne    sie umgebende   Erhebungen-    völlig frei, kann also ohne Gefahr einer Verletzung bequem und gründlich gesäubert   wer-    den. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, dass sich durch die geringere Breite des   Wasserstandskörpers    eine Ersparnis an Material und Gewicht ergibt und die den Glasstab übergreifenden Klauen kürzer als bisher ausfallen, also ebenfalls materialsparend entsprechend schwächer gehalten werden können.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Flachglas-Wasser  standsanzeigers    gemäss der Erfindung in Fig.   1    in einem senkrechten Langsschnitt, zum Teil weggebrochen, und in Fig. 2 in einem Quersehnitt dargestellt. a ist der eigentliche Wasserstandskorper mit dem Flüssigkeitskanal   b,    der unter Zwi  schenlegung    einer Dichtung c durch den Flachglasstab d   versehlossen    ist.

   Auf der Vorderseite des Glases befindet sich auf einem Polster   f    eine mit der   Schauoffnung    g versehene Druckplatte   h. tber diese Druekplatte    greifen die Klauen i'zweier seitlicher Klemm  lasehen,    die gegen die Seiten des   Korpers    a und des Glasstabes d liegen und an der   Rüek-    seite des   Wasserstandskörpers    durch den   Schraubenträger      k    erfasst werden. Durch Anziehen der Schrauben   l    bewegen sich die   Klemmlaschen    i und der   Schraubenträger      k    nach hinten und pressen die Teile c, d, f, h gegen den Körper a.



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat der Körper a die gleiche Breite wie der Glasstab d und bildet für diesen bzw. für die Dichtung c eine durchgehende, ebene   Dichtfläehe    m. Um den Zusammenbau der Teile zu   ermögliehen    und dabei ihre richtige Lage zueinander zu gewährleisten, ist am untern Ende des   Kör-    pers a eine   waagreehte    Stützplatte n vorgesehen, auf welche der Glasstab d, die Klemmlaschen i und die Druckplatte h aufgesetzt werden können. Dabei besitzt die Platte n an den Seiten nach oben abgewinkelte Lappen o, die Führungstaschen für die Klemmlasehen i bilden.

   Die Stützplatte ist am   Sörper    a durch Ansehweissen befestigt oder an demselben durch das   Ansehlussstück    (nicht gezeigt) gehalten, das mit dem untern Ende des Körpers a   versehraubt    wird. Beim Glaswechsel können die   Lasehen    von der Stützplatte abgehoben werden. Im Vorderteil besitzt die Stützplatte n eine   längliehe      Öffnung r,    in die ein an der Druckplatte   It    vorgesehener Zapfen s mit   Querstück    t so eingreift, dass die Platte abgenommen oder, wie in Fig.   1    punktiert gezeigt, nach vorn umgelegt werden kann.



   Zur weiteren Führung bzw. Begrenzung der Teile kann am obern Ende des Körpers a eine zweite waagrechte   Platte u    vorgesehen sein. Beide Platten n und   M    erhalten   zweck-    mässig Langlöeher w, in welche an den Enden des   Sehraubenträgers 7s    vorgesehene Stifte z eingreifen, durch die der Träger geführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Flachglas-Wasserstandsanzeiger, bei dem der Glasstab nebst Dichtung mittels durch Schrauben anziehbarer seitlicher Laschen gegen den Wasserstandskörper geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser standskörper (a) eine der Breite des Glasstabes (d) entsprechende Breite und eine durch- gehende, ebene Diehtfläche [m] hat, auf der der Glasstab (d) mit Dichtung (c) durch eine unterhalb der Dichtfläche (m) vorgesehene, am Körper (a) befestigte Stützplatte (n) und die gegen den Wasserstandskorper und den Glasstab anliegenden Klemmlaschen (i) gehalten ist.
    UNTEBANSPRÜCHE : 1. Flachglas-Wasserstandsanzeiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (n) so bemessen ist, dass sie gleiehzeitig die seitlichen Klemmlaschen (t) abstützt und durch nach oben abgewinkelte Lappen (o) Taschen zur Führung der La schen beim Einsetzen bildet.
    2. Flachglas-Wasserstandsanzeiger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (n) in ihrem vordern Teil eine längliehe Offnung (r) besitzt, in die eine dem Glasstab vorgesetzte Druckplatte (h) mittels eines Zapfens (s) ausnehm-und umlegbar eingreift.
    3. Flachglas-Wasserstandsanzeiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch oberhalb der Dichtfläche (m) des Wasserstandskorpers (a) eine der untern Stützplatte (n) ähnliche, waagreehte Begrenzungsplatte (u) vorgesehen ist.
    4. Flachglas-Wasserstandsanzeiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, bei dem die Druckschrauben für die Klemmlaschen in einem an der Rüekseite des Wasser standskorpers angeordneten, stabformigen Träger vorgesehen sind, dadurch gekennzeich- net, da. die waagrechten Platten (n, u) Lang- locher (w) besitzen, in die an den Enden des Sehraubenträgers (k) befindliche Stifte (z) eingreifen.
CH280285D 1948-10-02 1949-09-21 Flachglas-Wasserstandsanzeiger. CH280285A (de)

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CH280285D CH280285A (de) 1948-10-02 1949-09-21 Flachglas-Wasserstandsanzeiger.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1106976A1 (de) * 1999-12-01 2001-06-13 Rossella Bertolini Füllstandsgeber für Druckgeräte
ITMI20112425A1 (it) * 2011-12-29 2013-06-30 Bonetti Cesare Spa Indicatore di livello a vetro compatto a riflessione

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EP2610594A2 (de) 2011-12-29 2013-07-03 Cesare Bonetti S.P.A. Kompakte, reflektive Füllstandanzeige mit Glaselement
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