CH279313A - Lösbare Unterlagsplatte an tragbaren Schreibmaschinen. - Google Patents

Lösbare Unterlagsplatte an tragbaren Schreibmaschinen.

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CH279313A
CH279313A CH279313DA CH279313A CH 279313 A CH279313 A CH 279313A CH 279313D A CH279313D A CH 279313DA CH 279313 A CH279313 A CH 279313A
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CH
Switzerland
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plate
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typewriter
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support plate
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Inventor
Aug Birchmeier S Soehne
Original Assignee
Aug Birchmeier S Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/06Special supports, platforms or trolleys for supporting machines on tables

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  Lösbare     Unterlagsplatte    an tragbaren     Sehreibmasebinen.       Gegenstand der Erfindung ist eine lös  bare     Unterlagsplatte    an tragbaren Schreib  maschinen, welche dadurch gekennzeichnet  ist, dass auf einer Platte Befestigungsmittel  zum Festhalten der Maschine auf der Platte  vorgesehen sind, die nach unten gerichtete  Aussenränder und eine Öffnung zum Tragen  der Platte mit der Schreibmaschine aufweist,  wobei auf der Unterseite eine Isolierplatte  zur Geräuschdämpfung zwischen die nach  unten gerichteten Ränder eingelegt und von.  diesen festgehalten wird.  



  Auf der Zeichnung sind eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes sowie Varianten von Einzel  heiten dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch die     Un-          terlagsplatte    nach Linie     1-I    der     Fig.    2.       Fig.    2 ist. ein Grundriss zu     Fig.    1.  



       Fig.    3 bis 8 zeigen Varianten von Einzel  heiten zum Festhalten der     Schreibmaschine     auf der     Unterlansplatte.     



  Die     Unterlagsplatte    besitzt eine Platte 1  aus Blech, vorzugsweise Leichtmetall oder       Aluminiumblech    oder aus Kunststoff, in der  eine als     Handgriff    dienende, einseitig     aus    der  Mitte versetzte Öffnung 2 angebracht ist, de  ren Ränder 3 ebenso wie die äussern Ränder  der Platte nach unten gebogen und zur Ver  steifung und zur Aufnahme einer Einlage 5  aus schalldämpfendem Isoliermaterial, wie  Filz in Plattenform, auf .der Unterseite aus  gebildet sind. Auf der Oberseite der Platte  sind Mittel zum abnehmbaren Befestigen und    Aufsetzen einer tragbaren Schreibmaschine  vorgesehen.  



  Nach der ersten Ausführungsform     (Fig.        ?,     3) sind auf der Oberseite der Platte 1 Bol  zen 6 mit. Köpfen an dem der Öffnung  gegenüberliegenden Rand der Platte angeord  net, die durch Schrauben 7 festgehalten sind.  deren Köpfe sich auf der Unterseite der aus  Blech bestehenden Platte 1 befinden. Die  Bolzen 6 greifen in Gummieinsätze 9 am  Rahmen 8 der Schreibmaschine und halten  diese dadurch auf der Platte 1 fest. Am  gegenüberliegenden Rand der Platte sind  zylindrische     Passstifte        6a    zum Festhalten der  Schreibmaschine gegen Verschiebung ange  bracht. Durch die Bolzen 6 und die Pass  stifte     6a    ist die Schreibmaschine fest mit der  Platte verbunden und kann am Handgriff  der letzteren getragen werden.

   Eine andere  Ausführung der     Unterlagsplatte    unterschei  det sieh von der beschriebenen nur     durch     die Ausbildung der Verbindungsmittel mit  den Bolzen 6 zwischen Schreibmaschine und       Unterlagsplatte        (Fig.    1). Im Rahmen 8 der  Schreibmaschine sind Gummieinsätze 9 ange  ordnet, mittels welchen die Maschine auf den  Bolzen 6 festgeklemmt wird. Die Schrauben  7 finden hier auch zum Festhalten eines  Gummifusses 10 in einer Aussparung der  Einlage 5 auf der Unterseite der Platte 1  Verwendung.

   Zum Festhalten der Maschine  an deren Rahmen sind nach einer dritten  Ausführungsform     (hig.    4) aus der Platte 1  auf drei Seiten ausgeschnittene und nach      oben gebogene Zungen 12, in die die       Schreibmaschine    mit, dem Rahmen 11 einge  schoben wird, angeordnet. Diese Zungen kön  nen bei Verwendung einer Kunststoffplatte  auch auf der Platte befestigt sein. Die Seite  der Platte, an der sieh die Öffnung 2 befin  det, besitzt keine Zunge, damit die Maschine  eingeschoben werden kann.  



  Eine weitere     Ausführungsform    ist in       Fig.    5 dargestellt. Statt den Bolzen 6     (Fig.    1,  3) ist ein Bolzen 13     mit    einem     kLrgelför-          migen    Kopf     13a    vorgesehen und durch eine  Schraube 14 von der Unterseite in der  Platte 1 festgehalten.     Ani        -Maschinenrahmen     8 sind hohle Einsätze     1.4a.    befestigt, die am  auf der Unterseite des Rahmens vorste  henden Teil einen Gummiring 15 festhalten,  der über den Rand der     Einsätze    in radialer  Richtung etwas vorsteht bzw.

       einen        grösserer.     Durchmesser aufweist, so dass der Rand des  Gummiringes 15 gegen die Oberseite der       Unterlagsplatte    und den Rahmen der Schreib  maschine anliegt. In den Einsätzen 14 sind       U-förmig    gebogene, flache Federn 16 mittels  Nieten     16a    befestigt, deren Schenkelenden  den Kopf 13a. des Bolzens 13 von zwei gegen  überliegenden Seiten fassen und damit die  Maschine abnehmbar an den Köpfen fest  halten.

   Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    6  sind im     -Maschinenrahmen    8     zum    Abstützen  der Maschine gegen die Oberseite der Platte  Gummifüsse 17 eingesetzt, die sich gegen die  Platte 1 stützen. Zum Festhalten der -Ma  schine auf der     Unterlagsplatte    dienen auf  drei Seiten seitlich vom Rahmen auf der  Platte 1. befestigte, rechtwinklige, aufgebo  gene Federn 18 mit einer     Einkerbung    19, die  den Rahmen 8 auf der     Aussenseite    fassen.

   Die  Platte     besitzt    ferner eine     Öffnung    2     (Fig.2),     an welcher die Platte mit der festgeklemm  ten Maschine getragen werden kann.  



  Die     Ausführringsform    nach     Fig.    7 sieht  auf der Platte 1     um    vertikale Achsen 20       schwenkbare    Riegel 21 vor, die     durch.    Schrau  ben 22 auf der Platte festgehalten sind     und     mit dem einen Ende auf den Maschinenrah  men 8 greifen, wie     Fig.    7 zeigt, oder in wel  che der Rahmen der Maschine auf     nieht    dar-    gestellte Weise eingehängt werden kann,  während das entgegengesetzte Ende 23 auf-'  gebogen ist.,

   so      < lass    der Riegel um den       Schraubenschaft    zum Lösen oder Festhalten  der     Maschine        versehwenkt    werden kann.     Art     einer Seite der Platte ist eine Öffnung 2       (Fig.    2) angeordnet, an welcher die Platte 1  getragen werden kann.  



  Die     Fig.    8 zeigt eine Verbindung zwischen  dem Maschinenrahmen<B>8</B> und der     Unterlags-          plat.te    durch lösbare Sehrauben. Hier sind  zwischen beiden Teilen     (Tummiringe    24 auf  der Oberseite der Platte angeordnet, während  die     Schraube    25 von der Unterseite der  Platte 1 durch eine Aussparung durch  gesteckt     und    im     3laschinenrahmen        mit    Ge  winde festgehalten ist. Eine Öffnung 2       (Fig.    2) ist zum Tragen der Platte mit der  festgeschraubten     -Maschine    vorgesehen.

   Die  Schraube 25 dient.     gleiehzeitig    zum Fest  halten des Gummifusses 26. Auf der     Platte     können ferner     laschenförmige    Bügel 27     zum     Einhängen eines auf der Zeichnung nicht  dargestellten Schutzdeckels an der Unter  lagsplatte angeordnet sein.  



  Wird die     Unterlagsplatte    aus Kunststoff  hergestellt, so können die Halteorgane für die  auf der Platte aufzusetzende Schreibmaschine  wenigstens teilweise in den Boden der     Un-          terlagsplatte        eingepresst    werden.  



  Die Platte 1 bei sämtlichen Ausführun  gen kann aus Blech     bestehen,    und es     können     in dieser zur     Versteifung    Rippen     eingepresst     werden.  



  Ferner ist, bei allen Ausführungen auf  der Unterseite der Platte eine Isolierplatte       zur    C     Ter        äusclidänipfirng    zwischen die nach  unten gerichteten Ränder eingelegt und von  diesen     festgehalten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lösbare Unterlagsplatte an tragbaren Sehreibniaschinen, dadurch gekennzeichnet. dass auf einer Platte Befestigungsmittel zum Festhalten der -Maschine auf der Platte vor gesehen sind, die nach unten gerichtete Aussenränder und eine Öffnung zum Tragen der Platte mit. der Schreibmaschine aufweist, wobei auf der Unterseite eine Isolierplatte zur Geräuschdämpfung zwischen die nach unten gerichteten Ränder eingelegt und von diesen festgehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Unterlagsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, in derselben einseitig versetzt, eine Öffnung für eine Hand zum Tragen der Platte mit der auf die Platte aufgesetzten Schreibmaschine angebracht ist. 2. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass sie in der Platte befestigte, auf der Oberseite nach oben vorstehende Bolzen mit Köpfen besitzt, die in am Maschinengestell befestigte Gummifüsse zum Festhalten der Maschine auf der Platte greifen.
    3. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen durch Schrauben in der Platte festgehalten sind, die auf der Unterseite über die Isolierplatte nach unten vorstehende Gummifüsse für die Auflage der Unterlagsplatte tragen. 4. Untorlagsplatte nach Patentanspruel,, und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf der Oberseite über die Platte vorstehende, aus dem Blech der Platte ge schnittene und gepresste Zungen angeordnet sind, die in den Rahmen der Maschine greifen.
    5. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an der Unterlagsplatte Köpfe (13a) befestigt. sind, die in klammerförmige Bügel am -Maschinenrahmen zum Festhalten der Maschine auf der Platte greifen. 6. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zum Festhalten der Schreibmaschine auf der Oberseite .der Platte flache Klemm federn (18) angeordnet sind, die den Ma schinenrahmen seitlich fassen und fest halten.
    7. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zum Festhalten der Schreibmaschine auf der Platte schwenkbare Riegel (21,<B>23)</B> angeordnet sind, die auf den Rahmen der Maschine greifen. B. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Schreibmaschine mittels in den Rahmen greifender Schrauben und Gummi zwischenlage (24) auf der Oberseite der Platte, und Schraubenkopf und Gummifuss (26) auf der Platte befestigt ist.
    9. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf der Oberseite der Platte ver- schwenkbare Riegel (21, 23) zum Einhängen am Schreibmaschinenrahmen angeordnet. sind. 10. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte Verstei fungsrippen eingepresst sind.
    11, Unterlagsplatte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Boden aus Leicht metallblech besteht. 12. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsplatte aus Kunststoff gepresst ist. 13. Unterlagsplatte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Halteteile für die Schreibmaschine wenigstens teilweise im Boden der Platte eingepresst sind.
CH279313D 1949-11-16 1949-11-16 Lösbare Unterlagsplatte an tragbaren Schreibmaschinen. CH279313A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039541B (de) * 1954-10-25 1958-09-25 Adlerwerke Kleyer Ag H Schreibmaschine mit Fuessen mit rutschfesten Tragflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1039541B (de) * 1954-10-25 1958-09-25 Adlerwerke Kleyer Ag H Schreibmaschine mit Fuessen mit rutschfesten Tragflaechen

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